Beiträge von Woodman

    Hallo zuammen,

    ich bin schon längere Jahre Sportschütze und Sammler von Schreckschußwaffen. Als solcher habe ich im Laufe der Jahre folgende Erlaubnisse "erworben":
    - grüne WBK und gelbe WBK
    - Erlaubnis nach § 27 Sprengstoffgesetz
    - kleiner Waffenschein

    Unser Schützenverein beantragt beim Ordnungsamt auch immer eine Erlaubnis zum "Salutschießen/Böllern" für unseren Festumzug zum Schützenfest. Bis jetzt haben wir immer mit unseren Vorderladerwaffen "geböllert". Nun meine Fragen:

    1.) Darf ich unter den genannten Randbedingungen auch mit einer Salutwaffe mit BKA-Nr. zum Festumzug böllern? Ich denke da an die ehemals von Frankonia umgebauten und verkauften Einlaufflinten. Oder ist das Führen dieser Waffen zum Umzug nicht erlaubt, da sich der kleine Waffenschein nur auf Waffen mit PTB-Nr. bezieht? Oder setzt die amtsseitige Erlaubnis zum "Böllern" das Verbot zum Führen außer Kraft?

    2.) Ich habe in meiner gelben WBK eine Bockdoppelflinte in 12/70 für´s Tontaubenschießen eingetragen. Bei eg** werden regelmäßig passende Salutadapter von L. Walther in 9mm angeboten. Darf ich auf meinem Grundstück zu Silvester mit der Bockdoppelflinte und den Salutadapter "böllern" oder ist dieser Waffengebrauch mit den Salutadaptern illegal? (Das Führen der Bockdoppelflinte + Salutadapter für den Festumzug unter 1.) würde ich mal ausschließen. Oder?)

    Vielen Dank für Eure Bemühungen!

    Grüße,
    woodman.

    Ich möchte zuerst meine Bestürzung zum Ausdruck bringen. Mein Mitgefühl gilt allen Angehörigen und Betroffenen. Ich bin entsetzt und erschüttert.

    Mein Wunsch ist, dass man nun endlich die Gelegenheit nutzt, um die wirklichen Auslöser dieser Tat sachlich zu diskutieren. Aber aus meiner Sicht werden immer die gleichen Fehler gemacht:

    Punkt 1:
    Es wird sehr medienwirksam über den Vorfall berichtet, ohne überhaupt genau recherchiert haben zu können. Es laufen ja noch alle Ermittlungen der Polizei. Hauptsache man hat eine Sondersendung im Programm. Der Zuschauer könnte ja sonst umschalten. Hier sollte man bei solch einem tragischen Thema erst berichten, wenn es gesicherte Ergebnisse gibt. Mutmaßungen und Spekulationen sind hier fehl am Platz! Diese Art der Medienberichte animiert meiner Meinung nach auch die diversen Trittbrettfahrer (siehe gestern in Halberstadt).

    Punkt 2:
    Sofort wird das Ereignis von Gegnern des legalen Waffenbesitzes ausgenutzt, um weitere Verschärfungen des Waffenrechtes zu fordern. Das Ereignis wird in einer schamlosen Weise populistisch ausgeschlachtet! Logisch betrachtet müsste man genau in die andere Richtung argumentieren:
    Nach Erfurt wurde das Waffengesetz extrem verschärft. Amokläufe wie in Emsdetten und Winnenden passieren trotzdem. Somit hat eine Verschärfung des Waffengesetzes in dieser Beziehung nichts genutzt! Man sollte diesen Sachverhalt auch in der Öffentlichkeit so klar kommunizieren.
    Wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer) so etwas durchführen möchte, macht er es auch. Zur Not besorgt er sich eine Waffe aus dem nichtlegalen Bestand in Deutschland. Daran kann eine Verschärfung des Waffengesetzes nichts ändern! Eine Diskussion in diese Richtung lenkt nur von den eigentlichen Ursachen ab.
    Gegenbeispiel:
    Sollte jemand betrunken mit dem Auto mit 70km/h in eine Bushaltestelle rasen, in der 20-30 Schulkinder auf den Bus warten, würde eine vergleichbar schreckliche Tragödie passieren. Aber kein Mensch würde über eine Verschärfung der Straßenverkehrsordnung nachdenken oder gar diese fordern! Alle würden ein menschliches Fehlverhalten des Autofahrers feststellen.

    Punkt 3:
    Waffen können nicht böse sein! Waffen sind nur leblose Gegenstände. Der Mensch gebraucht oder missbraucht diese Gegenstände.

    Daher ist es notwendig, dieses Thema gesellschaftspolitisch zu betrachten. Die Frage müsste eigentlich sein, was in den Köpfen solcher Menschen vorgeht? Was löst solch ein Ereignis aus? Wieso gibt es keinerlei Respekt mehr vor dem menschlichen Leben? Wird eine solche Tat durch einen generellen Werteverfall in unserer Gesellschaft begünstigt? Wenn ja, was verursacht diesen Werteverfall?
    Diese Diskussionen müssen sachlich durchgeführt werden und sind oft unangenehm und mühselig. Daraus abzuleitende Maßnahmen kosten sicherlich auch Geld, welches der Staat lieber für andere Zwecke ausgeben will ... .

    Aber vielleicht sind genau solche Diskussionen unsere einzige Möglichkeit ...


    In tiefer Anteilnahme,
    Woodman

    Ich möchte zuerst meine Bestürzung zum Ausdruck bringen. Mein Mitgefühl gilt allen Angehörigen und Betroffenen. Ich bin entsetzt und erschüttert.

    Ich würde mir wünschen, dass man nun die Gelegenheit nutzt, um die wirklichen Auslöser dieser Tat sachlich zu diskutieren. Aber aus meiner Sicht werden immer die gleichen Fehler gemacht:

    1. Es wird sehr medienwirksam über den Vorfall berichtet, ohne überhaupt genau recherchiert haben zu können. Es laufen ja noch alle Ermittlungen der Polizei. Hauptsache man hat eine Sondersendung im Programm. Der Zuschauer könnte ja sonst umschalten. Hier sollte man bei solch einem tragischen Thema erst berichten, wenn es gesicherte Ergebnisse gibt. Mutmaßungen sind hier fehl am Platz!

    2. Sofort wird das Ereignis von Gegnern des legalen Waffenbesitzes ausgenutzt, um weitere Verschärfungen des Waffenrechtes zu fordern. Das Thema wird wieder populistisch ausgeschlachet!
    Logisch betrachtet müsste man in die andere Richtung argumentieren:
    Nach Erfurt wurde das Waffengesetz exterm verschärft. Amokläufe passieren trotzdem. Somit hat die Verschärfung des Waffengesetzes in dieser Beziehung nichts genutzt! Man sollte dies auch in der Öffentlichkeit so klar kommunizieren.
    Wenn jemand (aus welchen Gründen auch immer) so etwas durchführen möchte, macht er es auch. Daran kann eine Verschärfung des Waffengesetzes nichts ändern!
    Eine Diskussion in diese Richtung lenkt von den eigentlichen Ursachen ab.
    Gegenbeispiel:
    Sollte jemand betrunken mit seinem Auto mit 70km/h in eine Bushaltestelle rasen, in der 20-30 Schulkinder auf den Bus warten, würde eine schreckliche Tragödie passieren.
    Aber kein Mensch würde über eine Verschärfung der Straßenverkehrsordnung nachdenken oder diese fordern!

    3.Waffen können nicht böse sein! Waffen sind nur leblose Gegenstände. Der Mensch gebraucht oder missbraucht diese Gegenstände.

    Es ist notwendig, dieses Thema gesellschaftspolitisch zu betrachten.
    Diese Diskussionen müssen sachlich durchgeführt werden und sind oft unangenehm und mühselig. Daraus abzuleitende Maßnahmen kosten sicherlich auch Geld, welches der Staat lieber für andere Zwecke ausgeben will.

    Aber vielleicht ist dies die einzige Möglichkeit ...


    In tiefer Anteilnahme,
    Woodman

    Zitat

    Original von Co2-Christian
    Bei EGUN wurde doch mal eine defekte Schmeisser Mod. 51 verkauft, mit gebrochenem Abzugsbügel sonst wie neu, war das deine Woodman?

    Nein, mein defektes Griffstück liegt noch zu Hause. Also muss dieser Fehler mind. ein weiters Mal aufgetreten sein.

    Grüsse,
    Woodman

    Zitat

    Original von Vogelspinne
    Natürlich hat niemand geschrieben, nach wieviel Schuß der Schlitten riß und bei welcher Behandlung der Abzugsbügel brach.

    Die Belastung für die Waffe war =0! Nach 10 Schuß zum Test (alle sauber repetiert, keine Klemmer)
    habe ich das Magazin aus der Waffe genommen und wollte den Abzugsbügel zur Demontage der Waffe nach unten ziehen. Dabei ist mir der Bügel abgebrochen (siehe Bild in meinen obigen Beitrag).

    Aber wie gesagt, seinerzeit war der Service noch gut. Das neue Griffstück wurde promt geliefert.
    Deshalb habe ich mir auch noch eine SX2 in Chromeausführung bestellt.

    Dort gab es erhebliche Lieferschwierigkeiten.
    Damals habe ich dann auch den Thread "Erfahrungen mit Schmeisser Sports" hier im Portal gestartet:

    https://www.co2air.de/wbb2/thread.php?threadid=53056

    Beide Waffen stehen jetzt in meiner Vitrine. Für mich als Sammler von "PPK-Klonen" ein Muss.


    Grüsse,

    Woodman.

    Zitat

    Original von Berlin42

    unberechtigter Zugriff? Zuhause?


    Habe einen kleinen Sohn im Alter von 3 Jahren. Der soll und darf natürlich nicht an meine SSW gehen (und ggf. seine Mama erschrecken). ....


    Woodman.

    Ich habe auch die günstigen Vitrinen (2x) von Ikea und bin damit zufrieden.

    Ich habe aber noch nachträglich Schlösser angebaut, so dass der unberechtigte Zugriff zu den SSW ausgeschlossen ist.


    Grüsse,

    Woodman

    Hallo zusammen,

    gestern habe ich eine Email an Fa. Röhm geschrieben (auf der homepage der Fa. Röhm unter "Kontakt" ist dies möglich). Ich habe gefragt, ob man bei der Entwicklung neuer Produkte nicht über folgende Varianten nachdenken sollte:

    Punkt 1:
    Weiterentwicklung der RG90, als Nachbau der Walther TPH, zu einer Variante im leistungsstarken Kal. 9mm PAK, 5-schüssig, mit der Option eines verlängerten Magazins für 6 Schuss, mit vielen Stahlteilen in der gewohnt hohen Qualität von Röhm und mit einer Sollbruchstelle des Patronenlagers, welche nicht im sichtbaren Bereich des Auswurffensters liegt (bezogen habe ich mich auf den momentanen Hype der Record 15-9)

    Punkt 2:
    Weiterentwicklung der RG100, als Nachbau der Walther PPK, zu einer Variante im leistungsstarken Kal. 9mm PAK, mit vielen Stahlteilen in der gewohnt hohen Qualität von Röhm (bezogen habe ich mich darauf, dass es die Erma EGP790 nicht mehr gibt, die Umarex PPK-Klone keine zuverlässige Qualität bieten und die Schmeisser SX-2 schlecht bis gar nicht zu bekommen ist)

    Natürlich habe ich in der Kürze der Zeit noch keine Rückantwort erhalten.

    Was würde eigentlich passieren, wenn mehrere Personen sich bei Röhm diesbezüglich melden und somit die Marktsituation / bestehenden Nachfrage verdeutlichen würden? ;)
    Vielleicht bin ich ja auch nicht der erste mit solcher Anfrage...

    Meine Motivation für diese Anfrage bei Fa. Röhm liegt zwar mehr beim Sammeln dieser Modelle und nicht beim Führen zur SV (dazu benutze ich, wie viele andere auch, den HW88SAW) aber diesem Fred zuvolge wäre das Führen dieser Waffenn zur SV ja auch für einige User eine Alternative.


    Grüsse,

    Woodman.

    Hatte deswegen mit dem Verkäufer Email-Kontakt:

    1.) Griffschalen sind original von Walther PPK - für die Erma EGP 75 extra angepasst.

    2.) Der "Walther PPK- Magazinknopf" ist nicht echt und funktioniert auch nicht. Es funktioniert, wie bei der EGP 75 üblich, nur der Magazinauslöser unten am Griffstück.

    Der Verkäufer hat ehrlich alle meine Fragen beantwortet.
    (Ich habe aber trotzdem nicht mit geboten, da ich schon mehrere EGP 75 besitze)

    Die Sache mit den modifizierten PPK-Griffschalen für eine Erma EGP 75 finde ich aber trotzdem nicht schlecht. Aus meiner Sicht wirken diese Griffschalen an der Waffe gut.

    Jeder hat so seinen eigenen Geschmack.


    Grüsse,

    Woodman.

    Zitat

    Original von Mr.Mito
    @Woodland:

    Kannst du mir evt. verraten wo man die hübschen Plastikständer bekommen kann? :)

    Hallo Mr. Mito,

    ich habe diese Aufsteller bei egun ersteigert. Diese werden ab und an als Präsentationsständer "klein" angeboten (Preis ca. 2€).
    Es gibt auch noch eine größere Variante für ca. 4€.

    Grüße,
    Woodman

    Hallo,

    habe selber mal vor der gleichen Frage gestanden. Kaufe ich nun den HW37 oder den HW88?

    Letztendlich habe ich beide Waffen gekauft. Den HW37 benutze ich zu Silvester. Er ist stabil und solide gebaut und nach meinem Geschmack in der Chrome- Version eine richtiges Schmuckstück:


    (PTB-779, Beschuss 2003 hier mit wünderschönen Griffschalen aus dem Midway-Versand)

    Zum Führen empfehle ich den HW88 SAW. Diese Waffe stellt für mich aufgrund des verwendeten Materials eine absolute Inovation dar. Durch die verwendete Alu-Legierung (die der Hersteller nicht preisgibt) wird ein sehr geringes Gewicht erreicht.


    (HW88 SAW mit der PTB-659, Beschuss 1998 mit Pachmayr- Griff)

    Zum Führen benutze ich eine orginales Bianchi "Shadow"- Gürtelholster für den S&W Chief. Darin merkt man den HW88 SAW kaum.


    Grüsse,
    Woodman

    Das Sammeln kann leicht zur Sucht werden. Erst habe ich mit den Nachbauten der PPK angefangen und alle Erma`s usw. gesammelt.

    Dann konnte ich den Reizen diverser "Chief Special" Nachbauten nicht widerstehen (EGR66X, HW37, HW88)

    Danach erfolgte die Erweiterung der Sammlung um die TPH Nachbauten.

    Aus einer Vitrine wurden zwei.

    Jetzt denke ich über eine Erweiterung in Richtung "kuriose Westernwaffen" (Little Joe in Gürtelschließe, diverse Derringer, Revolvergewehr, ...) nach.

    Man findet sicherlich nie ein Ende.

    Es gibt ja noch die Nachbauten der modernen Dienstpistolen wie RG96, Röhm Vector oder die umgebauten Originalrevolver von Webley und Enfield ... . Irgendwie findet man dann viele Waffen sammelwürdig.

    Aber ohne Hobby ist der Alltag ja auch langweilig. Wer kennt nicht dieses "Kribbeln" kurz vor Auktionsende...

    Grüße,

    Woodman

    Zitat

    Original von Henry 44 40
    find das mit dem 25ten Lebensjahr genau richtig weil es viele unter dem alther gibt die Geißtig sehr unterentwikkelt sind und keine ahnung von dem Umgang mit Schusswaffen haben und nur blödsin damit vor haben ...

    Aus meiner Sicht ist diese Diskussion nicht`s wert.

    Ein Staat, der seine Bürger in der Bundeswehr ab einem Alter von 18 Jahren an Waffen ausbildet und dann in einen Einsatz schickt, wo selbige "Jugendliche" die Waffen im Auftrag des Staates benutzen, kann doch den gleichen Jugendlichen im privaten Bereich nicht dieses Recht versagen!

    Nur weil der Wehrpflichtige im privaten Leben ein Sportschütze ist, ist er doch der selbe Mensch, mit dem selben Charakter und nicht gleich ein potentieller Amokläufer!
    (Auch Sportschützen müssen schließlich die Sachkunde nachweisen und sind somit den an Waffen ausgebildeten Jugendlichen in der Armee gleich zu stellen.)

    Dies bedeutet mal etwas vereinfacht:

    Um im Auftrag des Staates ggf. Menschen zu erschießen bin ich mit 18 alt genug, aber um Löcher in Papier zu schießen Bedarf es mehr geistige Reife ???:bash:

    Sollte man mal bedenken...

    Woodman

    Zitat

    Original von pak9
    ... aber wenn man Lauf/Muendung einigermasen ansehnlich sind, durchaus eine Ueberlegung wert. ...

    Wer zuerst eine SX-3 sein Eigen nennt, sollte bitte bitte bitte entsprechende Fotos (Mündung, ggf. Laufsperre ...) ins Portal stellen und kurz seinen subjektiven Eindruck von der Waffe beschreiben.

    Grüsse,

    Woodman.

    @ Stefan:

    Vielen Dank für die Infos und vor allem für den Link mit Deinen Bildern! :huldige:

    Mir scheint das "Buntline-Gewehr" noch am besten für meine Sammelzwecke geeignet. :new11:

    Zumindest sieht es realen Revolvern mit Anschlagschäften am ähnlichsten.
    Da es sehr selten ist, werde ich warten, bis ich mal bei einem Angebot zuschlagen kann. Das macht für mich ja gerade den Reiz des Sammelns aus. (Zwischenzeitlich kann man sich ja noch um Derringer, Little Joe und Co. kümmern)

    Gibt es von dem Wildcat Gepard oder dem ME Marshall Gewehr auch originale Vorbilder? Bei dem Wildcat sieht die Profilschiene über dem Lauf komisch aus, bei dem ME Marshall weiß ich nicht, ob die originalen Vorbilder ebenfalls einen Vorderschaft aus Holz hatten?


    Grüße,

    Woodman

    Zitat

    Original von Ralfnor
    Hallo,
    ich kann Deine Fragen zwar nicht beantworten da ich son Ding noch nicht besessen habe, wollte Dir aber mitteilen
    das Heute son Teil zum Verkauf ansteht.
    Nicht das Du Dich hinterher ärgerst das Du da was verpasst hast.

    Vielen Dank für Deine Info!

    Genau dieses Angebot bei e*** war eigentlich meine Motivation für diese Diskussion.
    Im Hinterkopf hatte ich das Thema schon länger. Irgendwie ist es dann nicht mehr so wichtig gewesen und nun ist es halt wieder da.
    Ich möchte jetzt aber nicht einen Betrag > 150,00€ ausgeben, ohne nähere Informationen zu haben. ... Auch wenn ich mich dann ggf. ärgern muss, nicht bei der o.g. Auktion zugeschlagen zu haben. :(

    Trotzdem nochmals Vielen Dank! :winke:

    Hallo,

    da ich nach intensiver Benutzung der "Suche" keine Infos in ausreichender Menge gefunden habe, möchte ich Euch folgendes fragen:

    Kennt sich jemand mit Revolvergewehren als SSW aus?

    Durch die Suche habe ich folgende Modelle finden können:

    - Reck Wildcat Gepard, 9mm K, PTB 237
    - HS Mod.121 Buntline Special, 9mm K, PTB 259

    Hier meine konkreten Fragen:

    1.) Kennt Ihr weitere Modelle ja/nein?
    2.) Gibt es eventuell verschiedene Ausführungen brüniert/vernickelt/verchromt?
    3.) Welches Modell ist am hochwertigsten verarbeitet?
    4.) Zum Kauf welchen Modells würdet Ihr mir raten/nicht raten?
    5.) Besitzt Ihr eventuell selber ein Revolvergewehr, wenn ja welches (ggf. Fotos)?
    6.)Was sind Eure Erfahrungen?


    Vielen Dank für Eure Bemühungen!

    Woodman