Leider kommt meine alte Pistole mit manchen sehr reduzierten Knallpatronen nicht zurecht.
Welche Marke hat die noch erlaubten Gasdrücke , und wo kann man sie kaufen?
Beiträge von Moordruide
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In Dänemark ist die Hatsan Standard, mein dortiger Waffenspezi meint, seine Kunden sind sehr zufrieden damit. Wenn ich meine aus Dänemark, cal 5,5, vo 250ms nach Deutschland bringen würde, käme ich nie wieder aus dem Knast raus. Andere Länder, andere Sitten, andere Waffen.
Sie ist übrigends aus der Türkei. -
Wo ist das Problem??????
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Viele beklagen sich über hohe Versandkosten. Wer zwingt sie mitzubieten? Und es steht deutlich immer dabei, was der Versand kostet, aber wird oft aus Gier nicht gelesen. Außerdem muß ich dafür als verkäufer keine Gebühr bezahlen ( Beispiel: Akku 1 Euro, versandkosten 7,90)
Ich sag ja immer, wer lesen kann ist echt im Vorteil. Lol -
Wegen Kauf von Fischereiartikeln war ich in einem Geschäft für Jagd . In der Ecke standen 4 Luftgewehre, die ich mir besonders angeschaut habe. Besonders die Hatsan, 5,5 mm vo 300m/s war frei verkäuflich. Der Verkäufer erklärte mir, daß es für Luftdruckwaffen in Dänemark keine Beschränkung gilt, ..wie anders sollte man auch auf Jagd von Ungeziefer gehen. Er lachte nur, als ich ihm von den Beschränkungen in Deutschland erzählte. Allerdings mit Feuerwaffen gibt es kaum gesetzliche Unterschiede. Das nächste mal versuche ich mal, ob ich mit diesem Gerät schießen darf, wahrscheinlich hat es etwa die Kraft einer KK Büchse mit subsonic Munition. Weiß jemand mehr über Hatsan? Das Gewehr macht einen sehr ordentlichen Eindruck und der Verkäufer erzählte von vielen zufriedenen Kunden.
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Aber theoretisch müsste diese Munition mehr Schaden anrichten als ein Diabolo weil je leichter das Geschoss ist desto schneller fliegt es. Verstehe dann nicht warum eine Waffe mit schwererem Geschoss mehr Joule erreichen kann. Physik ist verwirrend =)!
Nein, nur die Aufprallenergie ist entscheident, geringeres Gewicht, hohe Geschwindigkeit, ist genauso wie hohes Gewicht, niedrige Geschwindigkeit. aber lass mich bitte jetzt nicht rechnen, glaube es bitte so.
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Da habe ich mal eine Frage aus dem Bereich Recht. man hat mir aus Dänemark ein Luftgewehr geschickt ( Gamo), ein Geschenk eines Freundes, der weiß um meine Leidenschaft.
Da die dort aber ein anderes Waffenrecht haben, habe ich das Ding mit einer anderen Feder versehen, weil die Gewehre dort im allgemeinen eine V0 von 235 m. haben. Bevor ich da ein Risiko eingehe, habe ich das sofort nach Eintreffen gemacht, ich weiß zwar nicht ob das nötig war, aber ich bin vorsichtig.
Hätte ich mich tatsächlich strafbar gemacht, eigentlich hätte ich das ja dann garnicht besitzen dürfen.
Und was ist, wenn ich das dann über Frankreich mit nach Irland nehme, ( dort ist das wieder erlaubt), darf ich das dann transportieren?
Muß ich also vor der Grenze die Feder ausbauen, und auf der Fähre nach Irland darf ich sie wieder einbauen?
Es lebe die EU::::: hurra Deutschland. -
Als Nachtrag F in joule= Masse durch zwei mal Geschwindigkeit hoch 2.
m halbe mal v quadrat -
Ich behaupte jetzt einfach mal das du an der Joul Zahl nicht die maximal mögliche Entfernung fest machen kannst
Beispiel:
Wenn du einen Streukreis mit einer Airmagnum (7.5j) auf 30 m schießst, wir
dieser zu 90% schlechter sein wie ein Streukreis von einer 5j Steyr auf die
selbe Distanz.
Es kommt also auf die Qualität der Waffe und nicht auf die Joul an.Doch, je länger die Zeit, die das Geschoss in der Luft ist, desto größer die Windeinwirkungen und andere Störgrößen.
Der Streukreis hängt immer auch vom Wind ab.
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Die findest du in jeden besseren Onlineshop.
HW35 ELeider nein, die Internetseiten, die ich finden konnte, zeigen mir nur Läufe von 47, 48, 50 cm.
Ich sprach von einem 56cm Lauf.
Wenn alles im Leben so einfach wäre.
Nichts für ungut, von 56 cm habe ich bisher nichts gefunden, nur Hinweise in einem englischen Forum.
Deshalb nochmals meine Bitte, wer weiss was? -
Generell erstmal ja, allerdings kommt es immer auf die Art des Abzuges an. Normalerweise klemmt man ja zwei "Haken" miteinander fest, die sich durch drücken des Abzuges gegeneinander reibend wieder voneinander lösen, das heißt: irgendwo gleitet ein Metallteil an einem anderen vorbei. Gleitreibung ist natürlich abhängig vom Material. Hier meist Eisen und Eisen, geschmiert durch etwas Fett (Öl) oder Teflon.
Zweitens ist die Reibung abhängig vom Druck, mit dem die beiden "Reibeflächen" aneinander gedrückt werden.
Drittens von der Oberflächenrauhigkeit des Materials, wobei es sich meist bei Gebrauch schleift, daher leichter gleitet.
Da bei einer stärkeren Feder mehr Druck auf die Gleitflächen ausgeübt wird, muß dort also auch die Kraft erhöht werden, wenn man die beiden Flächen gegeneinander bewegen will.
Merke gerade, etwas umständlich erklärt, hoffe aber, daß du das trotzdem verstehst.
Übrigends, die Federn gehen nicht in den Export, daher ist der Begriff Exportfeder absolut falsch.
Luftgewehrfedern mit eingeschränkter Leistung dürfen in Deutschland nur bei F Waffen verbaut sein, da z.B: OX Federn aus dem Ausland kommen muß man sogar von Importfedern sprechen. ( LOL).
Und diese ewige Belehrung bei Federn durch diese aufdringlichen Besserwisser, Oberlehrer und Supermoralhüter geht mir auf den Keks.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und für sein Handeln. -
Genau, das ist die Waffe.
Leider finde ich wenig Informationen darüber, wer weiß etwas mehr.
Gibt es die heute noch neu?
Warum 56cm Lauf?
usw.
Danke für die Info im voraus. -
Zunächst einmal zum Zielfernrohr.
Wenn es sich nach jedem Schuß verstellt, muß man zunächst die Halterung prüfen, vielleicht hilft ja ein zusätzlicher Stopper.
Etwas ungewöhnlich, aber manchmal sind die Schrauben, die den Lauf festhalten etwas gelockert, das kann man ebenfalls überprüfen.
Wenn ein LG dieselt, kommt also Fett ins System. Die kann dann nur aus dem Bereich der Feder, bzw des Luftkolbens kommen, evtl hat einer auch die Lederdichtung großzügigst mit Fett versehen, daß nun ständig im Führungsrohr abgerieben wird und durch die Druckluft verflüssigt wird.
Es gibt also viel zu tun, lassen wir es liegen.
Für jede Sache gibt es immer eine Ursache, ich hoffe ich konnte den Ursachenkreis eingrenzen.
( Oder hat jemand den Lauf eingeölt und nachher nicht wieder gereinigt?) -
Leider keine guten Bilder, aber erkennbar, ich kenne kaum eine deutsch HW mit einem so langen Lauf.
Wer weiß insgesamt mehr darüber?
Ich wäre um jede Information dankbar.
Übrigends, damit schieße ich auf 20 m stehend aufgelegt auf Unterlegscheiben mit 23mm Durchmesser. ( Manchmal treffe ich auch, lol.) -
Ich habe eine HW 35 gekauft, die ich zerlegn will, um sie zu reinigen und neu zu "ölen", und b.B. die Kolbendichtung zu erneuern.
Meine alte HW 35 hatte keine Sicherung, deshalb meine Frage. Auch bin ich natürlich dankbar für jeden Tipp, wie ich etwas geschickter arbeiten kann, oder welche Kniffe es beim Zerlegen und Zusammenbau gibt. Für die Cracks noch folgender Hinweis, mein gutes Stück hat ein 56cm Lauf ( 56cm).Ich erhoffe mir damit eine besondere Präzision.
Zunächst mal vielen Dank im voraus für die Antworten.
der Druide. -
Nun, auseinander habe ich das gute alte Stück geschafft, gereinigt, neu gefettet, die Dichtung überprüft, usw, auch wieder zusammengesetzt. Klaptt prima.
Nun aber ein weiteres Problem.
Das gute alte Stück hat keine Schiene, Einkerbung, oder sonstwas um ein Zielfernrohr anzubringen. es ist einfach ein glattes rundes Rohr.
Gibt es da einen Trick, oder eine Bauanleitung, oder wie kann man da ein Zielfernrohr befestigen?
Da ich nun ein bißchen technisch begabt bin, wäre ich für jeden Hinweis dankbar. -
Du solltest unbedingt Bilder machen, sonst wird es schwierig und man kann nur vermuten. Auch solltest Du Deine Modellbezeichnung eindeutig wählen. In der Überschrift HW 35 und dann schreibst Du nur noch vom HW 50 (ein vollkommen anderes Modell)
Stimmt, habe nicht aufgepasst, ist eine HW 50.
Versuche morgen Bilder zu machen. Danke für den Hinweis. -
danke für die antworten
jetzt hab ich noch mal eine andere frage, hab mir gedacht ich häng die einfach eben an:
das Kaliber 4,5 und 5,5 und 6,35 unterscheidet sich das dann eigentlich auch in der "power" oder fliegen die größeren nur langsamer und haben damit in etwa, aufgrund ihres höheren gewichts diesselbe power?
Die Formel lautet: F( Kraft)=massehalbe mal Geschwindigkeit im Quadrat.
Das bedeutet, je schwerer der Diabolo ist, so langsamer wird er mit der gleichen Antriebskraft. Da mit dem Kaliber auch meistens die Schwere des Geschosses zunimmt, so nimmt die Geschwindigkeit ab, aber die Kraft bleibt eben die gleiche.
Ein einfaches Beispiel: ein Auto mit 50 KW bringt einen Wagen mit 1000 kg auf 100 km/H, einen Wagen mit 1500kg auf vielleicht 75km/h.
Reicht dir diese einfache Feststellung? -
Hallo, wie heißtes so schön, Houston ich habe ein Problem.
Ich habe mir eine alte HW 50 gekauft, das Gewehr ist in keinem guten Zustand.( Noch nicht)
Ich möchte es zerlegen und mit neuer Dichtung wieder zusammenbauen.( Habe noch eine von meiner früheren HW50)
Folgendes Problem: Die Ersatzteilzeichnungen im Netz geben nicht den Zustand meines Gewehres wieder.
Es hat hinten ( an der Endplatte) eine Schraube, sowie hinten auf der Oberseite des Federführungsrohrs. Weiß jemand wie ich das fachgerecht zerlegen kann oder hat jemand eine Zeichnung für HW alter Bauart? Oder kann mir jemand beschreiben, wie ich das machen soll?
Danke für die Hilfe im voraus. -
Bevor jemand Oberlehrer spielt, ich will nichts davon verbauen.
Ich interessiere mich aus physikalischen Gründen nur dafür.
Normale Druckfeder bringen also 7,5 J etwa 175 m/s bei Diabolos knapp unter 5 gr.
Wieviel brigen die sogenannten a) Exportfedern b)die Mainspring OX und c) die Accelarator?
Nochmals, mich interessiern nur die Werte, ich brauche keine Belehrung über das Waffengesetz.
( Meine sind sowieso nicht in Deutschland, sondern in meinem Ferienhaus, und dort kann ich nahezu alles bekommen, noch aus "Kriegszeiten, und kein Polizist würde sich darüm kümmern, die lieben meinen deutschen Schnaps.)
Und was bringt normalerweise eine 22er bei einer normalen Lauflänge, als Vergleich?