Beiträge von harhuettne

    Dann empfehle ich zur Lektüre mal die folgenden älteren Threads zum Thema HW88 mit PTB 315 und Ausfräsung:

    Technik HW 88 PTB 659 - Stahltrommel ja/nein ?

    sowie

    HW 88 m. PTB 315 - Frage zum Lauf (Einfräsung?)

    @ pandur:

    Nach deiner Logik spielt der Trommelspalt also keine Rolle, ist ja gut zu wissen - die Gase treten immer nach vorne aus, egal wie groß die Lücke zwischen Trommel und Lauf ist. Schon klar :D

    Zum Thema "Total Bullshit" sei noch gesagt, daß wir hier die Vor- und Nachteile diverser Revolver diskutieren. Daraus muß man keinen Glaubenskrieg machen und gleich durchdrehen, wenn mal jemand was sagt, was man selber anders sieht :rolleyes:


    Gruß,

    harhuettne

    Der beste Revolver zur SV ist und bleibt der Weihrauch HW88 Super Airweight.

    Mit nur 280 Gramm eignet er sich perfekt zum Führen, außerdem hat zumindest mein Exemplar keinen sichtbaren Trommelspalt. Die optimale Wirkung von Gaskartuschen ist also sichergestellt. Andere Revolver sind in dieser Hinscht eventuell genauso vorbildlich, es gibt aber eben keinen anderen mit diesem extrem geringen Gewicht.

    Aber: Die PTB 315 ist zur SV absolut ungeeignet, da hier ab Werk durch eine Ausfräsung am Laufansatz der Wirkstoff größtenteils seitlich entweicht und nicht nach vorn wie bei den späteren Modellen mit 6er bzw. 8er PTB. Was die sich bei Weihrauch damals bei diesem Unsinn gedacht haben entzieht sich meiner Kenntnis :(


    Gruß,

    harhuettne

    Ehrlich, die SM-110 mit PTB 153 ist selten? Meine hat übrigens auch Beschuß 76.

    Naja, wenn man bedenkt, daß ich die bei eGun mit nummerngleichem Originalkarton, Anleitung und sämtlichem Zubehör neu und ungeschossen für 37 € ersteigert habe, sollte ich sie wohl doch in ihrem sammelwürdigem Zustand erhalten. Dann werde ich die eben außer Dienst stellen und ihr einen Platz in der Vitrine zuweisen :^)

    Bisher hab ich sie nur zwei- oder dreimal geführt, da hat zum Glück noch nichts gelitten. Ich dachte immer, diese kleinen Taschenpistolen gibt's wie Sand am Meer, so daß ich die ruhig führen kann und mir keine Gedanken über Sammlerwert machen muß, weil man die leicht und billig ersetzen kann.

    Dann werde ich mir ne andere von diesen Taschenpistolen besorgen... gibt's noch andere mit niedriger PTB und quasi-unsichtbarer Laufsperre, die mit heutiger Munition funktioniert UND nicht besonders selten und sammelwürdig ist? Wie sieht's eigentlich bei der SM 110 mit PTB -69 aus, ist da die Laufsperre bis ganz vorne an die Mündung gebaut? Gerade diese ganz frühen PTBs sind ja da teilweise schlimmer als heutige Neuwaffen (kenne ich z.B. vom Arminius HW1).

    Taschenpistolen mit außenliegendem Hahn wären ja eigentlich ideal zur SV - aber davon gibt's ja im SSW-Bereich kaum welche, und wenn, sind die so selten, daß man das Führen und "Benutzen" eigentlich nicht rechtfertigen kann - schon ne verzwickte Situation. Verglichen mit diesen Minipistolen wie der 110 ist mir z.B. auch schon ne PPK viel zu klobig - die kann man im Gegensatz zur 110er und Konsorten wohl nicht unter nem T-Shirt beinahe unsichtbar am Gürtel holstern.


    Gruß,

    harhuettne

    Die SM-110 gibt es ja in zwei PTB-Varianten, einmal irgendwas mit -69 (also eine der ersten), dann mit PTB 153.

    Ich habe die 153er und habe mir entsprechend alte Munition besorgt, allerdings habe ich vor ein paar Tagen mal ein bißchen hier im Forum in alten Threads recherchiert, und da ist mir ein Posting von germi aufgefallen, wo er gemeint hat, diese PTB-Version würde auch mit der heutigen Munition funktionieren. Bisher habe ich das noch nicht getestet, aber dann wäre diese Taschenpistole natürlich eine wunderbare Wahl.

    Bei eBay USA habe ich mir auch ein passendes Holster besorgt: Allen Cortez Nylon 5 oder so ähnlich hieß das (hat mir auch ein User hier empfohlen). Der einzige Nachteil ist, daß man im Zweifelsfall erstmal durchladen muß, und wenn man sich den Stress in so einer Situation mal vor Augen führt, könnte das ein größeres Problem darstellen, als man erstmal denken würde.

    Andererseits: Ich glaube, daß die Gefahr, daß sich bei einer gespannten und gesicherten Pistole ein Schuß löst, doch recht gering ist. Der Sicherungshebel ist nicht so leichtgängig, daß man befürchten müßte, daß der beim Tragen auf "rot" verrutscht. Und daß durch Materialermüdung die Feder mit Schlagbolzen vorschnellt, weil der Keil runterrutscht, ist doch eigentlich auch unwahrscheinlich bis unmöglich. Trotzdem: ich habe da ein schlechtes Gefühl und führe sie nur unterladen.

    Aber vielleicht kann sich germi nochmal zu der heutigen Munition in Verbindung mit der SM-110 äußern, z.B. welche Marke er benutzt hat, wieviele Schuß, ob's doch vereinzelte Klemmer gab? Wenn das wirklich 100% zuverlässig funktioniert, macht das diese Pistole als eine der wenigen alten 8--Taschenpistolen zur SV interessant (besonders, da die Laufsperre auch bei genauem Hinsehen eigentlich unsichtbar ist - man muß da schon mit ner Lampe reinleuchten, um was zu sehen).


    Gruß,

    harhuettne

    Früher war das auf jeden Fall so, wie germi beschrieben hat. Da gab es auch mal hier in irgendeinem älteren Thread nen Link zum schweizer Waffengesetz, in dem ich das wortwörtlich so gelesen habe.

    Allerdings kann es natürlich gut sein, daß diese sinnlose Vorschrift nun geändert wurde bzw. das Gesetz so abgeändert wurde, daß SSW nen Sonderstatus haben und somit mit Gewinde erlaubt sind. Das Problem ist ja oft, daß Gesetze, die sich eigentlich auf andere Waffentypen beziehen, so schwammig formuliert sind, daß SSW miteinbezogen werden, obwohl es hier ja nicht um das Abfeuern richtiger Geschosse geht, sondern "nur" um Leuchtsterne usw.

    Wäre ja gut, wenn zumindest in der Schweiz aufgrund von gesundem Menschenverstand sinnlose Regelungen gekippt werden können. Wir werden es in D wohl nie erleben, daß z.B. das Vollauto-Verbot bei SSW fällt - eigentlich geht's da ja nicht um SSW, aber die entsprechende Regelung im WaffG ist so allumfassend formuliert, daß sie für alle "Waffen" gilt und da keine Ausnahmen drin sind - im Grunde lächerlich. Als das Gesetz geschrieben wurde ging's sicher nicht um SSW oder automatische Softair-AEGs, aber es hat sich nie einer die Mühe gemacht, da nachzubessern. Naja, was soll man machen.


    Gruß,

    harhuettne

    Na klar, der Hersteller kann es sich ja auch leisten auf dem hochfloriernden Schreckschussmarkt mehrere Gußformen in verschiedenen Ausführungen liegen zu haben.

    Ich persönlich finde gelaserte Schrift gut, da man den Dreck nicht in den Rillen hat und sooo schlecht sieht es nun auch nicht aus, sofern da nicht die halbe Bibel aufgedruckt ist.

    Dreck in den Rillen? Ich für meinen Teil robbe mit meinen SSW zwar nicht durch den Schlamm, aber bitte - über Geschmack läßt sich nicht streiten... ich wage aber mal die Behauptung, daß die Mehrheit gelaserte Schriftzüge häßlich findet, und zwar allein schon deshalb, weil das bei den meisten scharfen Waffen (wenn es nicht gerade irgendwelche billigen Taschenpistolen für den US-Markt sind) nicht üblich ist.

    Bemerkenswert finde ich nur, daß so getan wird, als könnten es sich die armen Hersteller nicht leisten, mehrere Gußformen vorrätig zu haben. Nur mal zur Info:

    1. Sind die Gußformen bei den alten Modellen, bei denen aus Kostengründen auf Lasern umgestellt wurde, sicher nicht über Nacht verschwunden.

    2. Braucht man überhaupt keine eigene Gußform, um Schriftzüge einzugravieren :D

    Wenn ein Hersteller die Qualität bzw. Wertigkeit eines Produkts verschlechtert (und das kann man beim Thema Lasern unabhängig vom persönlichen Geschmack nicht abstreiten), um Kosten einzusparen, und das - natürlich - ohne den Preis zu senken, und dann der Käufer das noch rechtfertigt und verteidigt, so ist dieser Käufer für mich ein Schaf. Nichts für ungut, aber bei sowas reicht's mir wirklich. Man kann's ja schöner finden, aber man sollte schon noch kapieren, was dahintersteckt: "Machen wir's doch einfach BILLIG, die Trottel kaufen es doch sowieso."

    Für mich als ästhetisch orientierten Sammler fallen sämtliche SSW mit gelaserten Schriftzügen aus dem Spektrum potentiell interessanter Sammelobjekte mehr oder weniger raus. Und da bin ich sicher nicht der Einzige. Allerdings scheinen sich die SSW-Hersteller mittlerweile verstärkt dem Marktsegment "18jähriger Proll, der ne fette, laute Wumme will" zuzuwenden. Wenn ich da nur an diese Firat Magnum mit goldenem Abzug denke... bah. Aber gut, das nur am Rande.


    Gruß,

    harhuettne

    Ist ja alles ganz toll, aber bin ich eigentlich der Einzige, der den Trend, nur noch SSWs mit häßlichen weiß-gelaserten Schriftzügen zu verkaufen, zum Kotzen findet? Was soll das überhaupt? Es sieht billig aus, verblaßt irgendwann, keiner will diesen Trash - aber man spart in der Produktion ein paar Groschen ein...

    Zumindest sollte es optional von jeder Waffe auch eine Version mit geprägten Schriftzügen geben. Ich würde dafür auch gerne mehr bezahlen (da könnte man doch mal Kohle abgreifen, wenn z.B. diese Versionen 10 € mehr kosten würden, würde der Hersteller wohl davon 9,90 € Gewinn einstreichen).

    Man kann jetzt darüber streiten, ob bei manchen modernen Waffen gelaserte Schriftzüge authentisch wirken, aber wir wissen ja alle, daß z.B. Umarex die P88, GPDA, 1911 usw. alle nur noch gelasert verkauft - und das sieht bei diesen Waffen einfach nur mies und superbillig aus. Ich persönliche finde ja auch, daß eine so "moderne" Pistole wie die M22 mit diesem Lasertrash verschandelt wird.

    Das regt mich schon seit geraumer Zeit auf... bei Umarex kommt man ja bei vielen Themen aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus, aber daß jetzt auch andere Hersteller auf diesen Zug aufspringen... fürchterlich. Hauptsache billig produziert.

    Wenn man bedenkt, daß Bruni (!!!) ihre Billigkniften für 50 € (Verkaufspreis am durchschnittlichen italienischen Kiosk) wie z.B. die GAP oder MiniGAP nicht lasern sondern prägen - dann müßten die sogenannten "Qualitätshersteller" ja wohl auch dazu in der Lage sein. Falls hier Hersteller mitlesen, hoffe ich, daß die sich mal Gedanken machen. Und falls das von den Usern, die mit den Entscheidern in persönlichem Kontakt stehen, im Gespräch mit diesen mal erwähnen würden, könnte sich ja vielleicht was tun... oder?

    Oder bin ich der Einzige, den das stört und alle finden gelaserte Schriftzüge toll?!?


    Gruß,

    harhuettne

    P.S.: Die Waffen an sich würde ich mir übrigens beide gerne kaufen - aber so nicht.

    Es muß ja nicht immer unbedingt alles aus Stahl sein (wobei ich das natürlich auch bevorzuge und gerne mehr Stahlteile an SSWs hätte). Man kann auch langlebige, hochwertige und robuste SSWs aus Zink fertigen. Ich erinnere daran, daß es auch scharfe Waffen gibt, die zum Großteil aus Zink bestehen (z.B. einige 6,35mm-Taschenpistolen).

    Daß bei Umarex gerne die Schlitten reißen (P88, 1911) liegt sicher nicht nur daran, daß diese aus Zink sind, sondern einfach an der miesen Verarbeitung bzw. Konstruktion.

    Immer diese lächerlichen Threads, wo sich die ganzen Paragraphenreiter austoben...

    Nochmal zur Klarstellung:

    " Dieser (kleine) Waffenschein berechtigt nicht dazu, Waffen in öffentlichen Versammlungen, Aufzügen oder öffentlichen Veranstaltungen zu führen".

    Das ist die einzige Beschränkung, die es gibt.

    Eine SSW im Handschuhfach eines Kfz zu "führen" ist selbstverständlich legal. Wer die SSW im Handschuhfach oder sonstwo im Auto liegenläßt, wenn er dieses verlassen hat, kriegt deswegen allein schon deswegen kein Problem, weil das keine Sau mitbekommt oder interessiert. Ich bin mir nichtmal sicher, ob das technisch gesehen verboten wäre, lt. Aussagen einiger rechtlich bewanderter User hier scheint das der Fall zu sein. Ich kann mir aber beim besten Willen nicht vorstellen, unter welchen Umständen daraus ein Problem entstehen sollte. Wieder mal das alte Dilemma dieses Forums: Paragraphenreiterei versus gesunder Menschenverstand. Dann liegt das Ding halt im Handschuhfach - NA UND??? WENN einer das Auto aufbricht und die SSW klaut: Dann ist sie eben WEG, genau wie das Autoradio oder sonstige Wertgegenstände.

    Aber halt, ich vergaß: Natürlich ist davon auszugehen, daß der Dieb später von der eigens gebildeten 12-köpfigen Soko "Autoaufbruch 12.1. 2012 14:30 Uhr Bahnhofstraße" geschnappt wird und freimütig erklärt, daß er bei seinem Beutezug unter anderem eine Gasplempe aus dem Handschuhfach gezogen hat. Daraufhin wird - natürlich - mindestens ein Beamter dieser Soko, der mit diesen Sinnlosigkeiten des Waffenrechts - natürlich - so gut vertraut ist, daß er sofort weiß, aha, der Besitzer der SSW und durch den Autoaufbruch Geschädigte hat hier grob fahrlässig eine extrem wichtige Vorschrift des Schreckschußwaffenrechts verletzt, das arme Opfer festnehmen lassen, so daß dieses vor Gericht angeklagt wird, wobei er vom Vorsitzenden trotz Besitzes eines KWS sofort zu einer hohen Geldstrafe und dem dauerhaften Verlust des KWS verurteilt wird - wegen illegalem Lagerns einer SSW außerhalb eines verschlossenen Behältnisses in einem verschlossenen Kfz.

    Oder wie stellt ihr weltfremden Waffenrechts-Freaks euch die Realität vor? Ich behaupte, daß jeden Tag tausende SSW in Deutschland in parkenden Autos im Handschuhfach liegen und noch nie jemand deswegen Probleme mit der Justiz bekommen hat. Nicht einer.

    Pikant ist hierbei auch, daß man SCHRECKSCHUSS-Waffen unter keinen Umständen (zuhause oder sonstwo) in einem verschlossenen Behältnis lagern muß, auch wenn das in manchen Städten böswillige/uninformierte/dämliche Sachbearbeiter beim KWS-Antrag behaupten. Die Dinger kann man sich auch an die Wand hängen, interessiert keine Sau. Das nur am Rande. Es ist ja auch nichts Neues, daß hier einige die Kurve von ihren scharfen Waffen, deretwegen sie ihr Leben lang in panischer Angst vor den Behörden leben (der Verlust der Zuverlässigkeit und somit ihrer Waffen liegt für diese Leute ständig wie ein drohender Schatten über ihnen), zu den weit weniger regulierten SSW nicht schaffen.

    Und ja, man darf auch sternhagelvoll eine SSW führen, wenn man einen KWS hat. Gebrauch von diesem - durchaus zweifelhaften - Recht zu machen, liegt in der persönlichen freien Verantwortung des Einzelnen. Wer sich tatsächlich mit einer Waffe verteidigt, muß immer - egal unter welchen Umständen das geschieht - mit der Beschlagnahme der Waffe und - je nach der Schwere des eventuell angerichteten körperlichen Schadens beim Angreifer - mit einem Verfahren zur Feststellung, ob ein Notwehrexzeß vorlag, rechnen. Das ist auch richtig so. Wenn man einen KWS hatte und es mit der Notwehr nicht übertrieben hat, bekommt man die SSW danach sogar wieder und wird selbstverständlich auch nicht belangt. Klar gibt es Szenarien, wo einem eventuell die Tatsache, daß man alkoholisiert war, bei so einem Gerichtsverfahren zum Nachteil gereicht. Allerdings sollte man vielleicht daran denken, daß man ohne SSW vielleicht gar nicht mehr vor Gericht stehen würde, weil man sich nicht verteidigen konnte. Wenn man erstmal so ein Ding ziehen mußte, dann darf man auch keine Angst vor den Konsequenzen haben, man wehrt sich schließlich. Alle Übervorsichtigen, die das Gesetz und die Justiz als grundsätzlich ungerechten und böswilligen Feind eines jeden Waffenbesitzers sehen, dürfen sich in letzter Konsequenz dann gerne zusammenschlagen/abstechen/ausrauben usw. lassen. Viel Vergnügen.

    Gerade Betrunkene gelten einigen miesen Gesellen als leichte Opfer, d.h. wenn man um 3 Uhr morgens angetrunken aus einer Kneipe oder Disko geht, die sich eventuell auch noch in einer etwas abgelegenen Straße befindet und man einen längeren Fußweg vor sich hat, weil keine Busse mehr fahren oder man sich das Taxi nicht leisten will, dann ist das für mich eine klassische Situation, wo ich eine SSW führen würde. In meiner Studentenzeit war ich mehrmals in Situationen, wo ich gerne eine SSW - und sei es nur zur Beruhigung - dabeigehabt hätte. Konkret wurde mir einmal sogar klipp und klar ins Gesicht gesagt, daß man mir draußen auflauern würde, sobald ich das Lokal verlasse. Am Ende war dann nichts, aber das Gefahrenpotential ist da um Einiges höher, als am hellichten Tag. Wer beim Einkaufen im Supermarkt mit SSW rumrennt, ist für mich ein größerer, weil weltfremder, Idiot, als jemand, der nach durchzechter Nacht besoffen mit SSW durch die dunkle Stadt nach Hause geht. Zumal das das Gesetz ausdrücklich erlaubt.

    Ich appeliere zum Abschluß an alle WBK-Besitzer (vielleicht sind ja auch welche mit "echtem" Waffenschein darunter): Wir wissen alle, daß für euch schärfere Regeln gelten und daß ihr generell viel vorsichtiger seid, aber versteht doch bitte, daß eure Dogmen für SSW und andere Waffen mit niedrigem Gefährdungspotential (verglichen mit scharfen Waffen) einfach nicht gelten. Alkohol und Waffen passen nicht zusammen - klint gut, ist aber so kompromisslos für SSW-Besitzer unsinnig und geht einfach an der Realität vorbei. Wir leben in einem Land, wo man nicht jeden Tag überall mit Knarre hinrennen muß. Auch wenn immer wieder irgendwelche Horrormeldungen in der BILD stehen oder Aktenzeichen XY den Eindruck erweckt, hier würden Horden osteuropäischer Gewaltverbrecher jeden Tag Hunderte Leute abschlachten - Deutschland ist eines der sichersten Länder der Welt. Es gibt nur wenige Situationen, wo man eventuell an die eigene Verteidigung denken muß - und dazu gehört eben auch der Fall, daß man besoffen alleine nach Hause gehen muß. Auch wenn einige hier so uralt sind, daß das nicht mehr zu ihrer kleinbürgerlichen Lebenswirklichkeit gehört, ist es dennoch wahr.


    Gruß,

    harhuettne

    Verschiedene Hersteller zu verwenden halte ich für sehr riskant. Vielleicht ist das in bezug auf den Wirkstoff sicherer, aber wenn man bedenkt, daß Gas- und Pfefferpatronen leichter Zuführungsstörungen verursachen als Platzpatronen, hat man da ja schon fast die Garantie, daß zumindest eine Patrone Probleme verursacht. Ich würde eine Packung kaufen, die Hälfte verballern und dann die andere Hälfte zur SV laden - dann weiß man wenigstens halbwegs sicher, daß die auch losgehen.

    Übrigens hatten früher auch Platzpatronen ein Ablaufdatum (zumindest manche), ich habe hier z.B. ein paar 10er-Packungen alte 8mmK von Wadie mit Ablaufdatum 12/1985. Natürlich funktionieren die immer noch, aber auf dem Papier sind sie abgelaufen. Gaspatronen halten übrigens auch Jahrzehnte, wenn sie trocken und fachgerecht gelagert wurden.

    Was mich noch interessieren würde: wieso braucht man denn "so schnell es geht" Pfefferpatronen? Wolltest du kurzfristig in Berlin U-Bahn fahren oder was ?(

    Ach, und wenn wir schon beim Thema sind: Das Herstellungsdatum von Gaspatronen und Pfefferpatronen liegt also immer vier Jahre vor dem Ablaufdatum? Mich interessiert das, weil ich 8mmk-Gaspatronen mit Ablaufdaten von sowohl 12/1993 als auch 12/1994 habe und nicht sicher weiß, ob die jetzt noch 600 Bar haben oder nur 450.


    Gruß,

    harhuettne

    Die Munition wird echt immer beschissener...

    Daß an der Ladung gespart wird und man eigentlich bei keinem Hersteller mehr sicher sein kann, nie auf eine schlechte Charge zu stoßen, die (bei Pistolen) Zuführungsstörungen verursacht, ist eine Sache, aber abbrechende Zündhütchen ;(

    Ich frage mich, was als nächstes kommt.

    Okay, dann interpretiere ich das so, daß es vermutlich doch an der Munition liegt. Ich dachte, weil ich drei verschiedene Hersteller ausprobiert habe und das Problem bei allen gleich gravierend ist, könnte ich das ausschließen. Gerade mit RWS hatte ich eigentlich nie Probleme.

    Jetzt bleiben eigentlich nur noch Özkursan, Wadie und Partizan. Oder gibt's sonst noch andere Hersteller? Umarex werde ich gar nicht erst kaufen, bei 9mm PAK habe ich eigentlich keine schlechten Erfahrungen mit Umarex gemacht, aber die .315er sind dermaßen schwach geladen, daß es schon ne Frechheit ist. Ich erwarte da jedenfalls keine überzeugenden Ergebnisse mehr von diesem Hersteller.

    Gibt's eigentlich Konsens darüber, welche Munition am stärksten geladen ist? Ich dachte ja immer, RWS wäre das Beste, was man kaufen kann.

    Falls es doch die Verschlußfeder sein sollte: Krieg ich da irgendwo noch Ersatz her (vermutlich nicht)? Wäre es sinnvoll, die Pistole mal über Nacht mit zurückgezogenem Schlitten liegenzulassen? Ich habe da halt die Befürchtung, daß, falls es doch nicht an der Feder liegt, ich diese damit ruinieren könnte und sie dauerhaft zu schwach wird.


    Gruß,

    harhuettne

    Ach, jetzt kommt sogar bei diesem Thema wieder der Einwand, daß das eventuell nicht erlaubt sein könnte und man eine Genehmigung braucht etc. :|

    Mag zwar alles stimmen, aber man braucht das doch nicht mit so einem Ernst diskutieren, denn - wo kein Kläger, da kein Richter. Ich sehe jedenfalls keinen Handlungsbedarf, zumal ja kein Geld damit verdient werden soll. Ich würde das eher mit ner Fahrgemeinschaft vergleichen, wo jeder Mitfahrer soviel zahlt, daß am Ende die Benzinkosten für die Fahrt gedeckt sind. Da könnte vielleicht auch irgendein Eierkopf daherkommen und das als gewerbliche Tätigkeit einstufen, aber am Ende interessiert das doch keine Sau. Man muß nicht immer päpstlicher als der Papst sein.

    Ich finde die Idee jedenfalls gut und würde mich auch daran beteiligen, wenn ich nicht am anderen Ende des Landes leben würde :D

    Ich mach's einfach so, daß ich immer im Keller meiner Eltern mit meinen SSWs schieße (freistehendes Haus mit Garten), wenn ich dort zu Besuch bin. Ich wohne selber momentan in einem größeren Wohnblock wo ich selber keine Gelegenheit zum Schießen habe. In den weitläufigen Kellergewölben hab ich zwar schonmal leere Platzpatronenhülsen (9mm PAK) gefunden, aber für mich kommt sowas nicht infrage. Man sollte sich schon beherrschen können anstatt mit seiner SSW auf Teufel komm raus irgendwo heimlich rumzuballern. Macht ja so wohl auch keinen Spaß. Wenn ich immer befürchten muß, daß gleich einer um die Ecke kommt und mich ertappt, dann laß ich das lieber gleich sein.

    Im Keller meiner Eltern ist jetzt auch kein Schalldämmequipment verbaut, ich schieße da auch manchmal mit gekipptem Kellerfenster, und bisher hat sich noch nie einer von den Nachbarn beschwert (vor Jahren habe ich auch hemmungslos im Garten geschossen, gab auch keine Probleme). Irgendwelche Umbaumaßnahmen mit Abluftanlage einzubauen ist m.E. in so einem Fall sinnlos, das wäre höchstens eine sinnvolle Aktion, wenn man z.B. in einem Reihenhaus wohnt.

    Generell sollte es mehr legale Möglichkeiten geben, mit SSWs auf Schießständen zu schießen, gerne auch gewerblich, wo man dann ne entsprechende Gebühr entrichten muß... leider gibt es sowas nicht bzw. kaum, da SSWs einfach in der heutigen Gesellschaft so wenig verbreitet sind, daß sich das nicht lohnen würde. Und bei Schützenvereinen herrscht leider immer diese wichtigtuerische Stimmung, daß SSW nur Schrott sind und das Schießen damit total sinnlos, sprich, da kann man sich eigentlich nicht blicken lassen. Ich habe jedenfalls keinen Spaß, wenn ich wie ein Idiot angestarrt werde und sinnfreie Kommentare zu hören kriege von Leuten, die glauben, daß es mehr Sinn mache, mit ihren ach so tollen "echten" Waffen Löcher ins Papier zu schießen - wow, na, das nenn ich mal ne sinnvolle Beschäftigung... ganz großes Kino. Meiner Meinung nach ist SSW-Schießen und GK-/LG-Schießen gleich sinnlos, außer man betreibt Letzteres ernsthaft als Sport (was doch die Mehrheit der Vereinsmitglieder überhaupt nicht tut) und nicht nur aus Spaß bzw. als Hobby. Aber was solls, das wird sich wohl nie ändern.

    Was eventuell noch ne Möglichkeit wäre: Gibt es eigentlich kommerzielle Schießstände (für GK), die aber nicht zu nem Verein gehören? Also sowas wie "Gun Clubs" in den USA, wo man einfach ne Schießbahn unkompliziert für ne Stunde oder so anmietet und dann dort mit eigenen Waffen und eigener Munition ungestört und quasi anonym rumballern kann? Ich habe in Deutschland von sowas noch nie gehört, aber wenn es sowas gibt, dann könnte man dort sicher problemlos auch mit ner SSW aufkreuzen. Nur leider scheinen sämtliche nicht-behördliche Schießbahnen in Deutschland ausschließlich von Schützenvereinen betrieben zu werden.


    Gruß,

    harhuettne

    Hallo zusammen,

    ich hab jetzt mal trocken ein Magazin durchrepetiert. Dabei gab es keinerlei Probleme oder Klemmer, das Einzige, was mir aufgefallen ist, war, daß die ausgeworfenen Kartuschen eigentlich mehr nach oben als seitlich ausgeworfen werden und auch nur mit wenig Schwung rausfliegen. Keine Ahnung, ob das auf irgendein Problem hindeutet... wenn ich bei anderen Waffen trocken repetiere, fliegen die Kartuschen mit deutlich mehr Elan raus.

    Daß der Vorbesitzer eine falsche Feder eingebaut hat, kann natürlich sein, halte ich aber für unwahrscheinlich. Schließlich wurde mit der Waffe ja nicht geschossen (so sieht sie ja auch aus), da wird wohl kaum irgendeine Reparatur oder ein Teiletausch nötig gewesen sein.

    Das Problem ist meistens, daß sich die abgeschossene Kartusche mit der neu zugeführten verklemmt. Schwer zu sagen, ob das Problem jetzt von der abgeschossenen oder neu zugeführten herrührt.

    Naja, ich werde noch andere Munition ausprobieren, vielleicht bringt das was... ansonsten gibt's ja nicht viele Möglichkeiten.

    Es handelt sich übrigens um ein Exemplar mit Beschuß 2002, was mich auch irgendwie wundert, denn wenn ich mich recht erinnere hab ich mal in irgendeinem Thread gelesen, daß die letzten SM-Pistolen 1999 oder 2000 gefertigt worden sein sollen.


    Gruß,

    harhuettne

    Hallo zusammen,

    ich habe letztes Wochenende zum ersten Mal ein paar Schuß mit meiner neuerworbenen SM Action in 9mm PAK abgegeben. Dabei kam heraus, daß es sich bei dieser SSW wohl um die unzuverlässigste Waffe in meiner SSW-Sammlung handelt. Mit anderen Worten: Sie ist eigentlich zum Schießen nicht zu gebrauchen, denn ich hatte bei jedem Magazin 2-3 Klemmer bzw. Zuführungsstörungen. Das heißt, jeder zweite bis dritte Schuß ist ein Klemmer, was natürlich ein Witz ist.

    Da ich die Waffe in neuem und ungeschossenen Zustand erworben habe, dachte ich mir, daß es evtl. daran liegen könnte, daß sie erst noch eingeschossen werden muß, aber nachdem ich drei bis vier Magazine mit verschiedener Munition verschossen hatte (RWS, Geco, Fiocchi) und unabhängig davon immer dieselben Klemmer in derselben Häufigkeit auftraten und auch ein fast schon übertriebenes Einölen zwischendurch überhaupt nichts brachte, denke ich mir so langsam, daß irgendwas mit dem Ding nicht stimmt. Die Pistole weist aber keinerlei sichtbare technische Fehler oder Mängel auf. Die Kartuschen zündeten immer, das Problem war immer nur ein Verklemmen zwischen neu zugeführter und auszuwerfender Patrone.

    Daher meine Frage: Hat hier jemand die SM Action und kann mir über seine Erfahrungen berichten? Es ist nur ein Test vorhanden, und der beinhaltet leider keine Aussagen zum Schießverhalten.

    Entweder ich habe ein Montagsmodell erwischt oder das Ding ist generell Schrott X(

    Ich hab sie mir - wie die meisten SSWs - zwar hauptsächlich für die Vitrine gekauft, die soll also nicht für häufigen, rauhen Schießbetrieb herhalten, aber ich hasse es einfach, wenn ich weiß, daß eine Waffe quasi nur Deko ist und nicht vernünftig schießt.


    Gruß,

    harhuettne


    P.S.: Zeitgleich habe ich eine - ebenfalls neue - Röhm RG 90 getestet, die produzierte auch jede Menge Klemmer, allerdings denke ich, daß das in dem Fall an der Munition liegt (ich hatte nur Umarex-315er), was auch von einem Thread hier bestätigt wird, den ich in per Suche gefunden habe. Die einzige Pistole, die an diesem verfluchten Tag einwandfrei funktioniert hat, war eine uralte SM 110 - ebenfalls neu bei eGun ergattert, die ich mit alter 600-Bar-Munition gefüttert habe - hat Spaß gemacht :D Damals taugte die Munition noch was... wenn ich da an die Uma-315er denke, die vermutlich noch schwächer geladen sind als die erlaubten 450 Bar :thumbdown:

    Zum Thema Wildschweine vertreiben mit der SSW kann ich noch anmerken, daß mir das vor mehreren Jahren einmal gelungen ist. Ich war in der Nacht in nem relativ abgelegenen Wald unterwegs und habe plötzlich gehört, wie sich etwas sehr schnell und sehr brachial nähert. Daraufhin habe ich das ganze Magazin meiner SSW (das müßte damals die P88 gewesen sein) in die ungefähre Richtung dieses Radaus abgefeuert und bin anschließend sofort in die andere Richtung gerannt.

    Ob das jetzt wirklich ein Wildschwein war (evtl. mehrere?) oder irgendein anderes Viech konnte ich nie feststellen (war ja stockfinster), aber es muß schon was Größeres gewesen sein und außer Wildschweinen gibt's ja kein Tier in der ungefähren Größe, das mit so nem Lärm auf jemanden zurennen würde.

    Geladen war die SSW übrigens nur mit Platzpatronen, der Knall scheint also wirksam zu sein. War aber im ländlichen Raum und nicht in der Nähe Berlins oder ner anderen größeren Stadt, ob das gegen die abgehärteten Großstadt-Gangsterschweine hilft weiß ich nicht :D

    Hier SSWs als wirkungslos abzutun ist also meiner Meinung nach übertrieben, man sollte sich damit zwar nicht total sicher fühlen, aber bringen tut's auf jeden Fall was. Wer weiß, wie das damals ohne P88 ausgegangen wäre - vielleicht harmlos, vielleicht aber auch nicht.


    Gruß,

    harhuettne

    Hallo zusammen,


    Bei eGun ist zurzeit ein EGR 66 drin, den ich ziemlich interessant finde (obwohl der Preis leider extrem gesalzen ist). Es handelt sich um ein lt. Verkäufer nachträglich galvanisch vernickeltes Exemplar, das auf den Fotos in der Auktion wirklich absolut traumhaft aussieht (Titel der Auktion: Sonderanfertigung Erma EGR 66 Hochglanz Nickel mit Holzgriffschalen). Ich weiß, wahre Erma-Puristen werden die Nase rümpfen, aber mir ist es eigentlich wurscht, ob eine Erma jetzt noch ihr Originalfinish hat oder irgendwie veredelt wurde, solange es gut gemacht wurde und gut aussieht.

    Bei der Auktion ist für mich jetzt nur das Problem, dass ich schon Auktionen über lediglich polierte Waffen gesehen habe, die genauso top geglänzt haben wie dieser hochglanzvernickelte EGR 66. Daher meine Frage: Kann ich wirklich sicher sein, dass der nicht nur gut poliert wurde und irgendwann grau wird? Die Auktion wirkt im Grunde zwar sehr seriös, der Verkäufer ist ID-geprüft, die Auktion macht insgesamt auch nen guten Eindruck, aber bei dem Preis hab ich einfach Bauchschmerzen... der Beschiss mit polierten Waffen (gerade Ermas) hat ja momentan bei eGun Hochkonjunktur.

    Spontan würde ich sagen, der ist tatsächlich galvanisch bearbeitet, aber ich bin da kein Experte... vielleicht kennt sich hier ja jemand besser mit der Thematik aus und kann mir seine Einschätzung geben. Gibt es übrigens irgendeinen Weg, zu überprüfen, ob eine SSW poliert oder verchromt/vernickelt ist (falls man mal so einen Grenzfall kauft und das dann gleich zuhause nach dem Auspacken überprüfen möchte)?


    Gruß,

    harhuettne

    Hallo,

    ich weiß, daß ein Holster für eine Taschenpistole irgendwie dem Konzept von TASCHENpistolen widerspricht, aber ich möchte auch für meine SM-110 ein anständiges Holster haben, nach Möglichkeit ein klassisches Gürtelholster, aber auch gegenüber anderen Bauweisen bin ich nicht abgeneigt. Diese kleinen Taschenpistolen, die es ja in sehr ähnlicher Bauweise von verschiedenen Herstellern gab, werden ja schon lange nicht mehr hergestellt, daher finde ich keine passenden Holster, falls es überhaupt mal welche gab. Ein Paßformholster wäre natürlich optimal, aber ich wäre schon froh, wenn ich überhaupt eines fände, das einigermaßen gut paßt.

    Es muß diese Holster ja mal gegeben haben, wenn man sich die vielen SM- und H&S-Taschenpistolen bei eGun mit Holsterspuren ansieht, die ja sogar auf Paßformholster hindeuten...

    Haut mal in die Tasten, irgendjemand weiß hoffentlich was oder kann mir sogar ne Bezugsquelle nennen.


    Gruß,

    harhuettne

    Mal ne andere Frage zum Thema Gaspatronen:

    Ich habe mehrere alte CN- und CS-Gaspatronen im Kaliber 8mm erstanden. Einige davon haben das Ablaufdatum Dezember 1986, da bin ich mir natürlich sicher, daß es sich um 600-Bar-Patronen handelt. Andere haben das Ablaufdatum Dezember 1993 und 1994. Sind das auch noch mit Sicherheit 600-Bar-Patronen? Gibt es da irgendeine Faustregel, ab welchem Datum umgestellt wurde? Gab es einen Stichtag, an dem die Produktion umgestellt wurde (z.B. 1. Januar 1991 oder so)? Ich habe kaum Möglichkeiten zum Testen und will auch nicht unnötig Patronen verschwenden, die man so nicht mehr kaufen kann. Hier gibt es ja einige Spezialisten und Munitionssammler, die mir hoffentlich weiterhelfen können :^)


    MfG

    harhuettne

    @ burgfrau:

    Seit deinem ersten Beitrag hier in diesem Thread werde ich das Gefühl nicht los, daß hier jemand seine schlechte Laune ausläßt. Schon dieses "das geht mir am ... vorbei" in deinem ersten Beitrag ist nichts anderes als Gepöbel.

    Wir kennen jetzt alle deine unqualifizierte Meinung zum Thema KWS, somit kannste jetzt in andere Threads gehen, wo es um Dinge geht, die dich auch wirklich interessieren, anstatt hier nur Streit anzufangen, okay? Viel Spaß.

    Über manche Leute kann man nur den Kopf schütteln...

    Wenn ich was gegen tiefergelegte Autos habe gehe ich ja auch nicht in ein Tunerforum um den Leuten dort ungefragt mitzuteilen, wie dämlich mir ihr Hobby vorkommt. Zumal wir dieses Gequatsche "SSW taugen nicht zur SV" schon seit Jahren zur Genüge kennen. Ist ja wunderbar, daß du was willst, das "deinen Gegner umhaut", ich jedenfalls will gerade deswegen ne SSW zur SV führen, weil ich auch einen eventuellen Angreifer nicht gleich umbringen oder schwerer verletzen will als unbedingt nötig... schließlich wurden vor über 100 Jahren Schreckschußpistolen genau zu diesem Zweck als humanes, nicht-tödliches Verteidigungsmittel entwickelt.


    Gruß,

    harhuettne