Bürgerbewaffnung

Es gibt 110 Antworten in diesem Thema, welches 18.163 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. Mai 2016 um 22:54) ist von rotgold.

  • Absurd, aber ich spiel mal mit.

    Wie erkennt man Terroristen wie Baader, Ensslin, Mundlos, Böhnhardt oder McVeigh in einer Bevölkerung mit nur 10% Ausländeranteil? Worauf soll geschossen werden nachdem sich ein Terrorist bereits selbst gesprengt hat?

    Dürfen Bürger, die Ansylantenheime abfackeln, bewaffnet oder beschossen werden?

    Wo sind paramilitärische Truppen unterwegs die Deutschland überfallen könnten?

    Wie einigt sich das Volk welches die Bewaffnung ist. Debatten über AK vs AR oder Glock vs SIG dauern in der Regel unheimlich lange.

  • Absurd, aber ich spiel mal mit.

    Wie erkennt man Terroristen wie Baader, Ensslin, Mundlos, Böhnhardt oder McVeigh in einer Bevölkerung mit nur 10% Ausländeranteil? Worauf soll geschossen werden nachdem sich ein Terrorist bereits selbst gesprengt hat?

    Dürfen Bürger, die Ansylantenheime abfackeln, bewaffnet oder beschossen werden?

    Wo sind paramilitärische Truppen unterwegs die Deutschland überfallen könnten?

    Wie einigt sich das Volk welches die Bewaffnung ist. Debatten über AK vs AR oder Glock vs SIG dauern in der Regel unheimlich lange.


    Es geht nicht um Terroristen. Es geht um eine gefühlte Bedrohung durch Flüchtlinge, gepuscht durch medienwirksame Einzelmeldungen. Vieles ist Gefühl und Gefühle allein sollten einen nicht leiten.

    Allerdings hat die "Besorgnis", wie ich es mal nennen will, einen realen Hintergrund. Einer der leichter festzumachenden Gründe für Kriminalität ist mangelnde soziale Einbindung, ein weiterer eine subjektive gefühlte materielle Mangelsituation. Man will etwas oder braucht etwas, aber bekommt es nur schwer oder gar nicht. Man hat wenig soziale Schranken, die einen moralisch oder faktisch hindern. Kombiniert führt das zu erhöhter Kriminalitätsneigung. Es führt nicht zwangsläufig zu kriminellem Verhalten, erleichtert es aber.

    Nun haben wir im letzten Jahr z.B. ca. 500.000 unregistrierte Ausländer dazu bekommen. Ihnen wird es schwer fallen, sich sozial zu integrieren, Arbeit zu finden (jedenfalls menschenwürdige), staatliche Leistungen bekommen sie auch nicht. Viele werden bei Bekannten untertauchen und irgendwelche Ausbeutungsarbeit übernehmen. Viele werden vielleicht in andere Länder gehen. Aber einige werden den Kriminellenpool in Deutschland verstärken. Insofern wird mittelfristig mit dem Anstieg bestimmter Kriminalität zu rechnen sein.

    Dazu kommen andere, auch registrierte Zuwanderer, die aus anderen Gründen straffällig werden werden, einfach, weil in einer Menge von Menschen auch kriminell anfällige Leute sind. Zum Beispiel der Syrer, der aus Frust über seine Lage das Haus, wo er untergebracht war, angezündet und zur Ablenkung Hakenkreuze an die Wand gemalt hat. Er hat dadurch andere Flüchtlinge, einheimische Bewohner und Feuerwehrleute in erhebliche Gefahr gebracht. Nun hilft ein Pfefferspray (oder die .357 Magnum) kaum gegen Brandstiftung, aber es kann ja auch andere Frusttaten geben.

  • Es wird den Flüchtlingen auch viel Mist angetan seitens der Behörden. In mehreren Bundesländern registriert, Ausgangssperren (teilweise aufs Zimmer beschränkt) und Familien auseinandergerissen. Aktive Integration verhindert durch sinnlose Verbote (Fußballverein vs. Auswärtsspiele) und Abschiebungen bei angefangener Lehre. Oder einfach das Verbot, direkt sich auf dem Arbeitsmarkt umzuschauen. Gute Deutschkurse? mhm.

    Das entschuldigt weder kriminelle Flüchtlinge oder Straftaten allgemein, aber es gibt auch Studien, dass Flüchtlinge weniger gewalttätig als der Durchschnitt sind. Und dann werden Flüchtlinge von NAzis zusammengeschlagen, aber die Polizei will keinen rechtsextremen Hintergrund sehen.

    Und dann gibts die Pfeifen, die ehrlichen Bürgern SSW und Pfefferspray (ja, gegen Menschen immer noch verboten!) wegnehmen möchten. Polizeisprecher und Priester, die gegen Verteidigung predigen mit Waffen, aber Zivilcourage fordern. Eingreifen, wenn jemand angegriffen wird? 110 sei die Lösung. Derweil wird der andere munter weiter geschlagen. Ach, einerseits wünscht man sich Zivilcourage, verweigert aber geeignete Mittel und die Mittel, die NOCH erlaubt sind, sollen weiter eingeschränkt werden.

  • Diese Schlagzeile ist ein Teil Schlag (netter Wortwitz) gegen das Recht auf Waffen. Pegida und CoGmbH (Gruppierung mit Beschädigten Hirn) wurde ja vom Bundestag angereizt. Wie ein Dobberman den man scharf macht. Und dann sich wundert wennd er die Hand beißt die in Füttert. Wenn Gabriel und Merkel statt phrasen dreschend alle anders denkende als Nazis beschimpft hätten sondern sich mal die mühe gemacht die ängste anzuhören und aktiv symbole gesetzt hätten. Wäre so eine Wut-Flut nie entstanden. Aber die Politiker wollen es um einen Grund zu haben um dem Volk jegliches Verantwortungsbewußtsein abzusprechen.

  • Bürgerbewaffnung allein auf die "Flüchtlingskrise" herunter zu brechen bringt m.E. nicht viel.

    Wenn man sich Befürworter und Gegner genauer ansieht, so kristallisieren sich zwei extreme Weltbilder heraus.

    Auf der einen Seite muss das Gewaltmonopol des Staates unbedingt erhalten bleiben, der Staat hat paternalistisch über seine unmündigen Bürger zu wachen und diese anzuleiten.

    Auf der anderen Seite gibt es libertäre Strömungen, die Eigenverantwortung des selbstständigen Individuums in der Pflicht sehen. Der Staat hält sich weitgehend zurück.

    Zwischen beiden Seiten, die beide auf ihre Art eine gewisse Daseinsberechtigung haben, gibt es unzählige Schattierungen (die Welt ist nun mal nicht Schwarz-Weiss)

    Jeder sollte selbst entscheiden, zu welchem Extrem er mehr oder weniger neigt.

    Ich für meinen Teil habe mir jedenfalls schon vor längerer Zeit und entsprechend meinem anderen Hobby etwas "Großkalibrigeres" zugelegt ;^) -

    ein Eisenbahngeschütz (Kal. 28 cm (umgerechnet)). Guggst du hier:

    https://www.co2air.de/wcf/js/%5Burl='][/url][/url]


    ^^

  • ...
    Wie erkennt man Terroristen wie ....McVeigh ...

    Am fehlenden Nummernschild am Auto... :P

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Ich bin auch dafür, möglichst viele Bürger möglichst stark zu bewaffnen.
    Dabei darf die Stärke der Bewaffnung nur noch durch die Anzahl der Bürger übertroffen werden.

    Edit: Am Besten wären kostenlose Schreckschuss für alle ü18 Jährigen. Und um den Bürgerkrieg so richtig ausbrechen zu lassen, würde ich zu jeder Schreckschuss noch 1000 Schuss Munition dazu empfehlen.

    Einen kleinen Nachteil hat die Sache natürlich: Das Forum wird geflutet mit Fragen ala: Welche Schreckschuss ist die lauteste, Größte, Gefährlichste und dollste Jagdwaffe überhaupt ist...

    Einmal editiert, zuletzt von Atomar (11. April 2016 um 23:09)

  • Dank eines Schreibfehlers kam von einem Kollegen was ist bitte eine Burgerbewaffnung? Ein Burgerwerfer? Er ist noch dabei Deutsch zu lehrnen und verwechselte Bürger mit Burger, da ich statt Ü ein U schrieb.

    Naja nun daraus kam dann wir sind alles nur kleine Burger die von den Politikern halt auf den Grill geschmießen werden.

  • Wer deutsch lernt, der sollte sich gleich noch das StGB und eine Beispielhausordnung (+ Anleitung für den Blockwart) zu Gemüte führen. Oder welche Messer er nicht besitzen darf. Hach.

    Und dabei wäre Claudia R. noch nichtmal Recht, wenn sich Bürger mit Burgern ausrüsten, is ja nicht dem Veggi-Tag entsprechend (außer man kann festschreiben, welcher Burger geführt werden darf).


  • Auf der einen Seite muss das Gewaltmonopol des Staates unbedingt erhalten bleiben, der Staat hat paternalistisch über seine unmündigen Bürger zu wachen und diese anzuleiten.

    Es ist wohl eher so, dass viele die Durchsetzung des staatlichen Gewaltmonopols für fraglich halten, da es politisch gebremst wird und personell vielerorts nicht mehr umgesetzt werden kann.

    Auf der anderen Seite gibt es libertäre Strömungen, die Eigenverantwortung des selbstständigen Individuums in der Pflicht sehen. Der Staat hält sich weitgehend zurück.

    Sehe ich auch etwas differenzierter. Eine libertäre Haltung entspringt auch immer einem gesunden Selbstbewußtsein, während die aktuelle Bürgerbewaffnung eher Ausfluss von Angst und Unsicherheit ist.

  • @ Grün es sieht doch so aus je nachdem aus welcher Ecke man kommt muß man sich an Deutsche Gesetze halten oder darf sie im Rahmen der Integration einfach mißachten.

    Blacktimberwolf wenn wir keinen solchen Unfug hier machen würden, wäre Merkel die Frau auf dem Weg zum Mars.

  • Ich will hier nicht auf die angeblich nicht vorhandenen No-Go-Areas eingehen. Um mal wieder was konstruktives beizutragen, würde ich meine Gedanken aufsummieren:

    - Wir haben eine recht geringe Kriminalitätsrate im Durchschnitt
    - Durchschnitt bedeutet nicht, dass es keine Hot-Spots gibt...
    - Es gibt beschränkte legale Mittel
    - Jeder hat das Recht, sich gegen unrechtmäßigen und andauernden Angriff zur Wehr zu setzen mit besagten legalen Mitteln
    - Grüne wollen letztgenanntes nicht und nennen es Bewaffnung
    - Viele argumentieren gegen Menschen, die sicherer sein möchten

    Bewaffnung ist hier etwas, was man nicht nur als Werkzeug (wie ein Messer) mitnimmt, sondern nur, um es im Verteidigungsfall einzusetzen. Ob es wirksam ist, will ich nicht sagen. Ich finde es aber sinnvoll, sich damit auseinanderzusetzen.

  • Das Problem ist dasselbe wie damals, als der durchgeknallte Steinhäuser alles und jeden plattgemacht hat - und dann 2003 die ultrasinnvolle Novellierung des Waffengesetzes rauskam - und der Kleine Waffenschein aktuell wurde, den ich gleich gemacht habe, denn als nebenberuflicher Requisiteur habe ich einen Riesenhaufen Kanonage, die ich ab und an mit mir rumkarre. Schlagartig melden sich in solchen Zeiten irgendwelche studierten oder auch nicht studierten Grinsemichel zu Wort und erzählen uns dann einen vom Pferd. Gibt heutzutage ja für jeden Blech irgendwelche Experten. Hätte ich das gewusst, als ich 1987 eine Lehrstelle gesucht habe... Okay. Muss man alles nicht mögen, aber ertragen - wir haben eine Demokratur, öhhm... -tie - und da darf eben jeder seinen Senf dazugeben.

    Auch ich.

    Da werden selbstgefälschte Statistken und handgetunte Horrorstories in´s Feld geführt, die beweisen sollen, daß der `mündige deutsche Bundesbürger´ nicht so mündig sein darf auf die Idee zu kommen, sich einfach mal eine .45er Para Ordnance in´s Haus zu holen. Schön - kann ich in so fern nachvollziehen, da ich persönlich das zweifelhafte Vergnügen hatte ziemlich viele fragwürdige Charaktere kennenzulernen, denen ich nicht mal einen Supersoaker in die Hand geben würde - oder ein Kopfkissen.

    Ansonsten - gerade nach dem vorhin erwähnten Steinhäuser-Fall - hastete die politische Kaste zu den Gesetzgebern und dann schusterten sie irgendwas zusammen, um den besorgten Bürgern zu zeigen: "Wir arbeiten daran - und Voilá - wir haben die Lösung!"
    Okay - diese Lösung passt zwar nicht zum Problem - aber wer hat gesagt, daß die Welt ein Rosengarten sei? Butterfly-Messer und Wurfsterne sind nun verbotene Gegenstände - sehr sinnvoll. Wir alle erinnern uns zweifellos an die finsteren Genozidzeiten, als jeder von uns säckeweise Wurfsterne mit sich rumgeschleppt hat...
    Schrotflinten mit Pistolengriff - sind verboten. Nun, ich denke, wer sich eine tragbare Richtmine für die gelungene Vendetta zwischendurch zusammenschreinern will - braucht nur zwei Sägen - eine für Metall und eine für Holz.
    Laserpointer und Flashlights an die Knarre zu tackern ist dem Bürger verboten. Big Deal.
    Körperverletzungen und schwerere Straftaten werden begangen - ob im Affekt oder geplant. Das liegt aber nicht an der Verfügbarkeit von bestimmten Waffen und der jeweiligen an diesen angebrachten Beleuchtigung - sondern an den Schizos und Psychos, die sie begehen. Hast Du keine Knarre zur Hand - tut´s auch ein Schraubenzieher im Genick, ein laufendes Radio in der Badewanne oder Schmierseife auffe ausgelatschte Kellertreppe. Wer sich einbildet irgendjemanden umlegen zu müssen - der findet einen Weg. Und anstelle an der Ursache anzufangen, doktort man an den Symptomen rum - mit Verboten zum Beispiel. Politischer Aktionismus, damit die Wähler sehen, oh - es wird was getan.

    Paradoxerweise haben wir jetzt haufenweise Kinderterroristen in Tarnklamotten und mit vollautomatischen Kriegswaffen die... BAM! Upsie - war nur `ne Softair, sowas aber auch...

    Und wir haben haufenweise Unworte wie Sylvesternacht, Belästigung, Nordafrika, Flüchtlingsinvasion, Bürgerbewaffnung und Bowling for Tripolis und was nicht alles - das gibt sich wieder. Die Welt wird bedauerlicherweise nicht untergehen, die Zombieapokalypse wird abgesagt, weil der Bundeshaushalt sie nicht zulässt - und wir werden uns in den Zeiten der überbordenden Reiz- und Medienüberflutung bald mit etwas Anderem begruseln können - wie der Schweinegrippe Version 2.0 zum Beispiel.Und wie das letzte Mal werden die größten Schweine davon auch dann wieder nicht mal krank...

    So relax and hava good Time. Wir hier haben Probleme, von denen können weit über 80% der Menschheit nicht mal zu träumen wagen.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

    Einmal editiert, zuletzt von Magnum Opus (6. Mai 2016 um 03:47)

  • Ich verstehe den Sinn der Forderung nicht. Wer eine Waffe haben will und die Voraussetzungen erfüllt,l kann eine haben, fast jeder Bauart und Kaliber. Aber als Sportschütze, Jäger oder Sammler wäre mir das doch wurscht, ob auch noch der Rest der Stadt über Schusswaffen verfügt. Ehrlich gesagt wäre es mir sogar lieber, wenn die Anzahl überschaubar und in den Händen von vernünftigen und verantwortungsvollen Bürgern bleibt.
    Es ist schon ein Unterschied, ob man in Miami nachts falsch abbiegt oder in München an der falschen Haltestelle aussteigt. Ich komme gerade von dort und kann nur sagen dass dort jede Nacht geschossen und gestorben wird. In so dicht besiedelten Gebieten sind moderne Waffen verheerend. Fast immer werden auch Unbeteiligte getroffen. Also meine Meinung dazu ist: Wer eine legal hat soll sich freuen und fertig. Ich kann nur für mich sprechen und die Verantwortung übernehmen, aber doch nicht für Hinz und Kunz und mich dafür einsetzen, dass die auch alle unbedingt eine Waffe bekommen sollen. Wenn die dann Mist bauen, müssen die anderen Schützen drunter leiden.
    Möglichkeiten zum legalen Waffenbesitz gibt es in Deutschland genug, von der Wahl des Berufs bis zur Sportart oder Sammlung. Es sind alles Spekulationen was passiert wenn man etwas daran ändert, keiner kann es wirklich wissen. Deswegen ist das eine sinnlose Phantomdebatte. Es gibt keine Bürgerbewaffnung in Deutschland, wird vielleicht auch nie eine geben und sich dann darüber Gedanken zu machen was passiert wäre, wenn es DOCH eine gegeben hätte, ist meiner Meinung nach, pure Zeitverschwendung.


  • Ich verstehe den Sinn der Forderung nicht. Wer eine Waffe haben will und die Voraussetzungen erfüllt,l kann eine haben, fast jeder Bauart und Kaliber. Aber als Sportschütze, Jäger oder Sammler wäre mir das doch wurscht, ob auch noch der Rest der Stadt über Schusswaffen verfügt. Ehrlich gesagt wäre es mir sogar lieber, wenn die Anzahl überschaubar und in den Händen von vernünftigen und verantwortungsvollen Bürgern bleibt.
    Es ist schon ein Unterschied, ob man in Miami nachts falsch abbiegt oder in München an der falschen Haltestelle aussteigt. Ich komme gerade von dort und kann nur sagen dass dort jede Nacht geschossen und gestorben wird.

    8| ??

    Na, also so schlimm ist München nun auch wieder nicht, hey - echt mal... Okay, zur Oktoberfrustzeit IST es schlimm - wenn alle Saufköppe der Welt meinen, sie müssen bei uns nach der fachmännischen Druckbetankung komatös in der Ecke rumoxydieren...Mehr Spaß verspricht da hingegen die BURGER-Bewaffnung. Sich ersma einen `scharf´ gewürzten Schießburger einwerfen - und schon sieht die Welt gantz anders aus. Das kann ich dann schon nachvollziehen.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • Ich verstehe den Sinn der Forderung nicht. Wer eine Waffe haben will und die Voraussetzungen erfüllt,l kann eine haben, fast jeder Bauart und Kaliber. Aber als Sportschütze, Jäger oder Sammler wäre mir das doch wurscht, ob auch noch der Rest der Stadt über Schusswaffen verfügt. Ehrlich gesagt wäre es mir sogar lieber, wenn die Anzahl überschaubar und in den Händen von vernünftigen und verantwortungsvollen Bürgern bleibt.

    Es sind die hirnlosen Einschränkungen, wie 2/6, Bedürfnis, §6, feste Gebundenheit an Sportordnung und vieles mehr. Nix mit "einfach so". Und nur weil deine Wahrnehmung und Ursachen"erkennung" an der Realität vorbeigeht, musst du das nicht auf die legalen runterbrechen. Nicht deliktrelevante Waffen schränkt man ein, weil die zwar nie in Verbrechen genutzt werden, aber ... ja, warum eigentlich?

    Tschechien: Fahr hin, da darf "jeder" ne Waffe FÜHREN.
    Österreich: Kategorie C/D frei ab 18.
    Schweiz: Sturmgewehr daheim.
    USA: Ballungszentren, illegale Waffen in Gangs und wo CCW herrscht oder eingeführt wurde, keine Anstiege, sondern teils Absinken der Gewalt. "Mhm".

  • USA: Ballungszentren, illegale Waffen in Gangs und wo CCW herrscht oder eingeführt wurde, keine Anstiege, sondern teils Absinken der Gewalt. "Mhm".

    Euer Gnaden Beweisstück A der Verteidigung in den Orten wo Waffenbahn herscht liegt die Mordqoute um den Faktor 45 Höher als in Vergleichbaren Orten wo Waffen Legal sind.
    Bestes Beispiel Washington D.C. Schußwaffen Besitz für Privatpersonen ist dort eigentlich Unmöglich. Im Durchschnitt etwa 2 Morde Pro Tag.