Es gibt 158 Antworten in diesem Thema, welches 39.987 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. März 2015 um 17:05) ist von Paramags.

  • Durch die Übernahme ist Diana ja nicht insolvent. Ich denk es besteht keine Gefahr, dass dein Gewehr in die Konkursmasse kommt.
    Der der dein Gewehr überholt ist ein netter Kerl der sein Job gerne macht. Ruf einfach mal an, wenn du einen Termin ausmachst kannst du persönlich vorbeikommen und zwei Stunden warten und die Plempe wieder mit nach Hause nehmen.

    Gruß Markus

  • Na mit Hinfahren wird's entfernungsbedingt eher nix, jedoch Dein Post beruhigt mich ein wenig. Also, ich denke ich werde mal eine 75er hinschicken und sehen was passiert. Ich werde anschließend hier berichten.

    Danke und beste Grüße Christian...

  • Das 75er muss man eigentlich eh einschicken. Es gibt kaum einen Hobbybastler der das Teil nach dem Zerlegen wieder so zusammenbauen kann das es korrekt funktioniert. Und es soll wohl auch den ein oder anderen Büchsenmacher geben der dabei versagt hat. Diese Mechanik mit den zwei Kolben ist nicht ohne!

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Das 75er muss man eigentlich eh einschicken. Es gibt kaum einen Hobbybastler der das Teil nach dem Zerlegen wieder so zusammenbauen kann das es korrekt funktioniert. Und es soll wohl auch den ein oder anderen Büchsenmacher geben der dabei versagt hat. Diese Mechanik mit den zwei Kolben ist nicht ohne!


    Genau und deswegen mache ich mir ja etwas Sorgen darüber, wie es mit Diana in Rastatt weitergeht, sollte der Standort ggf. ganz geschlossen und die Mitarbeiter "sozialverträglich" (schöner Euphemismus) abgewickelt werden, dann war es das mit dem "Einschicken" ... und wie Du schon schreibst, finde mal einen Büchsenmacher
    1. der sich nicht halb schlapp lacht, wenn Du mit einer Luftplempe ankommst (ist mir schon passiert)
    2. der das 75er tatsächlich überholen kann.
    3. der über die notwendigen Ersatzteile verfügt (denn im Falle solcher "Übernahmen" kommt es auch schon mal vor, das die Reste einer Tradtionsfirma/-marke dem Pharao ins Grab folgen, d.h. in dem Fall ins Alteisenrecycling wandern)

    Beste Grüße
    Christian

  • Hallo Christian,

    Abhilfe zu deinen Sorgen, und einen Büchsenmacher der speziell deine Punkte 1 bis 3 erfüllt:

    Jagd- & Sportwaffencenter Gotha GbR
    Große Fahnenstr. 1
    99867 Gotha
    Telefon: 03621 - 401343
    Telefax: 03621 - 401344
    E - Mail: info@waffencenter-gotha.de
    http://www.waffencenter-gotha.de

    Der hat mir schon oft mit Rat und Tat weitergeholfen, speziell zu den Dianas mit dem GISS-System,
    und der hat auch jede Menge Ersatzteile vorrätig.
    Viel Erfolg!

    Cheers!

  • Heute steht in der Lokalzeitung von Rastatt das das Diana Werk dicht gemacht wird.

    Es wird geplant die Produktion zu verlagern.

    Das war es dann wohl mit dem Diana Werk in Rastatt. ;(

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • Wenn man den Artikel liest könnte man glauben, dass der Standort zu teuer ist. Ursache (wie schon geschrieben) ist aber eher jahrelanges Missmanagement bei Produktinnovationen. Ausbaden dürfen es die Beschäftigten. Wo sind denn die GSG Fabriken wo die Mitarbeiter evtl. hin sollen? In der Türkei oder Ostblock? Und dann wohl auch nur um bei Ab- bzw. Aufbau zu helfen mit nem warmen Händedruck wenn alles läuft -> und dann spätestens heisst es auch für die bye bye.

    Schade, dass hier nicht z.B. Weihrauch "zugeschlagen" hat. Ähnlich wie es damals bei Victorinox und der Übernahme vom Konkurrenten Wenger gelaufen ist um es vor den Chinesen oder anderen Heuschrecken zu bewahren.

  • Ganz großer Mist. :thumbdown:

    Übrigens muss die Produktion in nearshore oder offshore Standorten nicht zwangsweise billiger sein. Vieles wird maschinell hergestellt und aufgrund der gut Ausgebildeten Fachkräfte in D sind die Standzeiten der Produktionsmaschinen deutlich geringer. Weiterhin schafft es auch nicht jedes Unternehmen, in China die eigene Ware in der gewünschten Qualität vom Band purzeln zu lassen (obwohl die Chinesen dazu ohne Weiteres in der Lage sind). Beispiel: Fa. Steiff ("Knopf im Ohr").

    Ich schließe mich daher der Theorie von DIE_HARD an....

    airgunsmith.tumblr.com
    "Sportverbände sind von ihrem Wesen her Verbreiter von Unsinn, von Bürokratie und profilierungsgetränkten Wichtigtuern."
    Dieter Hildebrandt, faz.net, 09.07.2012

  • ja, da wollte jemand wohl nur den Namen...

    Das wird anscheinend auch das einzig Wertvolle an dieser Firma sein, leider. Wenn die Artikel in der Presse stimmen, so war es wohl nicht leicht, überhaupt einen geeigneten Investor zu finden. Eine Firma, welche vor kurzem noch einen Jahresfehlbetrag von knapp 1 Mio hatte, ist sicherlich kein "Sahnestück". Das muß man sich mal überlegen: Da arbeiten 65 Arbeiter 1 Jahr lang und am Ende kommen solche Miese heraus. Also Wirtschaftlichkeit sieht in meinen Augen anders aus. Und nicht zu vergessen: der neue Investor hat nicht unerhebliche Kosten zu schultern für den Sozialplan. Da macht es doch Sinn, den unprofitablen Standort aufzugeben und die veralteten Maschinen nach Gewicht zu verkaufen und die Produktion an wirtschaftlichere Standorte zu verlagern. Das muß nicht zwingend das Ausland sein.

    ...Schade, dass hier nicht z.B. Weihrauch "zugeschlagen" hat...

    Weihrauch hat sicherlich schon vor langem von der Schieflage des Mitbewerbers gewußt und wahrscheinlich eine Übernahmeanfrage dankend abgelehnt :D . Wer holt sich denn freiwillig einen schwerstkranken Patienten ins Haus? Übrigens geht es Weihrauch nach eigenen Aussagen blendend, was mich wirklich freut.

    Jürgen

  • ....

    Schade, dass hier nicht z.B. Weihrauch "zugeschlagen" hat. Ähnlich wie es damals bei Victorinox und der Übernahme vom Konkurrenten Wenger gelaufen ist um es vor den Chinesen oder anderen Heuschrecken zu bewahren.

    Weihrauch ist ein kleiner Familienbetrieb, die hätten sich mit sowas wahrscheinlich absolut übernommen.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Hatte eigentlich vor mir ein Diana 52 Superior zu kaufen weil es mir mit dem Seitenspannen und Optisch sehr gut gefällt. Das HW 97 K habe ich auch zur Auswahl in Betracht gezogen doch gefällt mir der Unterspannhebel nicht (liegend schießen) und der Buckelschaft sieht auch nicht gut aus. Aber nach allem was ich jetzt von Euch gelesen haben werde ich mich wohl doch dazu durchringen. Ich wußte bis heute garnicht das Diana verkauft wird.... Wie schade :( Auch war mir neu das am Diana mehr Kuststoffteile sind..wie Abzug...mm. In Geschäften sind sie meist nicht vorrätig zum Ansehen. Gut das ich hier hereingeschaut habe, nun muss ich alles noch mal neu mischen .... :sleeping:

  • Diana gehört nun GSG, GSG gehört schon länger der L&O Holding. Dazu gehören auch die Unternehmen SIG-Sauer, Sauer&Sohn, Blaser Jagdwaffen, Mauser Jagdwaffen,
    Rigby&Co, und SAN Swiss Arms. Das Diana-Werk wird dicht gemacht, was mich wirklich überrascht hat. Andererseits ist SAN Swiss Arms auch schon in Schieflage geraten und kämpft ums überleben (http://www.srf.ch/news/wirtschaf…-ums-ueberleben ). Von daher bin ich mal gespannt, wie das mit den anderen Marken so weitergeht.

    Schade um die Mitarbeiter bei Mayer&Grammelspacher. Die waren immer sehr nett, hilfbereit und wirklich fähig in ihrem Tun. Die alten Waffenmeister, die das Diana75 im Schlaf zusammenbauen konnten, werden sicherlich nicht übernommen werden. Da wird viel Fachwissen verloren gehen.

    "Je mehr Regeln und Gesetze, desto mehr Diebe und Räuber." Lao Tse (6. Jh. v. Chr.)

  • Es wird geplant die Produktion zu verlagern.

    Das war es dann wohl mit dem Diana Werk in Rastatt. ;(


    Man kann wohl in diesem Fall - leider - fast davon ausgehen, daß man nicht mehr in Deutschland produzieren wird. Es wäre unlogisch den Standort in Rastatt zu schließen, nur um umzuziehen und anderenorts in Deutschland wieder neuzueröffnen. Wenn das tatsächlich jetzt so eintrifft, dann ist die Marke Diana wohl praktisch tot. Das letzte was man hier benötigt sind wieder irgendwelche LG aus ausländischer Produktion, auf denen zb der Markenname Diana prangt. Ein Diana welches nicht Made in Rastatt / Germany ist, ist eben kein Diana!

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • Guten Abend Zusammen :)

    Das sind aber keine guten Nachrichten :(
    Zum einen war ich schon immer ein Anhänger von Diana LG´s, zum andern war es durch meine "Nähe" zum Dianawerk, praktisch, wenn man mal eine zum überholen hatte.

    Aber viel trauriger ist meines Erachtens, dass hinter der ganzen Sache Menschenschicksale stehen, denen nun nicht nur Weihnachten versaut ist. Und ein überwiegender Teil der Angestellten, sicherlich täglich mit viel Einsatz Ihrer Arbeit nachgekommen sind, aber diesen Unrat nun ausbaden dürfen.

    In erster Linie hoffe ich, dass alle eine reale Chance auf Weiterbeschäftigung bekommen oder entsprechende Angebote bei anderen Unternehmen.

    Und nicht dass der Klassiker eintrifft..."alle Mitarbeiter haben Weiterbeschäftigungsangebote erhalten"...und letztendlich stellte sich dann raus, dass diese am anderen Ende der Republik lagen.

    Nun drück ich den Angestellten die Daumen und wenn die in "trockene Tücher" kommen, würde ich mich auch freuen, wenn es in irgendeiner Form weiter mit Diana geht...und letztendlich nicht nur der Name auf irgendein LG geklebt wird.

    Wir dürfen wohl gespannt sein...

    Grüße, Kai

  • Da macht es doch Sinn, den unprofitablen Standort aufzugeben und die veralteten Maschinen nach Gewicht zu verkaufen und die Produktion an wirtschaftlichere Standorte zu verlagern. Das muß nicht zwingend das Ausland sein.

    Sicher muss es im Ausland sein. Alles andere wäre ja vollkommener Unsinn. Einen eingearbeiteten, laufenden Standort dicht machen um anderswo im Land was neues hochzuziehn ohne das Fachpersonal von jetzt. Selbst mit modernerer Produktion wo vielleicht mehr automatisiert ist. "Alte" Maschinen müssen nicht schlecht sein, nur weil sie vielleicht 60 Jahre auf dem Buckel haben. Irgend ne Presse die ein Bauteil herstellt juckt das nicht ob sie BJ 1960 oder 2014 ist. Da wird die von 1960 eher noch weitere 60 Jahre laufen mit bischen frischem Öl zwischendurch, während die 2014er vielleicht schon 2030 generalüberholt werden muss.

  • Die Entwicklung ist zu bedauern und zu hoffen, dass alles einigermassen glimpflich fuer die Mitarbeiter ausgeht.

    Die langfristige Personalentwicklung hat sich von >500 (1970) auf aktuell ca. 60 reduziert, begleitet von Produktionsauslagerungen und -vereinfachungen.
    Die jetzt geplante Produktionsverlagerung duerfte somit nur noch den verbliebenen Rest betreffen.

    Zu Recht beschreiben die Presseberichte zum 120-jaehrigen Firmenjubilaeum eine erfolgreiche Vergangenheit. Fuer die Zukunft ist ausser Ankuendigungen von Produktmodifikationen nichts Richtungweisendes zu erkennen. Erklaertes Ziel sollte sein, qualitativ wie AirArms und kostenmaessig wie Gamo zu produzieren. Gut gemeint ist noch nicht gut gemacht, Spagat muss man koennen! Wenn in einer Druckschrift von 2010 noch die Aenderungen WaffG von 1972 als Grund fuer die negative Entwicklung angefuehrt werden, muss das zu denken geben, zumal in Bezug auf Luftdruckwaffen keine wesentlichen Einschraenkungen vorgenommen wurden. Die historische Betrachtung und die negative Bewertung von 40 Jahre zurueckliegenden Gesetzesaenderungen kann nicht als Grund fuer die schlechte Entwicklung dienen. Ausserdem hatte man 40 Jahre Zeit, die behaupteten negativen Auswirkungen zu beseitigen. Rueckwaertsgerichtete Betrachtungsweise kann keine strategische Zukunftsplanung ersetzen.
    Ob die Produktpalette marktgerecht war, will ich nicht beurteilen. Erfolgreiche Wettbewerber scheinen aber naeher am Kunden zu sein.
    Bei allem Verstaendnis fuer negative externe Einfluesse scheinen die Management-Entscheidungen ein wesentlicher Grund fuer die jetzige Situation zu sein.
    Wirklich leid koennen einem nur die Mitarbeiter tun.

    Gruss
    pak9

  • Sicher muss es im Ausland sein.

    Mauser Jagdwaffen werden nach der Schliessung des Betriebes in Oberndorf auch am L&O-Standort Blaser/Sauer/Mauser in Isny im Allgäu gebaut. Auch wenn es sicher bei manchen die eine oder andere Marken-Affinität gibt, das Zeug ist fast durchweg über jeden Zweifel erhaben. Und das geht nur mit modernen Produktionsmethoden. Alte Maschinen in Ehren, man muss aber wettbewerbsfähig sein. Zeit kostet Geld, und weder das eine noch das andere hat man in den schnelllebigen Märkten von heute im Überfluß.

    Ohne Nachtreten zu wollen, Rohrkrepierer wie die P1000 waren und sind mit Sicherheit mit der Grund für die jetzige Situation bei Diana. Meiner Meinung nach waren da einige Produkte am Markt vorbei entwickelt, zu teuer und für das geforderte Geld für die meisten Leute einfach unattraktiv. Sicher, da wo voller Dampf erlaubt ist sind die Diana-Gewehre ganz vorne mit dabei. Aber das scheint nicht alles zu sein was verlangt wurde. Man muss den Jungs und Mädels nur ankreiden.... Es gab bereits absolut funktionsfähige und erfolgreiche neue Modelle von anderen Herstellern am Markt. Etwas abgucken hätte hier und da ganz sicher nicht geschadet!

    Solch' eine Hiobsbotschaft kurz vor Weihnachten trifft die Leute sicher hart. Ich kann denen allen nur das Beste wünschen. Hoffen wir das es mit der deutschen Traditionsmarke Diana wieder Bergauf geht. Auf den nächsten Plastikschaft-Chinakracher mit altehrwürdigen Namen kann ich jedenfalls verzichten.

  • Der Markt für Premium-Luftgewehre ist sicherlich ein begrenzter. Wie sehr der Auslandsabsatz dabei eine Rolle spielt, läßt sich graduell nicht definieren, da diese Zahlen bei allen Herstellern wohlgehütet sind.

    Das wachsende Angebot aus der Türkei und China wird nicht wenige Einstiegskäufer zum billigeren, wenn auch nicht günstigeren Kauf locken.

    Die 440er, 470er und N-Tec-Entwicklungen sind sicher Ihr Geld wert und haben eine Berechtigung am Markt. Bei der P 1000 sehe ich das wie MarcKA. Sich gegen ein unbestrittenes Konkurrenzmodell erstmal zu etablieren, wenn man dazu noch teurer ist, ist schwer.

    Mögliche Marktnischen einfach mal zu versuchen, ggf. mit einem Nebeneffekt fürs Image der Gesamtmarke, kann man sich eher leisten, wenn man nicht dringend darauf angewiesen ist.

    Meredes hat sich deshalb Maybach geleistet wie BMW Bentley. Beide haben deshalb keinen finanziellen Aufschwung erlebt, aber der Gesamtkonzern war breit genug aufgestellt, das es darauf nicht ankam.

    Für Umarex sind LGV und LGU vermutlich (Nein, ich weiß nicht mehr als Ihr, zähle es mir nur an 5 Fingern ab) keine Wohl und Wehe der Gesamtbilanz bestimmende Cash-Cow. Das ist aber egal, weil die nicht sofort wuppen müssen.
    Wenn sie sich mittelfristig als eine wirtschaftlich interessante Erweiterung des Gesamt-Portfolios herausstellen, können alle Beteiligten damit leben.

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    Markus30S hat oben die Probleme bei Swiss Arms erwähnt. Da werden die Schweizer aber nationale, seit Jahrhunderten geprägte Interessen haben, nicht auf ausländische Wartung und Ersatzteile angewiesen zu sein ;)

    SIG Sauer in Eckernförde will laut SHZ ca. 2/3 der Mitarbeiter entlassen und nur noch 25 Pistolen und 5 Gewehre am Tag produzieren Link

    Dabei wurden vom Mutterkonzern 293 Mio. € Umsatz in 2012 erzielt, davon aber nur gute 3 % in D und der EU, wenn ich den Konzernabschluß der L&O SIG SAUER Verwaltungs-GmbH richtig verstehe. Da geht der Produktions- und Geschäftsschwerpunkt wohl von den USA aus.

    Andreas