Recht, Führen von Bogen, Armbrust und Schleuder

Es gibt 58 Antworten in diesem Thema, welches 7.939 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (15. April 2013 um 21:33) ist von Raziel.

  • Die Verwaltungsvorschrift würde ich nicht so einfach übersehen. Ich empfinde das auch im Moment als keine Legitimation aber in einem Gespräch mit einer Behörde werden die Verhandlungspositionen schon dünner. Ein deutliches Anzeichen dafür, das die Tage der Armbrust in Wald und Flur gezählt sind. Es steht hinter de, Armbrustschützen keine solche Lobby, wie hinter einem Gewehrschützen. Die Treibladung der Waffengesetzesreform war der Amoklauf an der Schule mit zig Toten. Die des Armbrustverbotes könnten Pferderipper in Thüringen oder andere sein, keine Ahnung.


    gespräch mit ner behörde?die wissen darüber sicher ,,besser"bescheid.du stammst sicher aus einer solchen,denn sonst würdest du wissen,dass die erst recht keinerlei ahnung haben.

  • hehe, da kann ich ebenfalls nur schmunzeln ;^)
    Wenn du zu einer Behörde gehst, und fragst ob du mit deiner JAGDarmbrust im Wald herumbeschleunigen darfst, natürlich nur auf Zielscheiben, wirst du erstmal vorsorglich in Gewahrsam genommen, schließlich hat Idiot-XY auch mit einer PISTOLENarmbrust vom China-Mann und Pfeilen mit Feldspitzen Schafe in Thüringen aufs Korn genommen.

    Bei einer Behörde anzufragen erfordert wahrlich eine optimistische Einstellung zur Kompetenz der dort "arbeitenden Beamten"(der kürzeste Witz der Welt :O) haben.


    Schöne Grüße :thumbup:

  • Ihr Lieben.
    Unsere Schießstätte:
    Die Wiese eines befreundeten Landwirts. Sein Kommentar: "Meinetwegen!" Durch unsere beruflichen Schichtarbeit und private Verpflichtungen, kann man die Definition "gelegentlich" schon Übertreibung nennen. Im Marschgepäck führe ich unter Anderem stets Infomaterial mit, Bezug Waffengesetz - Armbrust, sollte doch einmal ein Freund und Gönner die Polizei rufen. Pfeilfang ist zu 100% gewährleistet und das Areal so abgelegen, dass auch Mitmenschen nicht gestört werden. Tauchen dann doch einmal Spaziergänger auf, ist Kaffeepause. Die dauerte letztlich 30 Minuten, da die Rentner alles erklärt haben wollten. War zwar lästig, stellte aber kein ernstes Problem dar.
    Sollte das nicht reichen, gibt es da noch eine private Haftpflicht- sowie eine teuere Rechtschutzversicherung, die ich jedoch noch nie in Anspruch nehmen musste. Ich würde mich persönlich als extrem gesetztestreu bezeichnen. Allerdings mache ich mir andererseits auch nicht soviel Gedanken, dass meine Lebensqualität darunter leidet.

    Mein Tipp:
    Ich mag das Distanzdarten, Paragraphenreiten überlasse ich anderen Mitbürgern. Es dauert sehr lange Leute dumm zu machen, die man zuvor schlauer gemacht hat. Bitte nicht unnötig irgendeinen Oberamtsrat auf Armbrüste aufmerksam machen.

    Gruß, der Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

    2 Mal editiert, zuletzt von BMP I (15. April 2013 um 21:33)


  • Durchschlagskraft. Wurde in den 70ern verboten, da Chaoten die gerne auf Demos genutzt haben und mit Armstütze die Zwillen genug Power hatten Polizeihelme und Schilde zu durchschlagen. Präzision war aber auch ein Grund. Ungeübte Schützen schiessen mit Armstütze deutlich präziser.

    Und manche von den Chaoten der 70er-Jahre saßen später, oder vielleicht auch immer noch, im Bundestag ...

    u.a. div. Crosman, Podium, Anschütz 275, div. Haenel, CP88, SSP 250, S&W 79G usw.

  • Und manche von den Chaoten der 70er-Jahre saßen später, oder vielleicht auch immer noch, im Bundestag ...


    und haben dann Zwillen mit Amrstütze verboten, weil sie aus eigener Erfahrung wussten, was die.... ;^)

    L.G. Udo

    Die friedlichsten Menschen,
    die mir bis jetzt begegneten,
    waren bewaffnet!

  • Och was, das Schweini tut dir doch nix wenn du 20m übern Baum bist :P (spaß)
    Ich für meinen Teil bin bisher noch nie einem Reh über den Weg gelaufen, während meiner Zeit als ich öfters Wandern war über etliche km.

    Einzig einem Wildschwein bin ich mal über den Weg gelaufen, das war es dann aber auch schon.
    Vielleicht ist das aber einfach regional bedingt :)

    Und ja, das mit der Stütze ergibt Sinn bei Anfängern, aber wenn man sich den alten Herren im Video ansieht, Präzision trifft es da aber wie die Faust aufs Auge.
    Von daher, für den Anfänger mag es vielleicht zutreffen, aber Könner könnens halt auch ohne Stütze.
    Hehe mir geht im übrigen gerade das Bild nicht aus dem Kopf, da galoppiert wer, auf einem Pony an einem Wildschwein vorbei :D


    Liegt wahrscheinlich wirklich an der Gegend, hier ist schön Misch- bis Laubwald, umgeben von Maisfeldern (zur richtigen Jahreszeit), das zieht natürlich allerlei Wild an.

    Und zu dem Video: es gibt auch ähnliche Videos mit Revolvern, Flinten (und anderen Gewehren) und wer weiß was noch alles. Dennoch gibt es Dinge wie Zielfernrohre, Reddots, Kimme + Korn, Stabailisatoren, und keine Ahnung was noch alles als "Hilfsmittelchen" zählt... Bis man auf einem auch nur ähnlichem Niveau wie der schießt, hat man halt schon ordentlich Training hineingesteckt^^
    Dazu kommt, dass seine Zwille jetzt nicht sehr stark aussieht. Also nicht für das, was er an Training haben muss und damit geschätzt an Muskeln haben könnte.
    Im Zweifelsfalle könnte man da mit ner Armstütze halt immernoch einiges mehr an Power herausholen, macht in seinem Fall wohl vor allem deswegen keinen Sinn, weil dadurch eben auch die Beweglichkeit und damit die möglichen Schusswinkel eingeschränkt werden.


    (Ps: nicht auf dem Pony, das wär schon fast Tierquälerei^^ Stell dir nen Jogger vor, nur statt einem Hund als Begleitung zwei Ponys ;) )

    R.I.P. Sir Terry Pratchett


  • Mein Tipp:
    Ich mag das Distanzdarten, Paragraphenreiten überlasse ich anderen Mitbürgern. Es dauert sehr lange Leute dumm zu machen, die man zuvor schlauer gemacht hat. Bitte nicht unnötig irgendeinen Oberamtsrat auf Armbrüste aufmerksam machen.

    Gruß, der Udo

    Ganz meine Meinung, warum erst schlafende Hunde wecken :thumbsup:

    Zitat

    (Ps:
    nicht auf dem Pony, das wär schon fast Tierquälerei^^ Stell dir nen
    Jogger vor, nur statt einem Hund als Begleitung zwei Ponys ;) )

    Jop verstehe :D
    Wobei man sich nur Fragen muss, ob reiten grundsätzlich nicht eine Art der Tierquälerei ist, wird doch ein Tier dazu abgerichtet 50-100kg zu tragen :P


    Schöne Grüße

    Einmal editiert, zuletzt von hexmar (15. April 2013 um 12:48)

  • Zitat

    fischkopf: gespräch mit ner behörde?die wissen darüber sicher ,,besser"bescheid.du stammst sicher aus einer solchen,denn sonst würdest du wissen,dass die erst recht keinerlei ahnung haben.

    Lesen soltest du dann schon können. Vorhergehende Beiträge von mir zeigen, das ich Behörden eben nicht die Fachkenntnis vorort zielsicher und allumfänglich zutraue. Aber darauf, das sie kein deutsches Wort lesen können oder mit so rein gar keinem Schlaumichel zurecht kommen, würde ich mich nicht verlassen..


    Zumal pb207.2 am Samstag, 13. April 2013, 23:12 ja auch noch Absatz 2 der Vorschriftenregion zitiert hat, welche so ungefähr wiedergibt, worauf sich Behörden dann weiter zurückziehen könnten. Und die finden noch mehr....

    Privat ist denn auch, wenn jemand alleine im Wald auf fremden Grund unterwegs ist...

    Werds vielleicht doch irgendwann auch so wie Udo handhaben...Besser ist das vielleicht... ^^


    Meine Infos habe ich und die Verwaltungsvorschrift ist auf jeden Fall etwas, von dessen aktuelle Existenz jeder Schütze unterwegs im Zweifel Kenntnis haben sollte...

    :thumbup:

    3 Mal editiert, zuletzt von Tommick (15. April 2013 um 14:45)

  • moin, da bogen zwille und armbrust Sportgeräte snd , kann man sie nicht führen, sondern nur tragen , schleifen, schleppen ,abasten und was es sonst für begriffe gibt um was mvon a nach b zu bringen und dort zu benutzen . man könnte mit zwille im wald schiessen ebenso wie mit bofgen und armbrust, das wäre legal, nur in unseren vollüberfüllten wäldern nich ratsam.
    sinnvoll wäre auch versicherungsgründen und aus schonung von Leib und Leben andrer lieber ein schiesstand.

    Sonst macht man sich , irgendwann ist immer mal ein Abpraller oder Fehlschuß dran, womöglich für sein leben lang unglücklich.....

    aber wie gesagt der begriff führen ist völlig unangebracht, geht an der sache vorbei.

    gruß edwin

    INVICTUS

  • Klar im Zweifel wäre es stets besser sich ein Verein oder ein Schießstand zu suchen, aber finde erstmal als Armbrustschütze einen derartigen!
    In Bogensportvereinen brauchst du dich nicht blicken lassen, und das selbe gilt für die Schießstände der Sportschützen :)

    Wir Armbrustschützen sind echt arm dran, wenn es um sowas geht, klar gibts auch sicherlich auch desöfteren 3D-Parcours die Armbrüstlern offen gegenüber stehen, aber selbst da ist es eher die Minderheit :(

    Und so überlaufen sind die Wälder doch garnicht, meine größte Sorge wäre da von einem Jäger angefallen zu werden, eventuelle rechtliche Konsequenzen mal außen vor.


    Schöne Grüße!


  • Wobei man sich nur Fragen muss, ob reiten grundsätzlich nicht eine Art der Tierquälerei ist, wird doch ein Tier dazu abgerichtet 50-100kg zu tragen :P


    In manchen Fällen durchaus, allerdings dann eher durch die Reitweise, und weil Tiere, die in der Natur in großen Herden zig Kilometer pro Tag zurücklegen in Einzelboxen mit grade genug Platz zum hinlegen gehalten werden und kaum mal raus dürfen...
    Aber das ist ne andere Geschichte ;)
    Wenn Pferd und Reiter vom Gewicht aufeinander abgestimmt sind, und das Pferd dabei gut behandelt wird, muss man sich vor Augen halten, dass Pferde seit Jahrtausenden genau dafür gezüchtet wurden, und ein Mensch im Vergleich eher leichter ist als ein Wanderrucksack für Menschen, die nicht zum tragen gezüchtet wurden. Und der Reiter macht die Bewegung in den meisten Fällen noch mit, um es dem Pferd leichter zu machen. (Aber klar, es gibt auch übergewichtige Reitanfänger auf altersschwachen Ponys, ist aber zum Glück die absolute ausnahme und im Vergleich zu dem, was in der olympiareifen Dressur als "normal" betrachtet wird noch harmlos)


    Und so überlaufen sind die Wälder doch garnicht, meine größte Sorge wäre da von einem Jäger angefallen zu werden, eventuelle rechtliche Konsequenzen mal außen vor.

    Hm, Jäger haben Reviere, diese Reviere lassen sich mit etwas Mühe herausfinden.
    Eventuell wäre es eine Möglichkeit, diesen einfach mal zu fragen, bzw. im Falle von Bogen/Schleuder, die man ja nun definitiv und absolut ohne Grauzone oder Zweifel darf ihn davon in Kenntnis zu setzen.

    R.I.P. Sir Terry Pratchett

  • Ist eigentlich der Bau von Schleudern in DE genauso wie bei Armbrüsten geregelt, also erlaubt (natürlich die Variante ohne Stütze)?
    Der Joerg Sprave hatte da eine echt tolle Anleitung, und das beste ich hätte alles da :P

    Hab auf die schnelle nix finden können diesbezüglich.

  • man könnte mit zwille im wald schiessen ebenso wie mit bofgen und armbrust, das wäre legal,


    Bitte keine Halbwahrheiten! Wenn du es nicht genau weist, schreibs nicht. Wenn das ein Neuling liest, ist er im besten Fall seine neue, teure Armbrust los.

    Die Armbrust kannst du getrost ausklammern. Nur auf zugelassenen Schiessständen und/oder befriedentem Privatgrundstück, wo der Bolzen das Gelände nicht verlassen kann.

    Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.

    "So also stirbt die Freiheit, unter tosendem Applaus!"


  • Ist eigentlich der Bau von Schleudern in DE genauso wie bei Armbrüsten geregelt, also erlaubt (natürlich die Variante ohne Stütze)?
    Der Joerg Sprave hatte da eine echt tolle Anleitung, und das beste ich hätte alles da :P

    Hab auf die schnelle nix finden können diesbezüglich.

    Zwille = keine Waffe = kannst damit machen, was du willst (solange es nicht gegen andere Gesetze verstößt und die Armstütze halt außen vor).
    Also kann auch ein Dreijähriger, handwerkliche Fähigkeiten und entsprechende Erziehungsberechtigte vorrausgesetzt bereits seine erste Zwille bauen und auch draußen damit spielen.
    Deswegen findest du dazu auch nichts, Es ist keine Ausnahme von einem Verbot, und das ist alles, was in Gesetzen steht: definitionen, Verbote, Ausnahmen und ggf. Strafmaß bei Verstoß oder ähnliches.
    Selbst die WBK ist sozusagen nur eine Ausnahme vom Verbot, eine Feuerwaffe besitzen zu dürfen.
    Zwille ist nur die Armstütze verboten, sie ist selbst nicht genauer definiert, sondern nur alles mögliche, was keine Zwille ist, sie ist keine Ausnahme, also wirst du dazu nichts finden. Und wozu man nichts findet, das ist grundsätzlich erstmal erlaubt.



    Die Armbrust kannst du getrost ausklammern. Nur auf zugelassenen Schiessständen und/oder befriedentem Privatgrundstück, wo der Bolzen das Gelände nicht verlassen kann.


    Angenommen, eine Armbrust könne überhaupt schießen, was sie nach der Definition im Waffg. ebensowenig kann wie Bogen, Zwille, ein Tribok oder mein Arm.
    Ja, Verwaltungsvorschrift (die "rangniedriger" ist als das WaffG), und im WaffG. wird erwähnt, dass was "verschossen" wird, und als Beispiel die Armbrust angeführt, dennoch ist das mindestens Grauzone, im Zweifel würde ich mich an die Definition halten, nicht an eine nebenbei gemachte Erwähnung.
    Aber das muss wohl mal vor Gericht geklärt werden, Auf Nummer Sicher geht man mit deiner Version garantiert.
    Dennoch, grade wenn das "wenn mans nicht genau weiß" selbst erwähnt wird, sollte man bei einer nicht ganz klaren Situation zumindest die relevanten Aspekte beleuchten (oder zumindest erwähnen), und kein "Ist so!" da reinklatschen.

    R.I.P. Sir Terry Pratchett

  • In den Frühen 70ern wurden Schleudern durch den Druck der Polizeigewerkschaft reglementiert. Es dauerte nur knapp 40 Jahre bis die Politiker erkannten wie lächerlich das ganze war. Und nun gibts den nicht wirklich definierten Begriff Präzisionschleuder. Einziges merkmal Armstütze. Wenn ich da mir den Youtube chanel des Schleuder Profis Joerg Sprave ansehe sehe was möglich ist.

    Das andere Problem ist das in Deutschland sofort irgendjemand die Polizei ruft da ihnen was nicht paßt anstatt mitzumachen macht es vielen mehr Spaß alles zu vermießen um dann Freitags beim Stammtisch was zum nörgeln zu haben.

  • T-gnom:

    Was ist denn daran bitte Grauzone? Schiesst du in der Öffendlichkeit, läufst du Gefahr mindestens deine Armbrust zu verlieren.

    Da kannst du Paragraphen reiten wie du willst. Ob schiessen oder beschleunigen ist da genauso Wurscht wie Pfeil oder Bolzen. Man sollte nur in einem Armbrustforum nicht einfach stehen lassen,dass du im Wald einfach so rumschiessen kannst.

    UND es ist so: Nur auf zugelassenen Schiessständen und/oder befriedentem Privatgrundstück, wo der Bolzen das Gelände nicht verlassen kann. ..hast du die Sicherheit, dass das Recht auf deiner Seite ist. Nur da kann niemand kommen und dir ans Bein pinkeln. Ist so. Das weis ich ganz genau. :D :rolleyes:

    Der Weg zur Hölle ist gepflastert mit guten Absichten.

    "So also stirbt die Freiheit, unter tosendem Applaus!"

  • Also von der Nutzung der Armbrust im Wald würde auch ich abraten, es mag ja eine Grauzone sein usw usw. aber sollte dort jemand auftauchen kann
    es sein das du deine (möglicherweise teure) Armbrust los bist.
    Und das eine Armbrust nicht nach Gesetz schießen tut, ist ja ein schöner juristischer Winkelzug, der dir aber im Zweifel erstmal garnix bringt. :)
    Mit dem Bogen lägst du wenigstens nicht mehr in einer Grauzone!

    Von daher, Finger-Weg!

  • Auch mit dem Bogen würd ich im Wald aufpassen. Jogger, Hundebesitzer, Spaziergänger könnten sich belästigt fühlen. Am besten sind menschenlose Wiesen. Da hat man seine Ruhe und muss keinen Eintritt zahlen. Bin mal mit meiner Freundin ziemlich abgelegen am Rhein spazieren gegangen, da gabs ne fette Wiese und ratet, wer dort war? Ein paar Freunde mit Compoundbögen, die auf eine Zielscheibe Pfeile beschleunigt haben. Da hatte ich noch nichtmal einen und war schon fasziniert.

  • Ist denn nie Schluß mit diesen leidigen Diskussionen.Wenn Ihr absolute Klarheit wollt dann müßt Ihr alle warten bis es mal einen Beamten gibt der einen Sportler das Gerät abnimmt und dieser sich dann durch alle Instanzen geklagt hat um vom Bundesverwaltungsgericht feststellen zu lassen wie die Gesetzeslage tatsächlich ist und erst durch Gesetzesänderung verändert werden kann!Bis zu diesem Zeitpunkt wäre es aber nett die Gemeinde mit solchen Threads zu verschonen,es bringt doch nichts und es ist alles rein spekulativ! :whistling: