Beiträge von Raziel

    @Esti Ganz einfach,am Ende erwischt es immer die unterpriveligierten als erstes!Und bei den freien Waffen erwischt es auch die ohne Lobby während die Jäger mit finanzstarker Lobby viele Zugeständnisse bekommen und Sportler und Sammler angepißt werden.
    Es hat alles keinen Einfluß auf die Sicherheit,aber trotzdem reguliert man alles zu Tode.
    Übrigens werde ich für meine politische große Klappe auch irgendwann gesperrt werden,aber so bin ich und so bleibe ich!
    Ich passe mich nicht dem Mainstream an!
    Oder mit anderen Worten:die Welt fragte mich nicht ob ich geboren werden will,nun muß sie damit leben das ich so bin wie ich bin!

    @Paramags Dann hätte das gesammte Thema in einen anderen Bereich verschoben werden sollen.Es geht uns alle an wenn die Salami immer kleiner wird und man bis auf die Jäger alle in ihrer Freizeitgestaltung immer mehr beschneidet.
    Ich finde es auch traurig das hier nicht auch die Zeitungen und Zeitschriften welche sich mit dem Sport und freien Waffen beschäftigen nicht auf die Barrikaden gingen und öffentlichkeitswirksam klarstellende Artikel zu den einzelnen Punkten dieser unsinnigen deutschen Regulierungswut brachten.
    Es läßt sich auch nicht das kaputtmachen des Sportes von anderen unsinnigen bzw demokratieeinschränkenden Gesetzen trennen.Denn es gehört alles zu unserem Leben auch als Sportler und vor allem als Freizeitsportler.
    Das Gesamtkonzept unserer Regierung krankt seit einiger Zeit und immer nur über ausgewählte Details zu meckern hilft unseren Politikern leider nicht dabei auch mal über die Gesamtheit ihres Fehlwirkens nachzudenken.
    Den unterdurchschnittlich verdienenden Personen dieses Landes immer tiefer in die Taschen zu greifen und ihnen auch noch die Freizeit zu ruinieren ist ein Thema und läßt sich nicht trennen.
    Das Durchschnittsbrutto 2018 betrug laut statista.com 3880,-€ in Deutschland für Vollzeitbeschäftigte,für alle darunter wird es immer schwerer hier zu leben und nun macht man ihnen auch noch die Freizeit kaputt.
    Die Industrie bekommt Subventionen,die industrielle Landwirtschaft bekommt Subventionen und alle anderen kommen kaum mit dem Ar.ch an die Wand.

    Es hätte völlig gereicht themenfremde Beiträge und Abschnitte zu entfernen,hier auch die zusammengetragenen Argumente raus zu nehmen war ziemlich oberflächlich und dumm.Wozu soll man sich die Mühe machen hier noch Texte zu verfassen und zu veröffentlichen wenn sie dann grundlos gelöscht werden.
    So bekommt CO2 immer mehr den Stempel Zeit- und Energieverschwendung!

    Verstehe ich nicht ganz, sicher ist freihändig stehend anstrengend, aber dein "Sichtproblem" sollte sich doch mit FFP beheben lassen.

    Leider läßt sich das Problem nicht ganz so einfach beheben.
    Frei stehend ist es deutlich einfacher für mich zwischen zwei Fixpunkten im Absehen zu visieren als mit einem eng gedrngten Absehen und einem bestimmten Teilstrich.
    Ein einzelner Leuchtpunkt funktioniert bei mir frei stehend,das Mittelkreuz funktioniert frei stehend,aber am besten komme ich damit klar zwischen zwei Punkten anzuhalten.
    Man muß sich weniger auf das Absehen und darauf dieses passend auf dem Ziel zu positionieren konzentrieren und hat so mehr Ruhe sich auf den Stand und seinen eigenen Rhytmus zu konzentrieren.
    Wo man liegend und aufgelegt jeden Punkt gezielt fixieren und auf's Ziel bringen kann fällt es frei stehend deutlich schwerer sich darauf und den richtigen Moment zum auslösen zu konzentrieren.
    Vielleicht liegt's auch am Alter oder an meinem immer vorhandenen Zittern,aber so zwischen zwei Punkten zu visieren paßt bei mir einfach am besten.

    Den Unterschied macht die Entfernung und das Wissen des Tieres um das was passiert!
    Letztendlich ist es nie schön so oder anders zu sterben,man kann nur hoffen das es schnell geht!
    Die Videos welche ich diesbezüglich allerdings sah zeigten mir das es mit Kugel oft deutlich schneller geht!
    Grundsätzlich ging es mir um die ersten Zeilen meines Textes.Den Rest hätte ich vielleicht auch weglassen können.Trotzdem bin ich der Meinung daß das Gewehr und Kugel die sichere und bessere Wahl sind und Bogen und Armbrust als Zeugen der Vergangenheit ihre Zeit hatten und jetzt nicht mehr notwendig sind zur Jagd.

    Das Argument von Edwin ist nicht ganz verkehrt,schließlich sind die Jäger momentan die einzigen welche beim neu geplanten Waffengesetz profitieren und nicht eingeschränkt werden.
    Der Gedanke das über das Waffengesetz erst ermöglicht wird bestimmte Dinge zur Jagd nutzen zu können stimmt ja irgendwie,schließlich geben viele Landesjagdgesetze die Jagd nur mit bestimmten geeigneten Waffen frei.
    In diesem Fall wäre es der Beobachtung wert ob über diese Tür erstmal der Armbrustjagd und später auch der Bogenjagd geöffnet werden soll.
    Den Sport zu opfern damit einige Jäger eventuelle Fantasien ausleben können halte ich zwar für pervers aber wir sind ja in Deutschland.
    Ich bin gespannt wann die Masken fallen und wir mehr wissen.
    Ich persönlich bin gegen die Bogenjagd,mir gefällt es einfach nicht wie bestimmte Tiere damit gejagd werden und verbluten dürfen.
    Wenn ich mir einige Videos anschaue wo ein Puma mit Hunden auf einen Baum gejagd wird um dann aus kurzer Entfernung einen Pfeil in die Brust zu bekommen damit er 20sek später kraftlos und besinnungslos vom Baum runter fällt ist nichts was ich hier zu Lande sehen möchte.
    Gut,hier gibt's keinen Puma und höchstens Waschbär und Luchs die als Räuber auf Bäume klettern,aber diese Art zu sterben ist nicht schön.Das ist schächten auf andere Art und Weise und vorher Streß für das Tier!

    @Roadster Dein Vorschlag funktioniert leider nur auf Ständen mit Altzulassungen.Seit dem Hochblenden vorgeschrieben werden sind die Plätze für Armbrustnutzer mehr als problematisch.Außerdem hat nicht jeder eine 400Fps Armbruust zu Hause und nutzt diese auch mit sehr leichten Pfeilen.Und schon unter 350Fps wird es fraglich wie oft der Pfeil die Hochblende streift und zum teuren Alu-Schrott bzw Karbonmüll wird.
    Offene Schießanlagen sind eine Seltenheit,und werden immer rarer.
    Mal ganz abgesehen davon das unser Sport aus mehr als nur der Scheibennutzung besteht.Für die meisten Armbruster wäre der Sport ohne 3d Turniere kein Sport mehr.Und auch ich,obwohl nicht wirklich gut darin,mag diese Abwechslung mitlerweile und möchte sie nicht missen.Man kommt raus in die Natur,genießt das Wetter(auch Regen und Schnee) und hat einen mehr oder weniger anstrengenden Tag draußen verbracht und das bei seinem Lieblingssport.
    Das Pfeile ziehen bzw das Aufbauen der Pfeilfänge auf einer Schießanlage ist ebenfalls problematisch,schließlch muß man die Trägergestelle der Pfeilfänge ständig aufbauen und wieder abbauen.Auf Schießanlagen wo man sich eventuell nur für 2h pro Trainingseinheit einmieten kann bedeutet es das man nur die halbe Zeit zum Training zur Verfügung hat.Das Auf- und wieder Abbauen kostet aber nicht nur Zeit sondern auch Energie.Das bedeutet leider auch mangelnden Trainingseffekt,schließlich müßen die Geräte auch noch jedesmal montiert werden und wieder eingeschossen werden inklusive Pfeileziehen dazwischen.
    Und wenn man das ganz dann noch unter Hochblende macht dann kommen da nur noch die Armbruste über 400Fps in Frage,was den Umgang mit Feldarmbrust oder mit allem was unter 350Fps bringt nahezu unmöglich macht.
    Das ganze ist keine Erschwernis,das ganze ist eine beinahe Unmöglichkeit!Und danach kommen die tatsächlichen Probleme.Wie lange schaft man es sein Bedürfnis aufrecht zu erhelten bzw sind unsere Sportgeräte dann bedürfnisfrei zu erwerben?Wie wird das mit den wesentlichen Teilen gestaltet?Theoretisch wäre ja nur die Schloßmechanik das was den Unterschied ausmacht.
    Muß dann nur die Schiene und das Schloß in den Tresor oder müssen die Platzraubenden Bögen auch mit in den Tresor?Wie werden die wesentlichen Teile markiert(Nummer für Registrierung) und das ohne diese zu zerstören bzw in ihrer Nutzung einzuschränken und das ab Hersteller?Und wie sieht es aus wenn dann Menschen aus dem Ausland an einem Turnier teilnehmen wollen?Müßen die dann eine Einladung vorweisen und einen europäischen Feuerwaffenpass bzw Armbrustpass haben für in ihrem Land freie Sportgeräte bzw unregistrierte Geräte für die man eine Licenze braucht?
    Der hessische Antrag läßt sehr viele Fragen offen welche erst noch geklärt werden müßten bevor man diese ins Gesetz schreiben kann.
    Leider werden die Grünen icht aufhören mit ihrer Politik der Zermürbung,man kann nur hoffen das die CDU sie wieder als nicht Koalitionsfähig einschätzt und lieber andere Wege geht sonst wird es bald für alle düster.

    Aber selbst ein Sammlermesser sollte dazu geeignet sein verschleißarm bestimmte Arbeiten zu erledigen.Bei diesem vergoldeten Blender wäre ja schon Briefe öffnen äußerst negativ für die Vergoldung.Auch bei pfleglichem Umgang sehen vergoldete Uhren nach einigen Jahren sehr bescheiden aus wenn sie ab und an getragen werden.

    Warte erstmal die Neufassung vom Waffengesetz ab und dann mach Dir erstmal Gedanken darüber mit welcher Vergrößerung dann auf 100m zielen willst.
    Solltest Du die Maximalvergrößerung nutzen wollen brauchst Du entweder eine HHA, eine verstellbare Ravinschiene oder eine Coldshot um mit Standartmontagen den gewünschten Entfernungsbereich abdecken zu können,oder aber Du benötigst eine stark vorgeneigte Montage um die größeren Entfernungen mit dieser Vergrößerung nutzen zu können.
    Egal welchen Weg Du gehst,es wird nicht billig.Mit dem von Hawke Ballistikprogramm kannst Du ja schon mal durchrechnen was Du brauchst und welchen Weg Du gehen willst.

    Ich will nicht widersprechen um des widersprechens willen.
    Ich denke aber daß es sich nicht um eine Blattvergoldung handelt.
    Man kann auch elektrolytisch und anders vergolden.

    Es ist übrigens egal ob eine Vergoldung elektrolytisch oder als Blattgold aufgebracht wurde,die Schicht ist sehr dünn und nicht dauerhaft belastbar.
    Blattgold ist in dem Punkt eventuell sogar besser da es eine dickere Schicht darstellt die langsamer abgerieben wird.Es wird aber Schleifpunkte geben an welchen die Vergoldung bei Zeiten weicht.
    Ohne Gold hätte das Messer einen höheren Nutzwert.
    Mal ganz abgesehen davon das die Vergoldung keinen nennenswerten Goldwert darstellt.
    Wenn man den Stahl der Tirpitz dafür verwendet hat,dann hätte man entweder das Holzinlay des Griffs in deren Form einsetzen können oder aber einen sauberen Spiegel mit der eingearbeiteten Form der Tirpitz darbieten können.
    Den Griff empfinde ich als sehr einfach gehalten und unpassend zum Gesamtkonzept.
    Für mich wäre es optisch zu wenig für die Vitrine und zuviel zur Nutzung!
    Und was bedeutet handgeschmiedet,mit dem Hammer in der Hand oder mit dem Maschinenhammer nur den Stahl von Hand geführt?
    Für mich sieht das Teil wie ein vergoldeter Blender aus.

    Ein reines Vitrinenmessser,wäre nicht mein Ding!
    Wenn schon mit Nagelhau dann auch mit einer richtigen Federsperre und nicht mit Linerlock,sind ein paar Details die mir nicht gefallen täten.Und vergoldet und dann in der Nutzung sieht irgendwann einfach schäbig aus.

    Seit wann sollten Sachbearbeiter entscheiden was ok ist und was nicht mehr.
    Bei Vorstrafen etc wäre es noch einsehbar was Du vorgeschlagen hast Edwin,aber bei Geheimdienstberichten etc hört es dann langsam auf.
    Wenn ich nur an die Fehlinformationen vor dem Irakkrieg nachdenke wird mir immer noch schlecht.
    Und man hat keinerlei Kontrolle ob die vom Sachbearbeiter eingetragenen Punkte real sind oder eventuell nur auf Vorurteilen oder persönlichem Mißverhältnis in den Akten gelandet sind.
    Zumindest sollten für die Erlaubnis nur Punkte gelten die Gerichtsrelevant sind.
    Solange Menschen sich nicht strafbar machten sollte der Staat keine Möglichkeit haben persönliche Freiheiten einzuschränken.

    so, sie ist mal montiert !

    Wackelt aber noch etwas, da ich die Schrauben nicht wirklich fest anziehen kann.

    Gruss

    Michael

    Hätte man eigentlich den Sokel auch perfekt an den Außendurchmesser des Schaftabschlußes anpassen können oder wäre da der der Aufwand deutlich höher wie der Nutzen?
    Wie sieht es bei dieses´n Druckgeschichten eigentlich mit der Haltbarkeit aus.In welchem Temperaturbereich hält das auch mal Prellschläge aus ohne bei Spannung zu brechen?

    ich möchte keine waffen bei spinnern, reichsbürgern , nazis und sonstrigen fragmenten in legaler hand sehen.


    aber der staat muß da aufpassen für seine restlichen unbewaffneten bürger.


    gruß edwin

    So lange man sich an geltende Gesetze hält und nicht den öffentlichen Frieden gefährdet sollten Idiologien etc keine Rolle spielen Edwin.Ich finde es äußerst bedenklich wenn man anfängt Menschen auszugrenzen.Erst durch diese Ausgrenzung und Isolierung werden manche Umstände gefährlich.
    So lange man miteinander redet kann man auch verändern,sich selbst zuerst aber auch andere.

    Das ist auch das momentane interne Problem unseres Landes,durch die befohlene Isolierung und das Verschweigen von Tatsachen entstehen hier zu Lande erst diese immer tiefer werdenden Risse.Wenn man nicht endlich damit aufhört Andersdenkende auszuschließen werden wir noch schlimme Zeiten erleben.Und da ist es völlig egal welche Gesetze man schaft,ein motiviertes Eichhörnchen kommt an seine Nuss!

    In meiner Heimat gibt's kaum noch Wälder wo die fette Henne gedeihen kann.In unseren sandigen brandenburgischen Böden braucht sie ja Totholz welches auf den forstwirtschaftlichen Wiesen mit Bäumen kaum noch vorhanden ist.
    Das ist wahrscheinlich nicht überall so,aber "meine alten Pilzgebiete" sehen teils grausig aus.