Alles neu nach Ernstfall - Eure Einschätzung

Es gibt 119 Antworten in diesem Thema, welches 16.955 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. April 2013 um 16:53) ist von Tiju.

  • Hallo zusammen :)

    Ich bitte um Rat, Hilfe und Erfahrungen.

    Kurze Vorgeschichte und Motivation:
    Seit 10 Jahren trage ich eine Gaswaffe, davon die letzten 6 Jahre eine P22 (9mm P.A.K CS). Ich will mich damit wirksam gegen einzelne Angreifer und Gruppen (4-5 Personen) zur Wehr setzen.

    Anders als empfohlen setze ich nicht auf einen Revolver sondern Pistole. Eine Pistole kann ich sichern und damit auch ohne Holster in der Jacke oder einer schnell zugreifbaren Stelle tragen. Ich will mir nicht zumuten bei einem Angriff erst noch einen Holster öffnen zu müssen.

    An Waffen habe ich eine
    Walther P22 (9mm P.A.K. CS, Pistole)
    Weihrauch HW88 (9mm K Peffer (extra stark), Revolver)
    Röhm RG 90 (.315 Pfeffer, Pistole).


    Ernstfall
    Vor kurzem wurde ich vor dem Kölner HBf (Ausgang Dom) am helllichten Tag von einem Junky mit Spritze im Arm gezielt und völlig unvermittelt mit einer Flasche angegriffen. Ich brüllte "Zurück! Zurück! Abstand!". Ich zog die P22, sodass sie teilweise sichtbar war. Der Abstand zum Junky war 1 m. Ich hatte große Angst vor der Nadel - HIV, Hepatitis... ein Stich und das Leben ist gelaufen - und dem unberechenbaren Verhalten des unter Drogeneinfluss stehenden Angreifers. Trotz aller Angst war ich zu allem Entschlossen. Mein Blickfeld wurde ganz klein, alles herum wurde unscharf, nur noch die Mitte scharf. Ich versuchte den Abstand vergeblich zu vergrößern. Erst als er die Waffe erblickte brüllte er "Willst du mich abknallen? Mach doch! Mach doch! Du bist ein Ar***loch! Ein Ar***loch!" - wahrscheinlich hätte ich ihm bei einer scharfen Waffe damit wirklich einen gefallen getan. Er blieb stehen und folgte mir nicht weiter. In 20 m Abstand setzte ich einen Notruf ab. Die Polizei im Bahnhofsgebäude schien sich nicht heraus zu trauen. Doch nach etwa einer Minute befuhr ein Streifenwagen mit Sirene den Bahnhofsvorplatz - ein Angreifer der da noch nicht geflohen war musste taub sein!

    Die Passanten zeigten völliges Desinteresse hielten allenfalls 2 m Abstand zum Geschehen und gingen weiter.

    Aus 5 Gründen war ich froh nicht hab schießen zu müssen:

    1. Ausbruch von Panik bei Unbeteiligten.
    2. Schädigung Unbeteiligter.
    3. Rechtsfolgen wg Körperverletzung (Opfer wird als Täter behandelt, Täter als Opfer).
    4. Nervöse Polizisten.
    5. Mein Fehler: Die Munition war 1 Jahr abgelaufen / CS wirkt kaum bei gedopten Menschen / P22 zickt bei Double Action (das kam erst heraus, als ich die Waffe nach diesem Ernstfall gewartet habe)


    Dieser Ernstfall hat bei mir ein Umdenken bewirkt. Ich brauche eine zuverlässige Waffe mit wirksamer Munition und angemessener Pflege.
    Aus diesem Grund werde ich die P22 nicht weiter verwenden - Double Action ist da Glücksfall trotz massiver Ölung (die hat mehr Schadenswirkung wenn man sie einem an den Kopf schmeisst) :D




    Stattdessen will ich nur die Röhm RG 90 unauffällig und direkt griffbereit bei mir führen. Als Abwehr will ich auf die Wadie .315 Pfefferpatronen setzen. Ich gehe davon aus, dass aus knapp 2 m Entfernung bei 1-2 Schuss noch immer ausreichend Wumms dahinter ist um einen Angreifer mindestens 10 Minuten außer Gefecht zu setzen, eine Gruppe von 3-4 Angreifern vielleicht mit 4-5 Schuss - 6 passen ins Magazin + 1 im Lauf.


    Die HW88 will ich nur ungerne einsetzen, da ich diese nicht sichern kann. Ein Holster würde quasi zur Pflicht. Da muss nur der Abzug mal ungünstig zurückgedrückt werden und schon habe ich ein Loch in der Tasche. Wie seht ihr das?


    Hat das 9mm K 120 mg Nova...Pfeffer so viel mehr Effekt als das .315 25 mg Nova... Pfeffer bei etwa 2 Metern Distanz? Ich glaube mehr Distanz würde es nicht werden, da es schwierig würde vor Gericht eine Notwehrhandlung zu begründen.


    Ich überlege zusätzlich ein MK-8 (Strahl-)Pfefferspray mitzuführen - ich kann die Schadwirkung beider Varianten auf etwa 2 m Distanz schwer einschätzen. Vor Pfefferspray kann man sich vielleicht besser durch Wegdrehen und Arme hochhalten schützen als vor 2-3 Schuss .315 Pfeffer - und mehr als 2 Meter schafft doch auch kein handliches Pfefferspray.


    Ich bin gespannt und freue mich auf eure Einschätzung und sage vorab vielen Dank!  ^^


    Gruß
    Philipp

  • Ich persönlich trage nur Sprays mit mir herum. Im Ernstfall steht man völlig unter Stress und wenn dann die Handgriffe mit einer SSW nicht sitzen vor allem wenn man zB. abdrückt und die Hülse verhakt sich...also Störungsbehebung usw. das alles muss man wenn man eine Pistole einsetzen möchte üben, üben und nochmals üben. Muss blind und automatisiert ablaufen denn dann hat man keine Zeit im Ernstfall erst zu schaun was nu los ist ;)

    Mit ner Gaswaffe steht man zudem möglicherweise irgendwie dumm da. Passanten die vorbei laufen haben nur die Hälfte mitbekommen wie du auf so nen armen Junky die Pistole ziehst und setzen ebenfalls nen Notruf ab der dann zu deinem Nachteil ist. Bevor die eintreffende Polizei das ganze gecheckt und überblickt hat ist man am Ende vielleicht nur der dumme und liegt selbst am Boden.

    Würde sagen mit ner Gaswaffe ist man rechtlich immer angreifbar selbst wenn man sich an alles hält und den kleinen Waffenschein besitzt.

    Sprays oder Gel-Spray ist auf jeden Fall "idiotensicherer" im Einsatz. Bei ner Waffe kann zuviel schief gehen. Meine Meinung. Wenn dich einer fragt bei ner Kontrolle hat man das Pfefferspray natürlich gegen angreifende Tiere dabei...

  • Köln scheint echt eine miese Gegend zu sein.

    Mir ist das mal vor fast zehn Jahren in tiefer Nacht am Kölner HBF passiert; mein ICE fiel aus und ich mir blieb nichts übrig, als auf dem Bahnhof auf den nächsten Zug zu warten.

    Gleiche Situation: Ein offenbar ziemlich benommener (bekiffter? zugedrogter?) Typ bedrohte mich mit einer Injektionsnadel und forderte Geld.

    Im Bahnhof!!!

    Wo ist die Bullerei, wenn man sie braucht??

    Mir blieb nichts übrig, ich hab dem Typ eins mit dem Aktenkoffer verpasst (damals waren diese scheusslichen Alu-Teile modern, hatte im Nachgang auch Vorzüge!) und sah zu, dass ich meinen Aufenthaltsort wechselte .....

    Zum Glück kam nie irgendetwas nach und als es Zeit war, an den Zug zu gehen, war der Spinner verschwunden.

    Fazit:

    Ich werde auch weiterhin den Teufel tun, mit einer Schreckschusskanone rumzulaufen.

    Statt dessen:

    1. Köln grossräumig umfahren, allein schon wegen der rosa Funken und Volker Beck.
    2. Stabiler Aktenkoffer aus Alu
    3. Stabiler Regenschirm
    http://www.krisenvorsorge.com/selbstverteidigungsschirm/
    http://www.kotte-zeller.de/Defense-Regens…050&ref=froogle

    4. Pfefferspray

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. (Curt Goetz)

  • Ich persönlich besitze ihn noch nicht will ihn aber schon seit Ewigkeiten kaufen und werde es auch. Jet Protector JPX. Nach allem was ich rumrecherchiert habe meiner Meinung nach das beste Mittel.

    - Hohe Reichweite
    - Man kann gut zielen
    - Das Zeug bleibt im Gesicht kleben
    - Nicht windanfällig
    - In Räumen nutzbar (mit einer SSW schlecht)
    - zuverlässig
    - Das Gel scheint sehr wirksam zu sein

    usw....

    Nachteil ist ganz klar, dass er nur 2 Schuss hat und man dann nachladen muss.

    http://www.jet-protector-jpx.de/jet-protector-jpx.html

    Offiziell natürlich nur zur Tierabwehr gedacht. Aber in einer Notwehrsituation darfst du dich mit allem wehren was griffbereit ist sofern die Verhältnismässigkeit gewahrt bleibt.


    lg :)

    :thumbsup:

  • Und die Nachteile

    sieht aus wie eine Schusswaffe
    ist gross, klobig und unbequem, verschwindet deswegen in der Tasche und ist nur zur Hand


    Nene, dann doch lieber einen kleine Spraydose in einem Etui am Gürtel - und einen guten alten Regenschirm.

    Wer in einem gewissen Alter nicht merkt, dass er hauptsächlich von Idioten umgeben ist, merkt es aus einem gewissen Grunde nicht. (Curt Goetz)

  • Zwei Tips: 1. Zur SV ziehe ich ein Pfefferspray jederzeit einer SSW vor, hier bevorzuge ich Gel.
    2. Die Polizei AUS dem Bahnhof kam nicht, weil du mit deinem Notruf die Landespolizei angerufen hast. Auf Bahngelände ist die Bundespolizei zuständig und die weiß erstmal nichts davon, wenn du "110" anrufst!
    Ist für Laien nicht zu verstehen, aber ist leider so...

    Gruß Patrick!

    Field Target im SC :W: ernsdorf

  • Ich schleppe meistens den Guardian Angel mit mir rum. Ist das gleiche Prinzip wieder Jet-Protector, nur mit kürzerer Reichweite (4m) und Einweg. Zum Glück noch nie gebraucht. Hat auch nur zwei Ladungen Pfeffergel zum Abschießen, aber ich sag mal, wenn eine Gruppe von mehr als drei Personen Dir an den Kragen will, hast Du, egal mit was, kaum eine Chance, wenn Du nicht wegrennen kannst.

    HW77k, HW30MKII, HW45, Zoraki-HP01.

  • aber ich sag mal, wenn eine Gruppe von mehr als drei Personen Dir an den Kragen will, hast Du, egal mit was, kaum eine Chance, wenn Du nicht wegrennen kannst.

    Da kann man dann nur noch zur Fernbedienung greifend, die Jacke aufreissen und seinen umgeschnallten Splitterbombengürtel präsentieren *g*

  • Servus Phillip,

    ich halte Spray zur Selbstverteidugung für definitiv effektiver als SSW, die Reichweite dürfte ähnlich sein. Was mir allerdings mehr Kopfzerbrechen bereitet ist die Tatsache daß man sich mit einer SSW in der Tasche bewegt. Das kann im wahrsten Sinne des Wortes nach hinten losgehen, und zwar aus genau den Gründen die du bereits genannt hast :

    1. Ausbruch von Panik bei Unbeteiligten.
    2. Schädigung Unbeteiligter.
    3. Rechtsfolgen wg Körperverletzung (Opfer wird als Täter behandelt, Täter als Opfer).
    4. Nervöse Polizisten.

    Zu 1: Seit Typen wie Breivik und Co. würdest du 100%ig ne Panik auslösen bevor du den Sachverhalt diskret den Personen in deinem Umkreis verständlich gemacht hast.
    Zu 2: Siehe 1 , ansonsten folgendes Szenario: Du setzt dich mit Reizgas (Spray oder SSW erstmal egal) zur Wehr, ein Unbeteiligter missversteht die Situation hilft deinem "Angreifer" und bekommt selbst was ab... ungünstig.
    Zu 3: Siehe 2
    Zu 4: siehe 1 (und damit schließt sich der Kreis)

    Ich bin der Überzeugung daß SSW recht wenig Sinn machen, sie sorgen unter Umständen für mehr Ärger als man damit eigentlich vermeiden will. Waffen gehören an Schießstände, SSW gehören in Vitrinen und Sammlungen aber nicht in die Jackentasche. Ist meine Meinung und Fazit, auch weil ich ein Vertreter der Deeskalationstaktik bin.
    Ich behaupte von mir selbstbewusst und bestimmt genug einen Junkie am Bahnhof abwehren zu können ohne direkt eine Waffe zu zücken. Gegen Angreifer in Form von einer Gruppe kann ich mit Spray etwas abschrecken, letztlich aber nicht viel unternehmen, auch mit einer SSW nicht.

    Beste Grüße,
    Dan

    --- Field Target :W: iesloch - Da werden Sie geholfen :new2: ! ---

  • Ich danke für eure zahlreichen Antworten. Vielleicht kann noch jemand etwas du den einzelnen Waffen sagen.

    Dann werde ich für Junkies wohl besser Spray einsetzen und für Gewaltexzesse von "no-future-Kids" die RG 90.
    Der RG 90 traue ich durch effektiv 7 Schuss (6 im Magazin, 1 im Lauf) eher zu eine Gruppe abzuwehren als einem kleinen Spray das nach paar Sekunden schon leer ist.

    Den Umgang mit dem Schirm traue ich mir nicht zu. Trotz sportlicher 180cm bei 80kg ist mir der Nahkampf zuwider; der Angreifer ist in der Regel kampferfahren und hat wahrscheinlich ein Messer womit er umzugehen weiß. Meine einzige Abwehrchance sehe ich im Überraschungseffekt. Die Abwehr muss sitzen um fliehen zu können. John McClane müsste man sein.  ;^) 

  • Hallo Philip,

    ich würde sagen, du hast ein riesen Glück gehabt, dass du nicht geschossen hast!
    An die Folgen möchte man gar nicht denken, was da am HBF losgewesen wäre, wenn du dann geschossen hättest.
    Das hätte verdammt übel ausgehen können...


    Zur Waffe, ich rate dir zum HW88, der ist klein, zuverlässig und qualitativ sehr hochwertig.

    Du schreibst ein Holster wäre dir zu viel, da du die Waffe nicht schnell genug erreichen kannst. Das sehe ich ganz anders, eher ist es so, dass du die Waffe, egal welche, wohl eher schwieriger aus der Jackentasche bekommst, als aus einem guten Schnellziehholster.
    Da muss keine Lasche oder ähnliches gelöst werden. Die Waffe sitzt trotzdem fest im Holster, aber ermöglicht einen extrem schnellen Zugriff.


    Gruß, Andy

  • Dan
    Zivilcourage ist ein interessanter Aspekt, doch glaube ich nicht an ein Eingreifen Umstehender, nicht wenn ein Schuss fällt. In so einer Gefahrensituation würde ich wahrscheinlich "Polizei!" rufend weglaufen. Dann dürfte eher klar sein wer der Angreifer war. Aber prinzipiell sehe ich das ganz ähnlich wie du, zu oft heißt es der arme Täter.  :thumbdown: Und in der Öffentlichkeit ist Spray dezenter und löst nicht direkt eine Panik aus.

    andy
    Meine Winterjacke hat links und rechts Brusttaschen, die von außen mit Reißverschluss zugänglich sind. In Gefahrensituationen habe ich die Hand in der Tasche, in der Hand die entsicherte Pistole. Ich muss sie nur rausziehen, zielen und abdrücken. Und damit rechnet doch keiner.  ^^ Ohne Holster kann ich die Waffe direkt umfassen und entsichern.


    Die HW88 hat ja wirklich eine auffällig guten Ruf! Aber bei der ist der Holster unumgänglich, oder? Sind meine Vemutungen des ungewollten Auslösens eines Revolvers eher unwahrscheinlich?

  • Zivilcourage ist ein interessanter Aspekt, doch glaube ich nicht an ein Eingreifen Umstehender, nicht wenn ein Schuss fällt. In so einer Gefahrensituation würde ich wahrscheinlich "Polizei!" rufend weglaufen. Dann dürfte eher klar sein wer der Angreifer war. Aber prinzipiell sehe ich das ganz ähnlich wie du, zu oft heißt es der arme Täter. :thumbdown:Und in der Öffentlichkeit ist Spray dezenter und löst nicht direkt eine Panik aus.

    Ich glaube da muss man unterscheiden, denn eine Gruppe von AggroProlls unterscheidet sich grundlegend von nem Junkie der, warum auch immer, mit ner Flasche auf Passenten losgeht.
    Zu deiner Situation am Bahnhof, da bin ich sicher daß der Junkie es schon rein koordinativ nicht hinbekommen hätte dich ernsthaft anzugehen. Denn du warst im Gegensatz zu ihm nicht zugedröhnt (hoffe ich doch 8) ), und daher wäre es dir ein leichtes gewesen eben mal aus zu weichen... er liegt da, du gehts weiter und kümmerst dich um seine weitere "Betreuung" indem du kurz bei der Bahnhofspolizei vorstellig wirst. Dafür brauchts meinetwegen Spray, aber keine Waffe.

    Bei AggroProlls würde ich mich nicht auf meine Mitmenschen verlassen, vermutlich würde ich aber auch davor zurück schrecken in eine Situation ein zu greifen bei der eine Waffe mit im Spiel ist, egal auf welcher Seite. Ich denke mit ordentlichen "Hilfe" rufen kann man in so einer Situation schon genug "Krach" machen, dazu drückt es genau das aus was du da bräuchtest : Hilfe.

    Grüße, Dan

    --- Field Target :W: iesloch - Da werden Sie geholfen :new2: ! ---

  • Die HW88 hat ja wirklich eine auffällig guten Ruf! Aber bei der ist der Holster unumgänglich, oder? Sind meine Vemutungen des ungewollten Auslösens eines Revolvers eher unwahrscheinlich?

    Du sagst ja selber das Du eine Pistole sicher MUßT. Der Revolver ist IMMER gesichert da er nur dann auslöst wenn man den Abzug vollständig durchdrückt. Das wird dir aus Versehen wohl eher nicht passieren. Der Revolver hat eine sogenannte "Fallsicherung" und kann nicht losgehen wenn er z.B. runter fällt. Wenn Du den Abzug drückst wird eine kleine Platte zwischen Schlagbolzen und Hahn geschoben. Somit kann der Schlagbolzen erst dann die Patrone zünden. Wenn Du den Finger vom Abzug nimmst verschwindet die Platte und der Schlagbolzen geht wieder zurück in den Rahmen.

    Schau dir mal dieses Video an, dort wird es auch nochmal genau gezeigt:

    http://www.youtube.com/watch?v=hBtwYU…ffxnBw&index=45


    Ist zwar der HW37 aber es ist der gleiche Revolver wie der HW88. Nur das der HW88 aus leichterem Material gebaut wurde und noch einen Zacken besser zur SV geeignet ist.

    \m/ :new14: \m/

  • Cs-gas und ein Armverlängernder gegenstand der nicht nachgibt
    wenn man einen kühlen kopf bewahrt und gute körperbeherschung hat geht mit der "ausrüstung" eine kleine gruppe innerhalb in sekunden zu boden.
    Um sich erfolgreich zu verteidigen muss man als erstes seinen "geist" trainieren cool bleiben in einer gefahrensituation ist der schlüssel.

    Und bei gruppen den stärksten zu erst angreifen wenn der fällt, lassen die anderen meistens von dir ab.
    Den Menschlichen Körper kennen , wo sind schwachpunkte usw.

    Zb. Ist die spitze des ellenbogens ist so hart das man mit einen guten schlag den schädel des angreifers bricht.

    Spongebob: Ich habe morgen Arzt Termin ,aber ich will nicht hingehen ! Patrik:" Sag einfach du krank bist.! :D