Hallo,
ich weiß das einige mal sagten das die Piratenpartei wohl nichts gegen Waffenbesitzer hat... Lest euch das mal durch:
https://lqfb.piratenpartei.de/pp/issue/show/1953.html
Gruß, David
Es regt sich was bei den Piraten...
Es gibt 63 Antworten in diesem Thema, welches 4.603 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Alles was Stimmen und Sympathien bringt ist den Parteien Recht wenn manche dort erst mal Blut geleckt (=Geld gesehen) haben.
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Die Piraten sind in sich bei näherem hinsehen schon keine Partei die man wählen kann...
Das "Wahlschaf" Christian weis im Moment eh nicht mehr welchen Wolf es wählen soll...
Gruß Christian
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Zitat
Begründung:
Sportschützen dürfen gerne auf Pappscheiben schießen, dafür braucht man aber weder große Kaliber noch halbautomatische Waffen. Erfurt und Winnenden haben gezeigt, dass es unverantwortlich ist, Waffen, die speziell für Polizei- oder Kriegsgebrauch entwickelt wurden, in private Hände zu geben. Die olympischen Schießwettbewerbe werden fast ausnahmslos mit Kleinkaliberwaffen geschossen, für andere Sportarten können Alternativen mit Farbkugeln oder gar virtuellen Schießständen entwickelt werden.Heute Nachmittag habe ich mit viel Freude das Tontaubenschiessen der Frauen im TV verfolgt!
Eigentlich hätten die doch mit Farbkugeln .... oder gleich am Spielhallen-Simulator .....? Ach, wer braucht schon in Deutschland Waffen in privater Hand, Wir haben ja jetzt dafür die Piraten ..........................!
Oder wie Marc bereits völlig zu Recht angemerkt hat: Gibt es erstmal gutbezahlte Posten und Pöstchen zu verteilen, die "Wahlkampfkostenerstattung" untereinander aufzuteilen, die plötzliche persönliche Wichtigkeit in Form von Einladungen zu Veranstaltungen der Wirtschaft zu geniessen, den neuen Bekanntheitsgrad durch viele Fernsehauftritte zu vegrösseren ..................... dann ist das vor der Wahl so hochgeschätzte Volk, die Interessen des Normalbürgers gar nicht mehr so wichtig ........ jedenfalls bis die nächste Wahl ansteht. Dann kann man immer noch kurz vor der Wahl Besserung versprechen, und sich Bürgernah und so offen für Alles und Jeden geben!
Der vorstehende Absatz passt übrigens auf folgende Partei: ("An dieser Stelle bitte nach eigenem Ermessen irgendeine deutsche Partei einfügen - Es passt immer!")
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Vielleicht solltet ihr, bevor ihr euch gleich wieder aufregt und einen Herzstillstand vor lauter Stammtischgejohle riskiert, gleich mal durchlesen, in welchem Stadium sich dieser Beitrag befindet.
https://lqfb.piratenpartei.de/pp/suggestion/show/6900.html
Hier findet sich auch gleich eine Gegenposition. Dass solche Vorschläge auch mal auftauchen, dürfte, da es auch viele Ex-Grüne zu den Piraten geschafft haben, nicht verwundern?! Aber man kann wenigstens diskutieren und nicht die Bundesmutti gibt die Denkweise vor, wie wir es im Braunen (mischt man die derzeitigen Parteien zusammen, kommt nur Sche** bei raus - rein farblich) Parteiensystem haben ;^)
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moin
seit mal ehrlich, glaubst ihr ernsthaft das es was bringt, jetzt sone komische partei da zu wählen, nur weil die jetzt villeicht versucht ne minderheit (waffenbesitzer) auf ihre seite zu ziehen ?
die machen später eh nicht das was die vorher versprechen.
denke mal die tendenz sieht ohnehin schlecht aus, egal wen man da wählt.
gruß
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moin
seit mal ehrlich, glaubst ihr ernsthaft das es was bringt, jetzt sone komische partei da zu wählen, nur weil die jetzt villeicht versucht ne minderheit (waffenbesitzer) auf ihre seite zu ziehen ?
die machen später eh nicht das was die vorher versprechen.
denke mal die tendenz sieht ohnehin schlecht aus, egal wen man da wählt.
gruß
Und genau das ist die Einstellung warum sich nichts ändern kann
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Hi.
Ich habe einen interessanten Gastbeitrag von Walter Schulz (DWJ) gelesen. Ein Auszug:
ZitatHinter den manchmal geradezu verhetzenden Berichten gegen Schützen, hinter der Verschärfungswut eines ohnehin sehr restriktiven Gesetzes steckt vor allem linke Ideologie. Mit den Schützen werden bodenständige, liberale und wertkonservative Bürger angegriffen. Denn Schützen sind mit ihrer Bodenhaftung, Heimatliebe, Tradition und Rechtschaffenheit typische Repräsentanten des alten Klassenfeindes, gegen die man heute, nach erfolgreichem Marsch durch die Institutionen hinein in Chefredaktionen und hohe politische Ämter, den Kampf mit großer Schlagkraft führen kann.
Der komplette Text steht hier: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Di…8cf96302.0.html . Bitte keine Diskussionen über die Seite als solches. Ich finden den Artikel sehr lesenswert!
gunparts
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moin
seit mal ehrlich, glaubst ihr ernsthaft das es was bringt, jetzt sone komische partei da zu wählen, nur weil die jetzt villeicht versucht ne minderheit (waffenbesitzer) auf ihre seite zu ziehen ?
die machen später eh nicht das was die vorher versprechen.
denke mal die tendenz sieht ohnehin schlecht aus, egal wen man da wählt.
gruß
Die Piraten gehen anders vor als die Etablierten. Es geht nicht darum Minderheiten auf ihre Seite zu ziehen. Die Piraten sind Ideologiefrei.
Das Grundgesetz ist die Bibel der Piraten, zu allen Themen wird versucht eine Position im Sinne des GG einzunehmen.Zum Thema Waffenrecht, sieht die Partei zum ersten die freie Entfaltung der Persönlichkeit zur Sport- und Jagdausübung und anderen berechtigten Interessen.
Zitat:
Legalwaffenbesitzer liegen in der Verbrechensrate erheblich unter dem Durchschnitt der Bevölkerung. Entsprechend sollten sie nicht diskriminiert und in Grundrechten beschnitten werden werden, indem sie vorauseilend als potenziell gefährlich eingestuft werden.
Wir sind gegen das im Aufbau befindliche zentrale Waffenregister, in dem die Namen von staatlich überprüften Bürgern neben Kriminellen mit persönlichen Waffenverboten stehen. Dies stellt eine unnötige Datensammelung ohne jeglichen Präventionscharakter dar und ist diskriminierend. Wir befürworten ein anonymisiertes Register, das lediglich die Seriennummern der Waffen und die registrierenden Behörden erfasst.Hier zeigt sich, das bei den Piraten der Vernunftsgedanke im Vordergrund steht und nicht nach Ideologie ge- und bewertet wird.
Ja, ich weiß das auch bei den Piraten ein paar Spinner dabei sind, aber diese konnten sich bisher Dank "Schwarmintelligenz" bei Abstimmungen noch nie durchsetzen. Ich hoffe das bleibt so.
Im GG kommt die Freiheit vor der Sicherheit, was für ein zukünftiges Waffenrecht bedeutet:
größtmögliche Freiheit, bei notwendiger Sicherheit.Statt wie bei manch anderer Partei: größtmögliche Sicherheit, bei daraus übrigbleibender Freiheit (Was konkret über kurz oder lang zum totalen Waffenverbot führt).
Ich hoffe der politische Bezug zum Waffenrecht war in meinem Beitrag ausreichend zur Erfüllung der Forenregeln. Ich möchte keinen Ärger.
Gruß Udo
PS: Wie die meisten bereits wissen oder ahnen, bin ich Parteimitglied bei den Piraten und muß hier vorsichtig bei meinen politischen Beiträgen sein.
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Hi.
Ich habe einen interessanten Gastbeitrag von Walter Schulz (DWJ) gelesen. Ein Auszug:
Der komplette Text steht hier: http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Di…8cf96302.0.html . Bitte keine Diskussionen über die Seite als solches. Ich finden den Artikel sehr lesenswert!
gunparts
Der Artikel ist selbstverständlich lesenswert, aber zur Plattform wo das steht...das kann auch gewaltig nach hinten losgehen. Das könnte gewissen Leuten ordentlich Munition geben, nach dem Motto, die Schützen und Jäger wären doch alle aus der braunen Ecke. Ich für meinen Teil will mit solchen Leuten nichts zu tun haben, und von Leuten die aus dem Dunstkreis der REP (Republikaner schreibe ich nicht, denn REP reimt sich gut auf Depp, und mit Republik haben die eh nix am Hut) kommen, will ich nicht vertreten werden. Weder als Plattform für Publikationen noch für sonstwas....
Wäre ich 70-80 Jahre eher geboren, ich wäre wahrscheinlich beim Reichsbanner gewesen...
ZitatAus Wikipedia
Das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, Bund deutscher Kriegsteilnehmer und Republikaner, kurz Reichsbanner, war ein überparteiliches, in der Praxis von Sozialdemokraten dominiertes Bündnis in der Weimarer Zeit zum Schutz der Republik gegen ihre Feinde an den politischen Rändern.
Waren leider nicht sehr erfolgreich dabei die noch junge Demokratie der Weimarer Republik zu verteidigen...
Das Reichsbanner gibts auch heute noch, heißt heute immer noch Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold.
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Ob und wie die Piraten am Ende von ihrer Meinung abweichen werden kann heute niemand sagen
Aber: Es wäre doch dumm (und irgendwie typisch Deutsch) im Voraus schon zu sagen "Das kann doch nichts werden, die werden genauso wie die Grünen, also wähle ich lieber weiterhin den selben Mist wie vorher".
Wenn man nicht mal etwas neues wagt, so wird auch nichts geschehen, außer dass die Gesetze mit einer noch höheren Wahrscheinlichkeit weiter verschärft werden.
Und was das Thema "Spinner" angeht... Nennt mir doch mal einer Partei in der es keine Spinner gibt.
Es glaubt hier doch wohl niemand, dass es irgendwann eine Partei geben wird die vorschlägt "Waffen für alle Bürger". So etwas wird hier nie passieren. Aber dass die Piraten wenigstens dem Waffenbesitzer ihre Grundrechte nicht wegnehmen wollen wie die anderen Parteien, das ist doch schon mal eine gute Sache.
Gruß, Matthias
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Huhu
,Man muss auch Respekt davor haben, das sich irgendwann ein Haufen Idealisten zusammengesetzt und eine Partei gegründet haben. Wer kann das von uns schon vorweisen?
Die Piraten haben sicher nicht mit so einem Zulauf gerechnet und nach den letzten Wahlen sind sie auch gnadenlos in der Realität angekommen.
Wenn man mal überlegt wie unglaublich komplex das Thema Politik ist, schlagen sie sich echt tapfer. Was mich beeindruckt ist die Ehrlichkeit und dass sie ohne Augenwischerei sagen das sie bei manchen Themen auch überfordert sind. Aus diesem Grund sind sie auch zurzeit extrem angreifbar und werden von den anderen lächerlich gemacht. Aber diese Themen gehen sie an, sie versuchen es, das ihnen dazu im Moment noch Hintergrundwissen fehlt, wem will man das verübeln?
Ich könnte mir vorstellen das die Partei gerade in ihrer "Findungsphase " ist, das es dabei knallt und raucht ist ganz normal.
Aber sie haben ihre Ideale noch, in wieweit sie in der Lage sind sie umzusetzen, bleibt abzuwarten.
Ich finde es schön, das man trotzallem wieder eine "wählbare" Partei hat, die vielleicht noch 2-3 Jahre braucht, aber dafür nicht mehr auf Protestwähler hoffen muss.Lg Steffi
PS: und wenn man von anderen denunziert und lächerlich gemacht wird, ist das ein Zeichen das man durchaus ernst genommen wird. :^)
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Hi.
Falls ihn keiner kennt: der Verfasser dieses Artikels ist Walter Schulz, Herausgeber und Chefredakteur des "Deutschen Waffen Journals". Er hat als Gastautor den Artikel für die JF geschrieben.
gunparts
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Es regt sich was bei den Piraten... und zwar dauend und in jede richtung.
und deshalb ist es viel zu früh zu sagen was am ende bei rauskjommt,ob so ein haufwn verschiedener gesinnungen überhaupt ihre findungsphase überleben, geschweigen denn was je in einem programm steht.
und da ist der pferdefuß jeder anders-partei.
denn ummitreden zu können im parteiengeflecht in deutschland, müßen sie eine greifbare aussengestalt annehmen und sich teilweise den formen andre anpassen.
und ab dem moment werden die ganzen anhänger der totalen freiheit und protestwähler, die durchaus da sind , nen hals bekommen und ne neue heimat suchen.das mußte jede parteimitmachen man denke nur an die grünen.
Wenn ich das richgtig seh ist dass größte kaliber dann im sport das kk, wie beim biathlon.
damit müßt ihr euch als piratenhofierer dann aber auch zufriedengeben.für mich machen die piraten einen klaren weg durch: erst entern-dann kentern.
komisch , wie ich aus spass mal gesagt hab kk reicht für den sport für alles, wurd ich angegriffen .
jetzt kommen die tollen piraten und wo ist der aufschrei?
na ich hab nur 4,6 dias . gott sei dank....gruß eike
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Alles anzeigen
moin
seit mal ehrlich, glaubst ihr ernsthaft das es was bringt, jetzt sone komische partei da zu wählen, nur weil die jetzt villeicht versucht ne minderheit (waffenbesitzer) auf ihre seite zu ziehen ?
die machen später eh nicht das was die vorher versprechen.
denke mal die tendenz sieht ohnehin schlecht aus, egal wen man da wählt.
gruß
genau das ist ja der unterschied bei den piraten... die machen vor, während und nach der wahl immer noch das, was die meisten in der partei wollen. schlicht weil über jede entscheidung halt alle abstimmen können, im gegensatz zu den anderen parteien.
heißt im klartext: ziehen die piraten genug waffenbesitzer auf ihre seite, fallen abstimmungen immer zugunsten der waffenbesitzer aus, also wird gemacht, was die (bzw. wir) wollen. alternativ fallen wir mal wieder in eine "alles sche!ße, alles mist,
wenn man nicht besoffen ist"-lethargie, gucken zu wie andere grüppchen dahinströmen und das orange schiff fröhlich rot-grün umlackieren.und grade bei einer "machen doch nachher eh alle was anderes als sie versprochen haben"-einstellung weiß ich nicht, warum ich dann weiter die alten parteien wählen soll, oder garnicht wählen, womit auch keinem geholfen ist.
da wähl ich lieber die, tret evt. sogar noch bei, um auch nach der wahl noch mitbestimmung zu haben (gibts ja sonst nirgends), und guck was passiert.
schlimmer kanns ja wohl kaum werden, von daher... wer auf einem brennenden segelschiff mit schwarzpulver im laderaum steht, sollte nicht zu lange gucken ob das wasser tief genug, haifrei und angenehm temperiert ist bevor man springt... -
Ich werd wohl trotz der ganzen,von den Grünen Abgesprungenen Antiwaffenfreaks,die als Neupiraten wieder auftauchen,die Piraten wählen.Ist doch die einzigste und vermutlich letzte Chance,das wir nicht in der Parteiendiktatur enden,in der wir schon bis zum Scheitel stecken.Und wenn diese,von der Grünen Öko-Diktatur erst mal in der Minderheit sind,hat das einfache Volk(der ja die Mehrzahl der legalwaffenbesitzer angehört)erstmals über den Parteienfilz gesiegt-wäre mal ein Schritt Richtung Demokratie!Wie war das noch-Wir sind das Volk!Net die Abgehobenen,überbezahlten Sesselpupser in Berlin,oder noch schlimmer,die total weltfremden Sp#kos in Brüssel....
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Hi.
Falls ihn keiner kennt: der Verfasser dieses Artikels ist Walter Schulz, Herausgeber und Chefredakteur des "Deutschen Waffen Journals". Er hat als Gastautor den Artikel für die JF geschrieben.
gunparts
Es geht nicht darum wer da was geschrieben hat. Das ist ja ok, es geht darum WO er es geschrieben hat....bzw für wen...wäre das ein Lokalblatt, eine etablierte Zeitung wie der FAZ oder sowas, alles kein Thema, aber die Junge Freiheit ist eine Publikation die vom rechten Rand kommt. Und mit denen will ich nichts zu tun haben...und das kann uns nochmal böse um die Ohren fliegen, ich kann mich noch entsinnen das mal von gewissen Leuten die Sportschützen und Jäger in die rechte Ecke gestellt worden sind. Und wenn die richtigen Leute das lesen, dann werden solche Vorwürfe wieder hochkochen!
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Ach da Schau her. Wie schnell der Wind sich dreht und die Segel in eine andere Richtung bläst. Meuterei auf der Bounty?
