moin. was unterscheidet einen 62 jährigen im wesen zu einem 20 -jährigen?. nichts. Der ist genauso . Und mal im ernst, wenn der was hätte anstellen wollen, hätte er zeit genug gehabt mit 62. Dem wird es so gegangen sein wie vielen Sammlern. Übrigens (jäger und sammler-Steinzeit) liegt sammeln im blut.
Und wenn jemand 300 Frösche aus keramik in der Wohnung stehen hat oder Schlümpfe oder Notgeld oder Sonstwas. irgendwannist die bude voll und besucher fassen sich heimlich dann auch schon mal an den kopp und finden es seltsam.
Vielleicht steht übermäßiges Sammeln psychologisch ja für irgendwas, aber ne Krankheit ist es nicht, welche behandelt werden müßte.
Ich z.b. hab als kind nen Hintern voll bekommen vom vater , als ich um 1970 9 jährig mit 98k und munition zu hause ankam und es einfach vom spermüllhaufen hatte. Da kam dann die polizei zum abholen.
Man muß wissen, das bei kriegsende die lage sehr unsicher war und menschen angst hatten, was die siegermächte vorhaben,insofern werden viele vorgesorgt haben mit versteckten waffen.
Der hier hat halt einfach den Faden verloren und mit sicherheit auch nicht mehr gewußt, wie er aus der nummer rauskommt und immer alles so gelassen.
und nu hat er halt den salat. Was soll man da sagen.Hätte er seine 20 98k in deko umgebaut und die mun in nen see geworfen , wärs nicht ganz so schlimm.
aber das ist jetzt sein problem und gott sei dank nicht meins.
gruß rabe