......Überfällen oder Pöbelleihen ab,.....
So, so, jetzt verleihen die den Pöbel auch noch!
Du meintest bestimmt die Beschimpfungen, auch Pöbeleien genannt.
Zu Cannyblue´s Aussagen:
Das Beispiel mit dem dritten Reich und der Judenverfolgung ist in dieser unserer BRD leider mit dem Voldemort-Fluch belegt ( dessen Namen man nicht nennt ), passt aber immer mehr zu der Verfolgung / unrechtmäßigen Enteignung der Waffenbesitzer durch aktuelle Politker und Beamte - offensichtlich wollen maßgebliche Kräfte in der BRD die Waffenbesitzer ausrotten. Der Unterschied zur versuchten Ausrottung der Juden liegt darin, daß man die Juden nur durch physische Vernichtung ausrotten konnte, während man Waffenbesitzer durch Wegnahme und Vernichtung der Waffen ausrotten kann.
Das Prinzip ist dennoch das Gleiche:
Erst diskreditieren und als Wurzel allen Übels hinstellen, dann Schritt für Schritt die Rechte beschneiden und unzulässige Übergriffe politisch tolerieren ( z.B. Beschlagnahmung freier Waffen mit anschliessender Entsorgung bei Haussuchungen oder Kontrollen in der Öffentlichkeit ->z.B. Kasseler Fall, wo zufällig die SSW im Holster beim Bücken im Kaufhaus sichtbar wurde und trotz KWS der Mann nur durch Zustimmung der Vernichtung der Waffe und Abgabe des KWS freikam ) und zum Schluß der Beschluß der Regierung zur Vernichtung.
Wenn man sich mit schrittweisen Entrechtung der Juden im dritten Reich der Vorkriegszeit beschäftigt, sind die Parallelen zur heutigen Situation der Waffenbesitzer in Deutschland unübersehbar. Der Holocaust an den Juden war damals ja nicht das ursprüngliche Ziel, sondern der Endpunkt einer langsam gewachsenen Entwicklung.
Ursprünglich sollten die Juden ja nur dazu gebracht werden, den Einflußbereich des dritten Reiches zu verlassen, zum Holocaust-Entschluß kam es Ende der 30er Jahre und zum Entschluß der Durchsetzung des Holocaust Anfang der 40er Jahre, weil die Mehrheit der jüdischen Bevölkerung eben nicht auswanderte, da sie sich immer sagten: "Noch schlimmer wird es nicht" und anfangs "Uns wird es schon nicht betreffen - es geht ja nur um die reichen Juden, was wollen die schon von uns einfachen Juden?", usw.... ==> na, klingels so langsam bei einigen?
Wem die Parallelen zur Judenverfolgung politisch zu unliebsam sind, der kann auch gerne weiter in der Vergangenheit zurückgreifen und sich mit den Geschehnissen, die zur Bartholomäus-Nacht in Frankreich führten, oder der Geschichte der britischen Burenverfolgung in Südafrika, welche für die Frauen und Kinder tödlich in den Konzentrationslagern der Briten endete, etc., beschäftigen und dies dann als Vergleich heranziehen! Das Ergebnis ist immer dasselbe.