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Du kannst auch einfach beim Laden den Ladehebel nicht ganz nach vorne machen.
Wenn Du dann abdrückst, macht es Klick und kein Schuss löst sich. Dann kannst Du ganz normal nachladen und hast dann 2 Diablos im Lauf
Das stimmt schon.
Allerdings hast du dann ja abgeschlagen, also im Prinzip geschossen.
Jemand hatte letzt die Sache mit der bearbeiteten Schlagbolzenfeder erwähnt, das mit den angelegten und polierten Enden der Feder. Ich habe das Thema gestern Abend mal aufgegriffen 
Werde es heute mal testen wenn alles klapt.
Beim Regeln fühlt es sich etwas weicher an.
peteroni ... schick, wichtig ist der 90° Winkel!
Hallo!
Hab gestern mal einen ersten Test mit der neuen Feder gemacht, hier die Erfahrungen.
Nach dem ich in den letzten Tagen auf eine andere Munition umgestiegen bin (QYS Qiang Yuan Sports Streamlined Diabolo, Rundkopf, glatt, 0,62 g, Kaliber 4,50 mm), musste ich die E0 neu einstellen (bei der Mun 156m/s). Alleine das hat sich schon deutlich besser angefühlt, Stellschraube läuft schön weich. Ergebnisse sind sehr schön, V0 lässt sich feiner regeln als vorher.
Abweichungen in der V0 sind jetzt deutlich geringer als vorher. Zwar hatte ich zwei Ausreißer, aber die lagen dann statt bei 156m/s bei etwa 172m/s, und das lässt sich mit der Feder oder dem Druckregler kaum erklären, Da ist ein falsches Diabolo dazwischen gerutscht.
Die Werte entsprechen etwa den JSB Exact 4,53 wenn ich testweise feststellen konnte.
Die Schießergebnisse waren für mich prima, die Scheibe stelle ich lieber mal nicht hier ein wegen OT hier im Brett.
Sollte das trotzdem von Interesse sein, sagt Bescheid, dann stelle ich sie natürlich ein.
Alles in allem muss ich sagen, das ich das in dieser Form nicht erwartet hätte. Bin gespannt ob das so bleibt oder ob das eine Eintagsfliege war.
Ich hatte Anfang der Woche ein Aha-Erlebnis mit meiner Kartusche. Nach dem ein netter Kollege hier im Forum die Bilder gesehen hat war er der Ansicht, das man das ruhig hier ins Brett stellen sollte, das würde bestimmt mehr Leute interessieren.
Also, los gehts.
Hatte ma Wochenanfang meine Kartusche auseinander, um den HumaAir Regler wieder auszubauen. Dabei ist mir aufgefallen, das die Kartusche am Quickfillanschluss vorne undicht war. Da ich einen Dichtungssatz zu Hause hatte habe ich mir gedacht, das ich die Kartusche komplett zerlege und alle Dichtungen ersetze. Das Ergebnis davon war dann schon etwas gruselig.
Der hinter Abschluss mit Ventil war einwandfrei sauber, trocken und dicht. Genaus so die Kartusche innen, sauber ,staubtrocken, wunderbar. Aber dann kam es dicke, als ich den Vorderteil mit dem Manometer und dem Quickfill zerlegte:
Da war ich doch einigermaßen erschrocken!
Ich habe das Teil mit dem dünnen Ende in einen Dremel gespannt, mit niedriger Drehzahl laufen lassen udn mit sehr feinem Schmirgelpapier abgezogen. Die Feder habe ich mit QTips gereinigt. Beides ist jetzt wieder wie neu.
Da ich aber Misstrauisch geworden war habe ich das Manometer auch ausgebaut. Zwischen Manometer und Gehäuse war Wasser. Nicht in der Druckmesskammer vom Instrument! Das Wasser muss von außen gekommen sein, als ich das Ende zum Dichtigkeitstest ins Wasser gehalten habe, und das trotz O-Ring am Glas vom Instrument, und das sitzt echt stramm im Gehäuse!
Also 2 Phänomene mit zwei unterschiedlichen Ursachen.
Hab jetzt alles wieder zusammen gebaut, alles ist wieder dicht und funktioniert tadellos.
Meine Einschätzung für den Grünspan ist die:
Der Grünspan ist logischer weise schon älter, so etwas bildet sich in dieser Form nicht von heute auf morgen. Ich gehe davon aus, das der schon länger vor sich in gegammelt ist und es nur nicht bemerkt wurde. Das führe ich auf die Zeit VOR meinem Chinakompressor zurück, als ich am Anfang mit einer Handpumpe gefüllt habe! Wahrscheinlich habe ich damals Feuchtigkeit mit rein gepumpt und es nicht gemerkt. Das hat dann angefangen zu gammeln, da hilft dann später auch die trocken Luft Kompressor nichts mehr.
Also Leute, ich denke das ist eine Sache, die man im Auge behalten sollte.
Danke für deinen Bericht,
ein ähnliches Bild hat sich damals beim zerlegen meiner teuren Hill Pumpe gezeigt.
Seitdem ist das Thema Handpumpe für mich erledigt.
Nur noch Pressluft aus dem Tauchshop.
toller Bericht
Das sind Sachen die hier wichtig sind, für den erhalt der HW100
Weiter so!! 
peteroni ... schön, wenn sich der Aufwand gelohnt hat
Alles anzeigenHallo!
Hab gestern mal einen ersten Test mit der neuen Feder gemacht, hier die Erfahrungen.
Nach dem ich in den letzten Tagen auf eine andere Munition umgestiegen bin (QYS Qiang Yuan Sports Streamlined Diabolo, Rundkopf, glatt, 0,62 g, Kaliber 4,50 mm), musste ich die E0 neu einstellen (bei der Mun 156m/s). Alleine das hat sich schon deutlich besser angefühlt, Stellschraube läuft schön weich. Ergebnisse sind sehr schön, V0 lässt sich feiner regeln als vorher.
Abweichungen in der V0 sind jetzt deutlich geringer als vorher. Zwar hatte ich zwei Ausreißer, aber die lagen dann statt bei 156m/s bei etwa 172m/s, und das lässt sich mit der Feder oder dem Druckregler kaum erklären, Da ist ein falsches Diabolo dazwischen gerutscht.
Die Werte entsprechen etwa den JSB Exact 4,53 wenn ich testweise feststellen konnte.
Die Schießergebnisse waren für mich prima, die Scheibe stelle ich lieber mal nicht hier ein wegen OT hier im Brett.
Sollte das trotzdem von Interesse sein, sagt Bescheid, dann stelle ich sie natürlich ein.
Alles in allem muss ich sagen, das ich das in dieser Form nicht erwartet hätte. Bin gespannt ob das so bleibt oder ob das eine Eintagsfliege war.
Hallo,
verrätst du uns die Abweichungen vorher und nachher?
MfG
Wo Kräfte... Ich habe die beiden Schrauben am Abschlussdeckel wohl zu feste angeknallt. Da das nur ein 2mm Inbus ist, sind die Teile nun beinahe rund, aber immernoch fest. Hat jemand eine funktionierende Idee?
Es gibt wohl Bits zum Lösen solcher Schrauben. Ich denke Torx reinhämmern funktioniert nur bedingt (geringe Größe).
Beim Warmmachen, bin ich nicht sicher, ob es funktioniert, weil ja alles warm wird.
Blöde Sache, passiert mir sonst nicht.
Blöde Sache, passiert mir sonst nicht.
Das passiert auch den besten der besten der besten.... 
Da die Schrauben versenkt sind ist mit Schlitz rein fräsen nichts zu machen.
Ich würde das Gewehr zerlegen, das Gehäuse auf einer Ständerbohrmaschine (muss ja keine große sein) hochkant einspannen und dann ganz vorsichtig die Köpfe der Schrauben weg bohren. Den Bohrer nur minimal größer nehmen wie das Gewinde.
Dann mit normaler Drehzahl mit ganz wenig Druck/Vorschub bohren. Im Idealfall bohrst du die Kante zwischen Kopf und Gewinde weg und der Kopf fällt ab. Dann den Deckel weg nehmen und die Reste mit der Spitzzange raus drehen.
So wie ich das sehe hast du sonst nicht viel mehr Spielraum.
Danke für das Mitgefühl und den Tip.
Exakt das wäre tatsächlich die allerletzte Option.
Ich versuche mal ein Ausdrehset. Wenn das nicht geht, bleibt zur not immernoch das Ausbohren.
Hat wer die Maße der Schrauben parat, dann könnte ich gleich welche bestellen. Der Herstellerpreis ist sicherlich recht hoch...
Ich denke Torx reinhämmern funktioniert nur bedingt
Das funktioniert sehr gut.
verrätst du uns die Abweichungen vorher und nachher?
So weit ich das kann, gerne. Ist aber keien exakte Wissenschaft, weil ich
a. keine Listen geführt habe
b. gerade auf andere Munition umgestellt habe
c. es immer noch (krasse) Ausreißer gibt
Also:
Ich hatte mit dem momentanen Lauf mit JSB Exact 4,53mm 0,547 gr diese Ergebnisse:
Benötigt wird für 7,5 Joule eine V0 von 165m/s
Ich hatte zwischen 162 und 169 m/s alles, halt gestreut über den ganzen Bereich und völlig unvorhersehbar, einzelne wenige Ausreißer lagen noch weiter daneben. Beim Einstellen waren die Unterschiede bei gefühlt gleicher Drehung an der Schraube unterschiedlich, das ist echt echt hinderlich.
Mit bearbeiteter Feder und anderer Munition:
QYS Streamlined Diabolo, Rundkopf, 0,62 g, 4,50 mm
Benötigt wird für 7,5 Joule eine V0 von 155 m/s
Die Abweichungen lagen meistens bei unter 1m/s nach oben und unten, ab und zu etwas mehr. In 2 oder drei Fällen lag die V0 plötzlich bei einem Schuss bei gut 170m/s. Ich denke nicht das es in diesem Fall irgend wo am Gewehr lag, sondern eher an der Munition.
Ich habe mal aus Interesse 3 JSB geladen und siehe da, alle bei über 170m/s. Das lässt mich vermuten, das mir da ein paar JSB in die QYS Dose gepurzelt sind, ich hatte beide auf dem Tisch und offen. Aber das werde ich noch eine Zeit lang beobachten.
Das Verstellen an der Schraube ist jetzt angenehmer, es geht weich und die HW reagiert auf Änderungen genauer.
Das sind meine Erfahrungen und wie gesagt, keine exakte Wissenschaft.
Da fällt mir noch ein Punkt ein, den hatte ich ganz vergessen. Die Feder war auch neu!
Weil ich nicht wusste wie das ganze mit dem Bearbeiten ausgeht, hatte ich mir eine neue bestellt, diese bearbeitet und dann gewechselt. Ich glaube zwar nicht das es dadurch Unterschiede gibt, aber der Vollständigkeit halber erwähne ich das trotzdem.
Ansonsten werde ich das weiter beobachte und berichten.
Das funktioniert sehr gut.
Das stimmt schon.
Aber bei diesen kleinen Schräubchen und dem Alugehäuse hätte ich da ein ungutes Gefühl, je nach dem wie fest man da Hämmern muss.
Gerade bei kleinen Schrauben geht das gut.
Alu trägt ausreichend und man muss gar nicht
so sehr draufhauen. Ein gutes Bit hilft sehr...
Hat wer die Maße der Schrauben parat, dann könnte ich gleich welche bestellen. Der Herstellerpreis ist sicherlich recht hoch...
Hab mal schnelle eine ausgebaut und gemessen:
Länge gesamt: 12mm
Länge Gewinde: 10mm
Durchmesser Gewinde 2,9mm (M3)
Gerade bei kleinen Schrauben geht das gut.
Alu trägt ausreichend und man muss gar nicht
so sehr draufhauen. Ein gutes Bit hilft sehr...
Kling gut, das werde ich das nächste mal testen!
Ich würde es hiermit versuchen, da lösen sich in der Regel die Schrauben sobald der Bohrer richtig greift.
Ich hab da einen Satz Bits im Zulauf.
Bis die da sind, könnte ich das mit dem Torx noch versuchen.
Danke für die Vorschläge!
