HW100 Gemeinschaft

Es gibt 7.094 Antworten in diesem Thema, welches 1.320.072 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. April 2024 um 16:47) ist von Peterle57.

  • Der kurze Pin ist für die 7,5-Joule-Version.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Hat Weihrauch sich dazu geäußert was der neue Typ A Ventilblock bringen soll?

    Die Längen der 3 Kolben sind 3,8 4,1 und 4,8mm. Denke der kurze wurde bearbeitet und der mittlere könnte dann ein original 7,5j sein.

    Aber warum sollten die offenen Versionen einen längeren Pin benötigen?

    Wenn der Vorkammerdruck erreicht ist dann ist das Kugelventil doch geschlossen. Das Volumen der Vorkammer ist doch sicherlich ausreichend bemessen um die benötigte Luftmenge bereitzustellen das Diabolo aus dem Lauf zu schieben. Wenn das Schlagstück das Ventil öffnet und der Druck in der Vorkammer abnimmt wird das Kugelventil ja wieder geöffnet und neue Luft aus der Kartusche strömt nach. Die wird doch aber nicht für den Schuss verwendet, oder? Das Ventil im Transferport ist doch gar nicht so lange auf?

    Ein längerer Pin würde ja dann ein früheres und weiteres Öffnen des Kugelventils bedeuten?! Sollten die offenen Versionen das "Nachströmen" doch benötigen?

    2 Mal editiert, zuletzt von skenco (21. März 2022 um 21:30)

  • Hat Weihrauch sich dazu geäußert was der neue Typ A Ventilblock bringen soll?

    Ja:

    1. Strömungsgünstiger

    2. O-Ring lässt sich leichter wechseln

    Allerdings funktionieren damit nur noch die Gewehre mit neuen Läufen, bei diesen ist die Laufdichtung größer.

    Die kleinen Laufdichtungen umfassen die größeren Öffnungen nicht mehr.

    Man kann natürlich ein älteres Modell mit neuem Lauf betreiben, dann geht das wieder.

    Die Längen der 3 Kolben sind 3,8 4,1 und 4,8mm. Denke der kurze wurde bearbeitet und der mittlere könnte dann ein original 7,5j sein.

    Aber warum sollten die offenen Versionen einen längeren Pin benötigen?

    Was deine restlichen Überlegungen angeht, so stimme ich dir zu.

    Wenn das Ventil geschlossen ist, herrscht in der Vorkammer ein bestimmter Druck und damit eine bestimmte Menge Luft.

    Das System befindet sich also in einem genau definierten Anfangszustand.

    Diese Luft wird beim Schuss frei gegeben und beschleunigt das Geschoss auf eine definierte Geschwindigkeit.

    Wie soll das funktionieren bei teilweise geöffneten Ventil?

    Schieße ich dem Moment mit dem vollen Druck aus der Kartusche???

    Für was brauche ich dann noch den Druckregler??

    Wie soll das mit dem "Nachströmen" funktionieren?

    Aber ich lasse mich gerne belehren.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Wahrscheinlich gibt es drei Kolben, weil es 3 Versionen (7,5J,16J,FAC) gibt.

    Über die Einstellschraube 2670 wird der Regulatordruck (65 Bar-7,5J, 90-95 Bar-16J, ???-FAC) eingestellt. Ist der Regulatordruck erreicht, schließt die Regelventilbuchse und arbeitet wie ein Schalter. Wird der Hammer betätigt, strömt die Luft aus der Vorkammer durch den Lauf. Die Regelventilbuchse öffnet wieder, bis der eingestellte Druck erreicht ist, usw...

  • Wahrscheinlich gibt es drei Kolben, weil es 3 Versionen (7,5J,16J,FAC) gibt.

    Ich gebe zu, der Verdacht drängt sich auf, aber.....

    Über die Einstellschraube 2670 wird der Regulatordruck (65 Bar-7,5J, 90-95 Bar-16J, ???-FAC) eingestellt. Ist der Regulatordruck erreicht, schließt die Regelventilbuchse und arbeitet wie ein Schalter. Wird der Hammer betätigt, strömt die Luft aus der Vorkammer durch den Lauf. Die Regelventilbuchse öffnet wieder, bis der eingestellte Druck erreicht ist, usw...

    ...genau so ist das. Es ist doch aber egal wie lange der Pin ist, Hauptsache er öffnet das Ventil, und so lange der eingestellte Druck nicht erreicht ist, strömt Luft nach. Was spielt da die Pinlänge für eine Rolle?

    Ich hatte da schon mal etwas herumgespielt und mit angeschraubten Manometer den Schuss ausgelöst (Nicht geschossen!!).

    Bei ca 65 Bar: ein kurzes Zucken des Zeigers, dann war der Druck wieder da

    Bei ca 85 Bar: ein kurzes Zucken des Zeigers, dann war der Druck wieder da

    Also kein Unterschied zu sehen, das dauert gefühlt genau so lange.

    Es gibt also zumindest bei der 16J Version für mich keinen plausiblen Grund da einen längeren Pin zu verwenden.

    Für die FAC Version kann ich das natürlich mangels Test nicht sagen, aber auch da würde ich eher sagen, das geht auch mit dem gleichen Pin.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Ich glaube, um überhaupt auf den gewünschten Druck zu kommen.

    Ich weiß nicht, ob man mit dem kurzen 7,5J Kolben auf 95 Bar oder mehr kommt...

  • Ich glaube, um überhaupt auf den gewünschten Druck zu kommen.

    Ich weiß nicht, ob man mit dem kurzen 7,5J Kolben auf 95 Bar oder mehr kommt...

    Warum denn nicht?

    Es ist doch egal wie lange der Pin ist. So lange er das Ventil öffnet strömt Luft nach, und zwar genau so lange bis der eingestellte Druck erreicht ist. Das wird nicht über die Pinlänge reguliert.

    Das einzige, was ich mir mit einem längeren Pin vorstellen kann ist, das die Kugel weiter ausgehoben wird und der Durchlass dadurch größer wird. Aber dafür wäre zum einen auch mehr Hub bei den Tellerfedern nötig, das andere Problem ist der Pin selbst.

    Er verengt ja die Bohrung selbst auch und begrenzt dadurch die Luftströmung.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Ach ja, hatte gestern auch noch mit Schneider telefoniert.

    Ich habe das geschildert und es herrschte zu erst etwas Unsicherheit.

    Ein freundlicher Mitarbeiter bei Schneider ist dann ins Lager gegangen und hat das geprüft.

    Und sie da: Sie haben beide Versionen am Lager.

    Ich habe jetzt ein mal die neue Version bestellt plus einem Ventil und einer Ventilbuchse.

    Dann sollte wieder alles dicht sein.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Sind damit die FSB-Läufe gemeint? Was ist denn anders an dem neuen Lauf und wie siehen die denn aus?

    Das einzige, was ich mir mit einem längeren Pin vorstellen kann ist, das die Kugel weiter ausgehoben wird und der Durchlass dadurch größer wird. Aber dafür wäre zum einen auch mehr Hub bei den Tellerfedern nötig, das andere Problem ist der Pin selbst.

    Er verengt ja die Bohrung selbst auch und begrenzt dadurch die Luftströmung.

    Das der Kolben/Pin wie ein Schalter funktioniert ist schon nachvollziehbar. Eine ganz neue Version vom Pin hat wohl einen/mehrere kleine Längsschlitze um den Luftdurchsatz zu verbessern. Beim Querlesen auf englischen Seiten wird wohl teilweise ein zu schleppender Druckaufbau nach dem Auslösen moniert, was letztendlich wohl Probleme mit der V0-Konstanz verursachen soll?!

    Ich habe auch schon mal mit einem Manometer gemessen und fand auch das der Druck "instant" wieder aufgebaut war (bei 60 sowieso und auch mal testweise mit höherem)

    Desweiteren wird wohl die Vorkammer im Allgemeinen als doch zu klein empfunden (denke bei unseren F weniger ein Problem als bei den englischen sub12) weswegen sich mir ja die Frage stellte, ob nicht doch noch nachströmende Luft aus der Kartusche für den Schuss verwendet wird? (wieder für F bestimmt weniger relevant?)

    Beim Schneider gibt es übringens nur 2 Versionen vom Regelkolben zu bestellen.

    Es muss ja einen Grund geben warum es unterschiedliche Pinlängen gibt. Aber wenn das HW100 ursprünglich als sub12 entwickelt wurde müsste die Vorkammer dafür ja eigentlich ausreichend dimensioniert sein, oder nicht? Für F ja bestimmt.

    Ob die V0-Varianz & Präzision davon abhängig ist wäre schon interessant.

    2 Mal editiert, zuletzt von skenco (22. März 2022 um 19:12)

  • Sind damit die FSB-Läufe gemeint? Was ist denn anders an dem neuen Lauf und wie siehen die denn aus?

    Nein, die FSB Läufe unterscheiden sich an dieser Stelle nicht, es sei denn, es gibt auch bei den FSB-Läufen neue und alte Modelle.

    Ich weis nicht, wann die das erste mal raus gekommen sind. Ich hänge dir hier noch mal ein Bild an, wo man den Unterschied sehen kann:

    Links ist der alte, rechts der neue.

    Bei der neuen Version ist der Durchmesser vom O-Ring größer, damit er die größeren Luftschlitze von den neuen Ports komplett umschließt.

    Eine ganz neue Version vom Pin hat wohl einen/mehrere kleine Längsschlitze um den Luftdurchsatz zu verbessern.

    Aha....das ist mir neu, aber interessant.

    Hast du da vielleicht schon Bilder oder Quellen?

    Sind die Dinger von Weihrauch oder kommen die vom Zubehörmarkt?

    Beim Querlesen auf englischen Seiten wird wohl teilweise ein zu schleppender Druckaufbau nach dem Auslösen moniert, was letztendlich wohl Probleme mit der V0-Konstanz verursachen soll?!

    Ich habe auch schon mal mit einem Manometer gemessen und fand auch das der Druck "instant" wieder aufgebaut war (bei 60 sowieso und auch mal testweise mit höherem)

    Schwer zu sagen.

    Ich hatte bei meinen Tests auch den Eindruck, das der Druck sofort da ist.

    Allerdings habe ich beim einschrauben der Kartuschen gesehen, das da der Druck auch sofort auf den eingestellten Wert springt.

    Bei genauerem hinsehen hab ich dann bemerkt, das nach dem hochspringen der Manometernadel der Druck noch eine halbe Zeigerbreite nach oben kriecht.

    Je nach dem wie lange dieser Vorgang dauert und wie schnell der Schütze seine Schüsse hintereinander ab gibt, könnte es vielleicht sein, das er mit unterschiedlichem Druck schießt.

    Allerdings muss ich dazu sagen, das ich nicht weis, ob tatsächlich der Druck noch etwas ansteigt, oder ob es eine gewisse Trägheit des Manometers ist. Mir fehlen da leider die Möglichkeiten um das genauer zu untersuchen.

    Desweiteren wird wohl die Vorkammer im Allgemeinen als doch zu klein empfunden (denke bei unseren F weniger ein Problem als bei den englischen sub12)

    Naja, was bedeutet denn zu klein?

    Wenn die stärkste von Weihrauch hergestellte Version des Gewehrs die angepeilte Geschossgeschwindigkeit erreicht, kann die Kammer nicht zu klein sein oder? Es sei denn man will damit irgend welche komische Sachen veranstalten, die nicht vorgesehen sind....was das auch immer sein mag.

    Was das Nachströmen von Luft beim Schuss angeht...ich könnte mir vorstellen das es sehr schwierig wird, da eine vernünftige Wiederholgenauigkeit hin zu bekommen. Was passiert z.B. beim stetig fallendem Druck in der Kartusche?

    Genau da kommt ja die Nachströmende Luft her, und bei fallendem Druck strömt da immer weniger....klingt für mich im Moment noch recht abenteuerlich

    Aber ich lasse mich wie immer gerne eines Besseren belehren.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Guten Morgen,

    Wie ist denn derTP der 7,5j Variante gestaltet? Ist der regelbar oder fest?

    Der Hintergrund ist das meine nur 5,5J bringt von Anfang an. Das hat mich bisher nie gestört, ich muss aber feststellen das mein neu gebautes Klappziel damit nicht zuverlässig klappt. Mit den 6,5j meiner Outlaw geht es dann.

    Ich möchte aber nichts an der HW100 verändern oder gar Teile tauschen. Und ich möchte auch nicht über 7,5 kommen! 6,5-7 wären für mich optimal.

    Gruß Wolle

    -jage nicht was Du nicht töten kannst-

  • Ja.

    Ich habe die HW100 noch nicht zerlegt gehabt, da sie anstandslos und sehr präzise funktioniert.

    Bei meiner Dominator und Outlaw ist das jeweils clever gelöst über eine Regelschraube.

    Gruß Wolle

    -jage nicht was Du nicht töten kannst-

  • Ja.

    Okay

    Ich habe die HW100 noch nicht zerlegt gehabt, da sie anstandslos und sehr präzise funktioniert.

    Bei meiner Dominator und Outlaw ist das jeweils clever gelöst über eine Regelschraube.

    Das geht bei der HW100 auch, allerdings nicht am TransferPort, da gibt es nix zu regeln.

    Vorausgesetzt, das der Druck im System korrekt eingestellt ist, wird das am Hammer, bzw. an der Spannhülse, oder noch genauer, an der Schraube in der Spannhülse geregelt.

    Dazu muss man das komplette System aus dem Schaft nehmen und dann, zumindest bei ersten mal, komplett zerlegen. Die Verstellschraube ist zum einen mit Sicherungslack verklebt, zum anderen geht da seitlich noch eine Madenschraube zur Sicherung rein. An die kommst du nur ran, wenn die Spannhülse ausgebaut ist. Das ganze ist halt ne Menge Bastelarbeit.

    Ich befürchte, das hier im Detail zu beschreiben wird etwas zu aufwendig...

    Hast du dir schon mal die Explosionszeichnung der HW100 angesehen?

    Es gibt auch jede Menge Videos bei youtube über die HW100, da findest du auch jede Menge Material.

    Ein Bild der Spannhülse findest du z.B. bei

    https://www.versandhaus-schneider.de/

    Gehe da auf die Suchfunktion und gibt dort ein HW2632K

    Da siehst du auch die große Inbusschraube zum verstellen.

    Es gibt übrigens auch Deckel mit Loch, damit kannst du die V0 dann verstellen, ohne das zu zerlegen.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Was passiert z.B. beim stetig fallendem Druck in der Kartusche?

    Genaua da kommt ja die Nachströmende Luft her, und bei fallendem Druck strömt da immer weniger....klingt für mich im Moment noch recht abenteuerlich

    Aber ich lasse mich wie immer gerne eines Besseren belehren.

    Ich denke nicht, dass immer weniger Luft strömt, sie strömt nur langsamer. Aber selbst bei niedrigem Druck in der Kartusche sind das ja immernoch +- 100 bar. Wenn der Regulator irgendwo um die 60/65 bar bei 7,5 Joule eingestellt ist, reicht das noch allemal.

    So schnell kann eine Schussfolge hintereinander nicht sein, dass die "langsamer" strömende Luft nicht mehr ausreicht.

    Guten Morgen,

    Wie ist denn derTP der 7,5j Variante gestaltet? Ist der regelbar oder fest?

    Der Hintergrund ist das meine nur 5,5J bringt von Anfang an. Das hat mich bisher nie gestört, ich muss aber feststellen das mein neu gebautes Klappziel damit nicht zuverlässig klappt. Mit den 6,5j meiner Outlaw geht es dann.

    Ich möchte aber nichts an der HW100 verändern oder gar Teile tauschen. Und ich möchte auch nicht über 7,5 kommen! 6,5-7 wären für mich optimal.

    Wenn deine HW100 nur 5,5 Joule hat, kommen aus dem Regulator auch keine 60 oder 65 bar. Man kann das aber einstellen.

    Das würde ich schon machen, weil sie dann exakter schießt.

    Höherer Druck = höhere Geschossgeschwindigkeit = flachere ballistische Kurve = höhere Genauigkeit beim Schuss. Damit meine ich NICHT die Wiederholgenauigkeit also einen kleineren Streukreis.

    Ich habe mal JSB Exakt "Diabolo" mit JSB Exact "RS" verglichen. Die "RS" haben am Laufende nur 0,2 Joule mehr (7,45J zu 7,7,2J) sind knapp 0,1 Gramm leichter aber ca. 20m/s schneller! Bei einer Vmax von ca. 160m/s bei 7,45J sind das fast 10%!

    Und das bei nur 0,2 Joule Differenz. Jetzt stell dir mal vor, wie langsam dein Diabolo fliegt bei 2 Joule Unterschied!

    Das ist ja nicht mehr Schießen und Treffen, sondern Diabolo-Hochwurf und Hoffen, dass es beim Runterfallen das Ziel erwischt.

    ^^;)

    Einmal editiert, zuletzt von Henrystutzen (23. März 2022 um 08:23)

  • Ich denke nicht, dass immer weniger Luft strömt, sie strömt nur langsamer. Aber selbst bei niedrigem Druck in der Kartusche sind das ja immernoch +- 100 bar. Wenn der Regulator irgendwo um die 60/65 bar bei 7,5 Joule eingestellt ist, reicht das noch allemal.

    Das sind zwei unterschiedliche Themen:

    Einmal war die rede davon, das während der Schussabgabe aus dem Zylinder nachströmende Luft den Schuss praktisch noch unterstützt, also zusätzlich zu der in der Vorkammer vorhandenen Luft das Geschoss beschleunigt.

    Diesen Teil des Themas glaube ich nicht!

    Zum anderen war davon die Rede, das sich nach der Schussabgabe die Vorkammer zum Teil etwas schleppend wieder bis zum eingestellten Druck füllt. Das könnte verschieden Ursachen haben, zum Beispiel kriechender Regelkolben, langsames abdichten des Regelventils (Kugel im O-Ring).

    Wenn deine HW100 nur 5,5 Joule hat, kommen aus dem Regulator auch keine 60 oder 65 bar. Man kann das aber einstellen.

    Kann, muss aber nicht.

    Kann auch sein das irgend etwas am Schlagbolzen/Hammer faul ist, z.B. falsch eingestellt, Feder kaputt oder müde....

    Am besten ist aber schon, wie du ja auch geschrieben hast, zu erst den Druck zu prüfen.

    Wenn der stimmt, dann am Schlagbolzen/Hammer/Feder usw nachsehen.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D

  • Danke für die Tipps.

    Dann muss ich wohl doch mal ans zerlegen gehen. An den Regulator will ich eigentlich nicht ran. Da lass ich es lieber mit weniger V0.

    Der soll ja recht sensibel sein.

    Gruß Wolle

    -jage nicht was Du nicht töten kannst-

  • Danke für die Tipps.

    Gerne!

    Dann muss ich wohl doch mal ans zerlegen gehen. An den Regulator will ich eigentlich nicht ran. Da lass ich es lieber mit weniger V0.

    Der soll ja recht sensibel sein.

    Das ist halb so wild, du musst den Regulator ja nicht zerlegen.

    Falls der Druck nicht stimmen sollte, musst du den nur etwas nachstellen.

    Dazu brauchst du ein Manometer und einen passenden Innensechskantschlüssel.

    Und es geht doch....jedenfalls meistens.... :D