Beiträge von skenco

    Genau das Teil ist es. Aufgeschraubt auf eine 1,1 Liter 300bar FUEL Supra Lite Composite Flasche aus dem Paintball Bereich. Bekommt man meist günstig ohne Regulator und ist somit kompakter HP-Vorrat für unterwegs :)

    Bandit Carbine

    Bandit Carbine?

    Zeig mal bitte ! ... ich steh auf Carbines :)

    Naja eigentlich nix Wildes, ihr würdet das wahrscheinlich anders bezeichnen aber da die Bandit ja eigentlich eine Pistole ist kommt es per Def. schon irgendwie hin. Die Bandit hat also das schon bekannte Rifle-Kit der Artemis CP2, welches in .22 gar nicht so leicht zu bekommen war. Hätte es gerne in Camouflage gehabt.

    Montiert ist ein UTG Bugbuster und ein günstiger Handgriff mit Zweibein. Insgesamt schön leicht und handlich.

    Also hier mal ein paar Eindrücke wie ich das so handhabe.

    Meistens konnte ich im Sommer erst spät abends schießen, daher sind die Ergebnisse noch ausbaufähig ^^

    Habe ich mit Vevor.de genauso gemacht. Hatte ja ein defektes Manometer für die automatische Abschaltung welches einen Kurzschluss hat.

    Bei der Lieferung und dem Support hatte ich keine Schwierigkeiten, 30,- Cashback gab es für das defekte Manometer.

    Der Moppel läuft bis jetzt ohne Probleme (mit VDL100) und ich bin mit der Qualität auch zufrieden.

    Einzig der Megair Filter hatte mal für einen Schrecken gesorgt, die Berstscheibe war kurz vor 300bar geflogen =O

    Bei den Filtern unbedingt auf die Wandstärke achten. Hatte schon einen bekommen welcher statt 7mm nur 3,5mm hatte. Ging gleich wieder zurück.

    Schau dir die Zeichnung und auch ruhig mal eine Video an. Den hinteren Teil mit den Spannmechanismus kannst ja erstmal unangetastet lassen.

    Wenn du die Druckregelschraube hinter den Tellerfedern lösen solltest, versuche die Umdrehungen zu zählen. Regeldruck musst du aber eh wieder mit Manometer einstellen.

    Ich würde aber erstmal den Lauf und Ventilblock abschrauben und schauen ob das Ventil leichtgängig ist. Nicht das es sich irgendwie verklemmt hat. Lässt sich definitiv im drucklosen Zustand per Hand bewegen. Man kann auch die Kartusche einschrauben und das Ventil mal mit einen Dorn im Schraubstock oder so öffnen. Je nach dem wie hoch der Regulatordruck ist geht das leichter oder nicht :P

    Nee Scherz beiseite, immer mit Vorsicht. Ist der angesprochene Sicherungslack noch vorhanden? Nicht das doch schon mal bissel "optimiert" wurde.

    Hast du zu der Kartusche die große Messingschraube zum entleeren?

    Vielleicht ist das Kartuschenventil auch verschmutzt. Eine 2. Kartusche zum Testen haste bestimmt nicht?!

    Zur Not könnte ich dir die HW auch grundeinstellen ;)

    MfG Mike

    Hallo Harald,

    Ich würde wie folgt vorgehen:

    Volle Kartusche langsam einschrauben, man hört eine Art Strömungsgeräusch. Gegenprobe dazu hört man die Luft wieder entweichen beim Abschrauben der Kartusche. Den Anschluss für das Testmanometer würde ich erstmal zu lassen (Dichtung und kleine Kugel sind bissel tricky)

    Wenn Luft aus der Kartusche in die Vorkammer strömt und dort bleibt ist das schon mal die halbe Miete ;)

    Danach ohne Magazin (oder mit leerem) die Waffe Spannen/Repetieren und abschlagen. Luft sollte aus dem Lauf kommen. Alternativ auch mal ohne Schalldämpfer, dann wird es schon etwas lauter. Kommt keine Luft wird das Ventil vom Schlagstück nicht geöffnet. Eventuell auch mal ganz hinten an der HW den Deckel abschrauben und schauen ob vielleicht der Sicherungslack an der Inbusschraube schon fehlt. Vielleicht ist ja schon mal etwas gebastelt worden und der Systemdruck zu hoch und die Schlagfeder zu niedrig vorgespannt. Dann bleibt das Diabolo auch stecken.

    Habe meine Carbine auch schon zerlegt weil die Technik mich interessierte. So kompliziert ist die HW100 nicht, aber faszinierend :)

    Habe mir auch ein Manometer zum Testen gekauft sowie eine alternative Schraube zum Verschließen des Anschluss (die Kugel kann dann entfallen)

    MfG Mike

    hab ich prompt meine Ausgleichszahlung bekommen.

    Glückwunsch!

    Ich "drohe" auch gerne mal mit Rückabwicklung oder Falleröffnung bei PayPal. Beides gefällt dem China-Mann überhaupt nicht. Und seinen verkauften Kram will er eigentlich auch gar nicht zurück haben.

    Allerdings habe ich auch selten Stress mit den Waren gehabt. Letztendlich wollen wir es ja immer günstig haben...

    Deshalb hab ich den Chinesen das Angebot gemacht den zu behalten wenn sie mir die Kostendifferenz zum kleineren Kompressor erstatten und Ersatzteile schicken. Mal sehen was da kommt...

    Der China-Mann möchte immer verkaufen und nie zurücknehmen. Denke das klappt :thumbsup:

    Wie oft lasst ihr beim Flasche füllen das Kondensat ab? Bei 2x45min kommt ja schon etwas zusammen?

    30 bar Systemdruck an der HW soll das Ziel sein? :huh:

    Meine Carbine hat 60 bar ( also Std). Vielleicht arbeiten die neuen Modelle ja auch mit weniger Druck?! Warum sonst sollten ein neuer, strömungsgünstiger Ventilblock verbaut werden, so dass neue Läufe notwendig werden? Es sei denn die FAC braucht das um die beworbenen 50J in 5.5 zu erreichen.

    Ob das Nachrüsten des neue Port dann bei 7,5j Sinn macht? Zumal ich ja erst einen neuen 41cm Lauf verbaut habe.

    Achja, hier mal der geschlitzte Druckregelkolben.

    Sind damit die FSB-Läufe gemeint? Was ist denn anders an dem neuen Lauf und wie siehen die denn aus?

    Das einzige, was ich mir mit einem längeren Pin vorstellen kann ist, das die Kugel weiter ausgehoben wird und der Durchlass dadurch größer wird. Aber dafür wäre zum einen auch mehr Hub bei den Tellerfedern nötig, das andere Problem ist der Pin selbst.

    Er verengt ja die Bohrung selbst auch und begrenzt dadurch die Luftströmung.

    Das der Kolben/Pin wie ein Schalter funktioniert ist schon nachvollziehbar. Eine ganz neue Version vom Pin hat wohl einen/mehrere kleine Längsschlitze um den Luftdurchsatz zu verbessern. Beim Querlesen auf englischen Seiten wird wohl teilweise ein zu schleppender Druckaufbau nach dem Auslösen moniert, was letztendlich wohl Probleme mit der V0-Konstanz verursachen soll?!

    Ich habe auch schon mal mit einem Manometer gemessen und fand auch das der Druck "instant" wieder aufgebaut war (bei 60 sowieso und auch mal testweise mit höherem)

    Desweiteren wird wohl die Vorkammer im Allgemeinen als doch zu klein empfunden (denke bei unseren F weniger ein Problem als bei den englischen sub12) weswegen sich mir ja die Frage stellte, ob nicht doch noch nachströmende Luft aus der Kartusche für den Schuss verwendet wird? (wieder für F bestimmt weniger relevant?)

    Beim Schneider gibt es übringens nur 2 Versionen vom Regelkolben zu bestellen.

    Es muss ja einen Grund geben warum es unterschiedliche Pinlängen gibt. Aber wenn das HW100 ursprünglich als sub12 entwickelt wurde müsste die Vorkammer dafür ja eigentlich ausreichend dimensioniert sein, oder nicht? Für F ja bestimmt.

    Ob die V0-Varianz & Präzision davon abhängig ist wäre schon interessant.

    Hat Weihrauch sich dazu geäußert was der neue Typ A Ventilblock bringen soll?

    Die Längen der 3 Kolben sind 3,8 4,1 und 4,8mm. Denke der kurze wurde bearbeitet und der mittlere könnte dann ein original 7,5j sein.

    Aber warum sollten die offenen Versionen einen längeren Pin benötigen?

    Wenn der Vorkammerdruck erreicht ist dann ist das Kugelventil doch geschlossen. Das Volumen der Vorkammer ist doch sicherlich ausreichend bemessen um die benötigte Luftmenge bereitzustellen das Diabolo aus dem Lauf zu schieben. Wenn das Schlagstück das Ventil öffnet und der Druck in der Vorkammer abnimmt wird das Kugelventil ja wieder geöffnet und neue Luft aus der Kartusche strömt nach. Die wird doch aber nicht für den Schuss verwendet, oder? Das Ventil im Transferport ist doch gar nicht so lange auf?

    Ein längerer Pin würde ja dann ein früheres und weiteres Öffnen des Kugelventils bedeuten?! Sollten die offenen Versionen das "Nachströmen" doch benötigen?

    Nein, nachgefragt habe ich nicht. Allerdings ist der Port A auf dieser Seite nur als Bild hinterlegt. Verlinkt ist dann Typ B, welcher bestellt werden kann. Eventuell gibt es ja noch Restbestände?

    Da wir aber schon so tief bei den Systeminnereien sind, habe ich mal eine Frage zum Druckkolben 2667

    Habe 3 Stück mit jeweils unterschiedlicher Pinlänge mal gebraucht erworben. Was soll das bringen? Vielleicht um die Anzahl der Tellerfedern zu beeinflussen?

    nach etwas googeln würde ich mal frech behaupten es ist umgekehrt. Port A alt und B neu. Warum sollte SWS alte Ventilblöcke verkaufen? Außerdem ist Port A gar nicht mehr zu finden. Hab ein Bild auf einer englischen Website gesehen.

    Danach der Härtetest und die 300 bar 6,8L Flasche befüllt. Mit Pausen und Wasserwechsel im 10L-Eimer. Wasser wurde immerhin von 10 auf ca. 35 Grad erwärmt. Hab den Kompi immer bei 50 Grad abgeschaltet.

    Ist allerdings schon viel Kondensat was sich beim Verdichten bildet.

    Wenn ich die Flasche stehend lagere sammelt es sich doch unten und dürfte beim langsamen Füllen der Kartuschen nicht mit gerissen werden?! Meint ihr der große goldene Filter hält beim Befüllen der Kartusche trotzdem noch etwas zurück?

    Das Öl ist jetzt allerdings schon wieder schwarz ^^

    Weis denn jemand bis wann der Port B bzw. ab wann Port A verbaut wurde? Meine Carbine ist jetzt nicht so alt und hat den Port B. Der Port A sieht irgendwie so aus als würde er mehr Luft und vorallem rechtwinkliger hinter den Dia bringen?! Wobei der Laufanfang doch einen Teil der "Luftleiteinrichtung" vom Port A verdecken müsste?!

    Der Support von Vevor.de (100% China-Shop) hat sich gemeldet, hab den Defekt erklärt und eine Rückerstattung von 30,- bekommen. Hab also für den Kompi statt 185,- nur 155,- bezahlt 8) Ohne Zollstress und innerhalb 4 Tagen Lieferzeit.

    Danke an alle für die ganzen Erfahrungswerte. Ich bleibe dann doch lieber bei meiner völlig zuverlässigen, 41-Euro teuren, kompakten Vevor-Handpumpe. Zumindest solange meine 60+ Knochen das noch halbwegs mitmachen.

    Denke der Preis ist in Ordnung zumal die Handpumpen auch schon öfters mal den Dienst quittieren (meist der Dichtring der letzten Stufe).

    Jetzt lasse ich den Moppel erstmal einlaufen und dann hoffe ich doch auf problemlose Füllungen der 7L-Composite (45,- gebraucht)

    Befüllt ist der Kleine mit Kompressoröl VDL100 (ISO VG100).

    Ist vielleicht eh besser den Kleinen zu beaufsichtigen :D

    Auf jeden Fall.

    Ich würde das Manometer elektrisch tot lassen. Bei den Vibrationen schaltet das eh nicht zuverlässig. Die Erfahrung habe ich jedenfalls gemacht.

    Ich habe das Manometer später durch eins von WIKA mit Glycerin Füllung ersetzt, weil es auch mechanisch schnell den Geist aufgab.

    Werde ich auch so machen. :thumbsup:

    Also der Moppel läuft 8o

    Grund ist ein Kurzschluss welchen das Manometer mit der automatischen Druckabschaltung verursacht. Bin durch Zufall drauf gekommen weil sich der Stecker gelöst hat. Abgezogen läuft der Kompressor problemlos an. Das schwarze Kabel vom Manometer hat Durchgang zum gelben Schutzleiter welcher am Gehäuse anliegt. Bin jetzt kein Elektriker aber denke das soll nicht so sein. Kann das vielleicht jemand bestätigen?

    Bräuchte ich also ein neues Manometer mit Abschaltung oder verwende es halt rein manuell. Ist vielleicht eh besser den Kleinen zu beaufsichtigen :D

    Frage mich nur warum das in der Qualitätskontrolle nicht aufgefallen ist?!