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Die Glock (17) schießt sich von allen 9x19 die ich geschossen habe am sanftesten.
echt ? *staun*
komm mal wieder vorbei mein gutster Ralf. Wir müssen dringend mal an deiner Meinung über sanftes schiessen arbeiten ! Ich lad dir auch`n paar 9para *ehrlich*
LG Markus
Original von ViperM
Die Glock (17) schießt sich von allen 9x19 die ich geschossen habe am sanftesten.
Dies überrascht mich etwas, da die Glock beinahe als "Leichtgewicht" bezeichnet werden kann.
Gruss
Jörg
Gestern Abend habe ich erstmals mit meiner Neuerwerbung, also dem S&W Revolver, Mod. 625-2 in .45 ACP geschossen.
Nach der ersten Schussserie auf 25 Meter habe ich meinen Augen nicht getraut: kein einziger Schuss auf der Scheibe. Vor der 2. Serie Kimme verstellt und siehe da - die ersten Schüsse auf der Scheibe, wenn auch alle ganz recht bzw. teilweise im Holzrahmen.
Also Kimme noch weiter nach links gedreht (bis fast an den Anschlag) - und das Resultat? Wow 6 Treffer mitten in der 10; das ganze nochmals wiederholt und erneut 5 Treffer im 10er und ein "Ausreisser" im 9er. Munition wie Waffe haben mich voll begeistert.
(Irritiert bin ich eigentlich nur über den Umstand, dass die Waffe - bei mittiger Kimmenstellung - so weit nach rechts schiesst)
Also die G17 reihe ich eher in die Reihe der unangenehm zu schießenden Waffen ein. Eben weil leicht und eine recht scharfes Checkering am Griffrücken drückt sie doch eher unangenehm in der Hand. Nicht dass man damit keine längere Serie schießen kann, aber es gibt andere Waffen gleichen Kalibers, die sanfter zu schießen sind.
Meine CZ75 mit Hougegriff, die P30, Elite, Sig, - fallen mir da auf Anhieb ein.
Original von hyperterminal
Floppyk: Hat die von dir erwähnte P30 eigentlich auch so einen unangenehmen Abzug ohne klar definierten Druckpunkt wie die P99?
Nö, sie hat einen klaren Druckpunkt. Jedoch H&K typisch weite Wege und kratzt ein wenig. Ich komme mit dem Abzug meiner CZ75 - obwohl ungetunt - besser klar.
Also die Glock 17 schiesst sich sehr gut. Giftig kann ich das nicht bezeichnen. Jeder .357 Mag.oder gar .44 Mag. schiesst sicht giftiger und die haben 1000 - 1700gr je nach Rahmen und Lauflänge.
Wenn man mit ihr ein paar Murmeln rausgehauen hat, ist weder ihr Gewicht noch ihr vermeintl. Schade-Abzug ein Problem. Es liegt wie immer am Steuermann.....
Gruss
Thomas
Ich hab eigentlich schon viele Waffen probiert.
Glock 17, HK P30 und HK USP schlagen mehr hoch als die Waffen mit Metallgriffstück wie Sig Sauer P226, CZ 75 und 1911er.
Aber das man deswegen schlechter schießt kann ich nicht sagen.
Außerdem wenn die Waffe hochschlägt ist das Loch schon in der Scheibe.
Ich bezweifel aber eher das der Hochschlag was mit dem Material des Griffstücks zu tun hat 
Sondern eher mit der größe deiner Hand und der Form und Griffigkeit des Griffstücks
Ich nicht 
Weis auch nicht warum du lachst
Waffen mit Plastikgriffstück schlagen mehr hoch als mit Metallgriffstück
Aber nur an Tagen die mit F beginnen...
Original von Flolito
Ich bezweifel aber eher das der Hochschlag was mit dem Material des Griffstücks zu tun hat
Genau, deswegen ist die Walther PPK trotz Metallgriffstück und relativ schwachem Kaliber auch recht giftig im Schuss...weil sie halt recht leicht ist und man die mit größeren Händen kaum richtig halten kann da man immer aufpassen muss nicht den Schlittenbiss verpasst zu bekommen.
Original von GEB
Ich nicht
Waffen mit Plastikgriffstück schlagen mehr hoch als mit Metallgriffstück
Hast du das von der gleichen Quelle wie das damals mit der Desert Eagle die von Walther gebaut wird Ich trau mich da einiges drauf zu wetten das der Hochschlag NIX mit dem Material des Griffstücks zu tun hat.
mfg
Originally posted by Flolito
.....Ich trau mich da einiges drauf zu wetten das der Hochschlag NIX mit dem Material des Griffstücks zu tun hat.mfg
Es geht wohl eher mit dem Waffengewicht zu tun.
Original von flens69
Es geht wohl eher mit dem Waffengewicht zu tun.
Richtig, ich ging jetzt auch vom Normalfall einer "normal" großen Waffe aus und da sind die mit Plastikgriffstück alle nun mal leichter und schlagen mehr hoch
Du findest auch immer ne Ausrede GEB
Original von GEB
...
Richtig, ich ging jetzt auch vom Normalfall einer "normal" großen Waffe aus und da sind die mit Plastikgriffstück alle nun mal leichter und schlagen mehr hoch
Boah GEB, halte es doch einfach mal wie Dieter Nuhr sagte, "wenn man keine Ahnung hat ...",
dann lachen auch weniger Leute über dich.
Wenn du das mal auf deine Kommentare anwendest, kann ich ja mal mit mir reden lassen.
Desweiteren hab ich weit mehr Erfahrungen als so manch anderer hier
Man kann schon dem Kunststoff eine gewisse dämpfende Funktion zuschreiben, da er sich stärker verformen lässt als Stahlteile. Kann jeder selbst feststellen der eine Glock hat.
Insofern mag der Hochschlag selbst zwar vielleicht stärker ausfallen, kann aber dennoch gefühlt weicher sein. Ist eben wie so fast alles stark Waffenabhängig.
Gruß Georg
Nicht streiten, Leute.
Der Rück, bzw. Hochschlag von scharfen Waffen ist von vielen Faktoren abhängig. So haben in der Regel leichte Waffen einen kräftigeren Rückschlag, als schwere Waffen, die durch ihre Masse diesem entgegen wirken können. Wenn man den Hochschlag mit berücksichtigen will, kommt es auf die Massenverteilung und den evtl. vorhandenen Kompensatoren oder Mündungsbremsen an. Daher schießt sich eine vorderlastige Waffe mit relativ viel Gewicht vorne angenehmer.
Weiterhin ist der Aufbau von Patronen wichtig. So ist einmal die beschleunigte Geschossmasse wichtig, wie auch der Gasdrück der Patrone.
Zurück zum Kern:
Insgesamt kann man pauschal sagen, dass sich eine lange 1911'er angenehmer schießt, als eine kurze 9 Para aus einer Plastikwaffe. Die 1911'er ist nicht nur 1,5 mal so schwer, sondern bringt viel mehr Gewicht an die Mündung. Zudem hat die 9 Para Patrone knapp doppelt so hohen Gasdruck, als die 45'er. (2600 zu 1400 Bar). Daher schießt sie sich so giftig.
Das ist letztendlich auch der Grund, warum 1911 Modelle im GK Bereich immer noch die Nr. 1 sind.
