Kreative Sachen zur Bürgeraufklärung über Waffen

Es gibt 186 Antworten in diesem Thema, welches 19.663 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (10. Januar 2009 um 17:37) ist von ZEBO.

  • Die Bilder von cal.177 sind super ... Haben will ... ;)

    Wenn möglich hochauflösend für einen DIN A4 Druck ... :huldige:

    Vielleicht bringen sie ja den einen oder anderen Skeptiker zum Nachdenken. :new11:

    :W::new15: "Wieviel ist schon gewonnen, wenn nur einer aufsteht und Nein sagt". :rot: Berthold Brecht

  • Kein Problem...........

  • Also ich seh nur zwei echte Möglichkeiten:
    1.Aufzeigen wie unsinnig die Gesetze sind.
    Das Messerverbot ist für den A*.
    War vorher einfach Gefahrenabwehr.

    Verbotszone Kiez: vorletztes Jahr stiegen die Verbrechen um 11%, letztes 3%.
    =>Gesetz unsinnig und (der Leie) wird annehmen das es nichts bringt.

    (Für den Knaller der meint das es nie dazu kommen wird das eine Oma 10000€ blechen darf:
    DAS IST DER WORTLAUT DES GESETZES!
    Egal obs ne Oma ist. Egal was auch immer. Und genau darum geht es.
    Wenn solche schwammigen Gesetze in Kraft sind kann sich jeder Polizist/Richter das so zurecht legen wie ers grad braucht.
    =>Wenn ich mich vorn Discounter stell und jeden Anzeige der ein Messer kauft dann ist das rechtens und die Polizei MUSS dem nachgehen.
    Und theoretisch können sie jeweils 10k einsammeln.
    Jemand geht Schwammer suchen=>10.000.
    Grillen auf öffentlichen Grund=>10.000,
    da NIRGENDS die Sache mit dem "anerkannten Zweck" definiert ist.
    Was machst du z.B. wenn du dir ein Einhandmesser zum Apfelessen mitnimmst und dann aufm Rückweg keinen Apfel mehr hast?)
    Vielleicht wäre das ein guter Spruch.

    2.Stellungen vertreten die JEDEM einleuchten/die JEDER unterstützen würde.
    =>Wer hat was davon wenn jungen Damen ihre Peffersprays weggenommen werden?
    Wer sollte so etwas unterstützen?
    Wer würde einen Einbrecher gewähren lassen wollen?/Das man sich in der eigenen Wohnung nicht sicher sein kann.
    Zivilcourage findet jeder gut.

    @Lachmöve:
    Die Waffen einer Frau. (Helfen nicht gegen Raub, Mord und Vergewaltigung)
    Ist verdammt gut.Vielleicht in Verbindung mit Bild Nr 1.
    http://www.polizei.sachsen.de/zentral/bilder…1Deckblatt6.jpg

    Das mit dem Pefferspray ist irgendwie auch ein zweischneidiges Schwert.
    Auf der einen Seite keine Waffe=>auch unter 18,
    auf der anderen keine Waffe/nicht gegen Menschen zugelassen= könnte bei berechtigter Notwehr Streß geben.
    Weiß nicht ob man das erwähnen sollte.

    gibsonairking und co :
    NOCHMAL: wir wollen keine Totalbewaffnung. Und auch keine "Amerikanischen Zustände".(Sollte vielleicht auch auf den Fotos zum Ausdruck kommen.)

    Verbreitung:
    Am besten wären Flugblätter z.B. in Waffengeschäften(=Geschäften die Waffen und vergleichbares verkaufen).

    Sonst:wären Sticker sicher eine gute Idee.
    Wie sonstige Interessenvertreter einfach n paar hundert kaufen/drucken lassen und dann eben verteilen.
    (Dann muss es aber was einfaches und eingängiges sein.)
    Weiß jemand wie mans halbwegs legal machen kann?
    Z.B. Wo noch was frei ist auf andere Plakate drauf???

  • Zitat

    Original von withered-rose
    sicher sind einige von uns in weiteren online Communities vertreten. Dort könnte man solche Bilder auch in Gästebücher, Galerien und Blogs usw. reinstellen.

    edit: Lachmoewe: Mit dem ersten Bild könnte es Probleme geben, falls der abgelichtete Beamte sich wiedererkennt. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber sie besteht. Genauso wie bei anderen Bildern die schon gepostet wurden.

    edit:

    DAS ist ein noch viel besserer Text!!!!!!!!!

    GEKAUFT!! :new11:

    Die Aussage ist kurz und heftig.
    Und vor allem, es versteht jeder.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Die 6 Gruppen sind ein sehr guter Ansatzpunkt. Ich würde mit max. den ersten 3 Gruppen beginnen. Das führt zumindest dazu, das vielleicht nicht mehr jeder blind für eine Verschärfung des WaffG stimmt.

    Aus meinem privaten Umfeld kann ich aber sagen, das man mit äußerst viel Fingerspitzengefühl vorgehen muss. Die meisten Menschen hören "Waffe" und es ist aus. Da helfen keine Argumente. Es wird einfach abgeschottet. Meine Eltern wissen jetzt das ich regelmäßig im Verein schießen gehe und fragen mich wieso ich so anders bin wie mein Vater. Als ob ich jetzt ein schlechterer Mensch wäre, nur weil ich Umgang mit Waffen habe. Nein viel schlimmer, es macht mir auch noch Spaß! Das macht mich schon etwas traurig und so ähnlich werden sicher 90% der "Normalbürger" drauf sein.

    Ich hatte letztes Jahr E-Mails an die Abgeordneten in meinem Wahlkreis gesendet. Ich denke es ist nicht verkehrt mal die Hand zu heben und deutlich zu machen, das einige Wähler etwas anders denken. Einige haben sogar geantwortet. Positive Resonanz gab es nur von der FDP.

    Röhm RG 96 9mm P.A.K. (PTB 699)

    Einmal editiert, zuletzt von uwedd (6. Januar 2009 um 23:47)

  • Zitat

    Original von uwedd
    Positive Resonanz gab es nur von der FDP.

    Stimmt. Für mich ist FDP jetzt die einzige Partei überhaupt, für die ich meine Stimme abgebe. Alle anderen haben uns im Frühjahr 2008 gezeigt, was sie wert sind.

  • Zitat

    Original von boom@123


    Kein Problem...........

    meint ihr das sowas ok ist ? weil ich hab noch ein weiteres ähnliches Bild.......

    P.S. Wer einen Rechtschreibfähler findet, darf ihn behalten

  • Zitat

    Original von boom@123

    Sorry, aber ich find das Plakat total daneben. Ein ausländisch aussehender Jugendlicher, der mit einem verbotenen Schlagring zuhaut - wenn das nicht sämtliche Klischees und Ängste bedient, dann weiß ich auch nicht.

    Ferner weiß ich auch nicht, warum so viele Leute so eine Heidenangst vor diesen sogenannten "gewaltbereiten Jugendlichen (mit oder ohne Migrationshintergrund)" haben - ich habe bei mir auf der Schule auch ein paar von diesen Kandidaten, und die allerallermeisten haben einfach nur ne große Fresse und nichts dahinter. Die sind in einem Alter, in dem sie rebellieren und provozieren und sich ausprobieren und reiben wollen - das machen alle Jugendlichen in dem Alter. Auch im Tierreich wird die Rangordnung durch Pöbeleien und Rangeleien festgelegt - beim Menschen ist das nicht anders. Man muss solchen Jugendlichen nur deutlich machen: Hier ist ein erwachsener Mann, der die Regeln dieser Gesellschaft kennt, und der sagt: Bis hierhin und nicht weiter! Die Väter, Onkel, älteren Brüder usw. machen das genauso, und das wird von den Jugendlichen akzeptiert. Bloß wenn ihnen niemand Grenzen setzt, werden sie natürgemäß auf der Suche nach einer Grenze immer weiter gehen. Daher möglichst frühzeitig ein entschiedenes und mit Autorität gesprochenes "Bis hierhin und nicht weiter!". Genau das suchen sie und brauchen sie, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden, und genau das wirkt auch.

    Gruß,

    Tailgunner

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Ich finde das Plakat gut, es soll schließlich auch aufrütteln und somit meinetwegen auch "schockieren"
    Aber wenn ich wie vorgestern in der Zeitung lese, dass eine Frau im Rollstuhl von zwei Jugendlichen angegriffen und beraubt wurde, dann hat das meiner Meinung nach nichts mehr mit Hack- oder Rangordnung zu tun.
    Diese Jugendlichen schreien geradezu nach einer Prise Pfeffer, die man ihnen mit 300 Bar ins Gesicht schleudert!

    Meine Meinung!

    Gruß CC

  • Wenn jetzt noch dieser hässliche Schreibfehler "wirksamen" statt "wirksammen" korrigiert wird, bin ich zufrieden. ;)

    Und Tailgunner, ich respektiere deine Meinung zu dem Thema Jugendkriminalität aber du bist noch nicht "abgezogen" worden oder?
    Was glaubstr du macht der "grenzensuchende Jugendliche" wenn du ihm sagst "halt stop, ich gebe dir mein Handy nicht weil ich dir hier eine Grenze setze." Du glaubst doch nicht im Ernst daß das so funktioniert?

    Zitat

    Daher möglichst frühzeitig ein entschiedenes und mit Autorität gesprochenes "Bis hierhin und nicht weiter!". Genau das suchen sie und brauchen sie, um ihren Platz in der Gesellschaft zu finden, und genau das wirkt auch.

    Das mit dem "frühzeitig" ist ok, da stimme ich dir zu. Nur gibts halt sehr viele bei denen das verpasst wurde und die nur noch eine Sprache kennen. Nämlich Gewalt.
    Und denen kannst du mit deinen Grenzen so oft kommen wie du willst, die werden es nicht akzeptieren geschweige denn verstehen.

    Da hilft halt nur die Grenze deutlicher zu ziehen und sich auch, wenns sein muss, mit Gegengewalt zu wehren.


    Gruß K.

    Only a government that is afraid of its citizens tries to control them.

    Die Feder ist mächtiger als das Schwert. Vorausgesetzt natürlich sie ist als Verschlussfeder in einer Glock 17 verbaut! :lol:

  • Zitat

    Original von Kentucky
    Und Tailgunner, ich respektiere deine Meinung zu dem Thema Jugendkriminalität aber du bist noch nicht "abgezogen" worden oder?

    Stimmt, ich bin noch nicht abgezogen worden - und dabei wohne ich mitten in einer Großstadt. Und auch niemand sonst, den ich kenne, wurde abgezogen. Zumindest niemand erwachsenes. Auf dem Schulhof kommt das schon ab und zu vor - bei jüngeren Schülern. Da kann man mal sehen, wie weit es mit dem "Mut" dieser "Gangster" her ist ...

    Zitat


    Was glaubst du macht der "grenzensuchende Jugendliche" wenn du ihm sagst "halt stop, ich gebe dir mein Handy nicht weil ich dir hier eine Grenze setze." Du glaubst doch nicht im Ernst daß das so funktioniert?

    Das ist keine Frage der sprachlichen Formulierung, sondern eine Frage des Auftretens, eine Frage dessen, was ich emotional an Entschlossenheit und Ernsthaftigkeit kommuniziere. Mann muss hinter seinen Worten stehen und geistig bereit dazu sein, ihnen auch Taten folgen zu lassen. Das spüren diese "Gangster", und die allermeisten ziehen dann den Schwanz ein, weil sie nicht Ärger, sondern Opfer suchen. Man muss kommunizieren: "Wenn Du Dich mit mir anlegst, hast Du verdammt nochmal ein ernsthaftes Problem, Alter." Notfalls muss man dann halt auch bereit sein, jemandem eine Abreibung zu verpassen.

    Zitat

    Das mit dem "frühzeitig" ist ok, da stimme ich dir zu. Nur gibts halt sehr viele bei denen das verpasst wurde und die nur noch eine Sprache kennen. Nämlich Gewalt.
    Und denen kannst du mit deinen Grenzen so oft kommen wie du willst, die werden es nicht akzeptieren geschweige denn verstehen.

    Da hilft halt nur die Grenze deutlicher zu ziehen und sich auch, wenns sein muss, mit Gegengewalt zu wehren.

    Meine Rede. Aber eine Waffe einzusetzen, sollte immer die letzte Option (ultima ratio) sein. Und mit welcher Waffe willst Du Dich dann wehren, die Du nicht jetzt schon legal mit Dir tragen kannst?

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Zitat

    Original von Tailgunner667


    Meine Rede. Aber eine Waffe einzusetzen, sollte immer die letzte Option (ultima ratio) sein. Und mit welcher Waffe willst Du Dich dann wehren, die Du nicht jetzt schon legal mit Dir tragen kannst?

    Die Frage ist ja, wie lange wir das noch dürfen.
    Und daruf zielt diese Aktion doch ab!

    Gruß

  • Zitat

    Original von BigBorner

    Ach komm, wie arbeiten denn die Medien?

    Ja, eben. Und da wollen wir noch eins draufsetzen? Ohne mich.

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Zitat

    Original von withered-rose
    sicher sind einige von uns in weiteren online Communities vertreten. Dort könnte man solche Bilder auch in Gästebücher, Galerien und Blogs usw. reinstellen.

    edit: Lachmoewe: Mit dem ersten Bild könnte es Probleme geben, falls der abgelichtete Beamte sich wiedererkennt. Die Wahrscheinlichkeit ist zwar gering, aber sie besteht. Genauso wie bei anderen Bildern die schon gepostet wurden.

    edit:

    Dieses Plakat finde ich am passendsten. Das mit dem Text bezüglich der Gesetzeslage ist auch sehr informativ. Das mit dem Radfahrer finde ich vom Hintergedanken her (Messer gegen Hund) nicht so toll. Mal abgesehen davon würde einem ein Messer da wohl kaum helfen. Hier sollte man für Pfefferspray "werben" aber nicht im Zusammenhang mit Messern. Da könnte man auch nen Spaziergänger und ne Gruppe Halbstarker zeigen die entgegenkommen das wäre das selbe.

  • Hallo Tailgunner,

    ich hatte auch mal so eine - ich nenns mal provokativ - Gutmenschen-Einstellung zu diesem Thema. Aber nachdem ich durch meinen Vater die gesellschaftliche Entwicklung an einer Gesamtschule mitgekriegt habe, meine Schwester an einer Schule im sozialen Brennpunkt unterrichtet, ich selber in einem lebe und selber schon Opfer eines Gewaltverbrechens wurde, habe ich eine etwas härtere und wie ich denke realistischere Einstellung zu dem Thema entwickelt.

    Zitat

    Original von Tailgunner667

    Stimmt, ich bin noch nicht abgezogen worden - und dabei wohne ich mitten in einer Großstadt. Und auch niemand sonst, den ich kenne, wurde abgezogen. Zumindest niemand erwachsenes. Auf dem Schulhof kommt das schon ab und zu vor - bei jüngeren Schülern. Da kann man mal sehen, wie weit es mit dem "Mut" dieser "Gangster" her ist ...

    Du hattest vorher von "Kräftemessen" gesprochen. Ich hoffe, Du verstehst dieses "Abziehen" nicht als Kräftemessen, denn frag mal das Opfer, wie es sich fühlt nachdem es öffentlich gedemütigt und ausgeraubt wurde. Das Problem ist sicherlich das Versagen der Eltern, Perspektivlosigkeit etc. pp. Aber wer solls denn richten? Die Eltern können es offensichtlich nicht, die Schule und andere öffentliche Einrichtungen dürfen nur Pädagogik in homöopathischen Dosen verabreichen.
    Es freut mich aufrichtig, dass Du noch kein Opfer geworden bist, das Gefühl ist echt mies und ich wünsche es keinem. Und ja, diese Gangster haben keinen Mut. Wenn Du aber meinst, dass deswegen Erwachsene gefeit sind, dann irrst Du, mangelnder Mut kann durchaus durch starke Überzahl kompensiert werden. Auch ein entschlossenes Auftreten hilft nur theoretisch, wenn man wie in meinem Fall einfach sang- und klanglos von hinten niedergeschlagen wird (in meinem Fall glücklicherweise mit einer Prellung und einem ordentlichen Schreck ausgegangen - es war noch früh am abend).
    Aber selbst wenn man die theoretische Möglichkeit in Betracht ziehe, den Jugendlichen Straftätern (das sind sie nämlich, die Grenzen des Kräftemessen haben diese schon längst hinter sich gelassen) entschlossen gegenüber zu treten und die Entschlossenheit auch zu demonstrieren - wer landet vorm Kadi? Der arme 15/16-jährige, mit 5 gleichaltrigen Zeugen, oder der 30-jährige, der einem davon versehentlich den Kiefer gebrochen hat?
    Sicherlich wäre es eine heilsame Erfahrung, wenn dem Kieferbruch noch 100 Sozialstunden folgen würden, aber wie realistisch ist das?

    Nehmen wir einen Fall aus der Schule meiner Schwester. Ein 6-jähriger (!) stellt einem gleichaltrigen Mitschüler ein Bein, um den gewünschten Effekt auch wirklich zu erreichen, schubst er den Mitschüler vor den Augen der Lehrer mit voller Wucht zu Boden. Sein Statement, gefragt nach dem Sinn der Tat: "Was läuft der da auch lang." Die Konsequenz - die Eltern werden informiert (ist ihm egal, den Eltern auch) und ein Gespräch im Lehrerzimmer - wo er mit verschränkten Armen und bockiger Mine sitzt und keinen Ton sagt.
    Und wer soll ihm jetzt klar machen, dass das Unrecht ist oder ihn spüren lassen, wie das Opfer sich fühlt? Im Moment muss man ihn de facto gewähren lassen und wenn er 18 ist, stellt sich nur noch die Frage nach Alcatraz oder Boot Camp.

    Zitat

    Das ist keine Frage der sprachlichen Formulierung, sondern eine Frage des Auftretens, eine Frage dessen, was ich emotional an Entschlossenheit und Ernsthaftigkeit kommuniziere. Mann muss hinter seinen Worten stehen und geistig bereit dazu sein, ihnen auch Taten folgen zu lassen. Das spüren diese "Gangster", und die allermeisten ziehen dann den Schwanz ein, weil sie nicht Ärger, sondern Opfer suchen. Man muss kommunizieren: "Wenn Du Dich mit mir anlegst, hast Du verdammt nochmal ein ernsthaftes Problem, Alter." Notfalls muss man dann halt auch bereit sein, jemandem eine Abreibung zu verpassen.

    Die Gesellschaft ist hauptverantwortlich dafür, dass ein großer Teil der Jugendlichen vor die Hunde geht, die Gesellschaft ist aber nicht in der Lage, diesen Fehler zu revidieren.
    Und wenn die Gesellschaft es
    a) nicht hinkriegt Jugendlich hervorzubringen, gegen die ich mich nicht verteidigen muss
    b) es auch nicht hinkriegt im nächsten Schritt dem Treiben entgegen zu wirken, egal auf welcher Ebene oder
    c) mir dann wenigstens ein Organ zur Seite stellt, das mich effektiv vor dem Treiben schützt

    dann soll mir diese Gesellschaft wenigstens nicht die Möglichkeit nehmen mich selbst zu verteidigen.

    Dankeschön.

  • Danke, bin völlig deiner Meinung

    Einmal editiert, zuletzt von cal.177 (7. Januar 2009 um 20:40)