1. Keine, die RG 3 ist für die Ewigkeit gebaut. Aber wenn die gerade auseinander ist, kann man die Gelegenheit nutzen um den 90°Knick im Lauf, durch den der Gasstrahl umgelenkt wird mal richtig sauber zu machen.
2. Ich bin mir zu 99% sicher, dass das Teil Kompatibel ist und ja, man darf das Teil austauschen.
Hast Du eines der Geschosse mal einsammeln können? Ist es am offene Ende ausgefranst?
Es kann durchaus an der Waffe liegen, ich hatte mal das Problem, dass bei einem Geco 890 der Druck im Abschussbecher zu groß war. Woran das genau lag, weiß ich nicht. Folge war, dass beim Abschuss die Ratterpatronen am Ende ausfransten und so nicht mehr kontrolliert fliegen konnten, oder teilweise durchzündeten.
Hallo,
diesen Sommer habe ich Apemap genutzt.
Habe diesen Sommer Schuhe getragen.
Wie war die App denn so und kann die, was ich oben beschrieben habe?
Ach siehste, ich wollte ja noch Impressionen aus Island beisteuern. Muss ich mal machen, wenn ich an meinem anderen PC angemeldet bin.
Aber wo hier gerade das Thema Routenplanung auf dem Tablett ist:
Kennt jemand eine Android-App, die in ihrer Leistungsfähigkeit mit Maps 3D GPS mithalten kann? Diese App wurde mir von einem Kollegen empfohlen, ist aber über den Googleplaystore anscheinend nicht zu kriegen.
Kurz zur Erklärung: Mit Maps 3D kann man sich von seinem "Zielgebiet" im Vorfeld über das heimische Internet hochauflösende Karten runterladen (ca. 150 - 200 MB). Vor Ort braucht man dann nur noch das GPS Signal. Will man woanders wandern gehen, schmeißt man die alten Karten runter und lädt sich einen neuen Ausschnitt aufs Handy. Die Auswahl des Ausschnitts ist sehr komfortabel über eine Übersichtskarte machbar, in der man Region und Größe des Ausschnitts festlegen kann.
Darüber hinaus kann man sich als Layer diverse Routen, teils offiziell, teils von anderen Wanderern erstellt, über die Karten legen.
Die App selber kostet 2 - 3 Euro, die Karten und Layer sind irgendwelche open maps.
Aber wie gesagt: Für Android scheint es das nicht zu geben.
Lass es mich so formulieren:
Willst Du einen Golf kaufen, der (angeblich) unkaputtbar und zuverlässig ist, dafür aber aussieht wie jedes andere Auto auch und von jedem Schwa*nz gefahren wird?
Oder willst Du den Alfa Romeo, der (angeblich) nur zicken macht und innerhalb 6 Monaten wegrostet, dafür aber ein aufregendes Design hat und im ganzen Ort nur von Dir gefahren wird?
Vielen Dank,
da waren einige nette Seiten dabei, die ich so nicht gefunden habe. Wobei dem Webmaster von Kayserstuhl mal einer was vom layouten erzählen sollte, übersichtlich geht anders. 
Ich habe noch einige Bedenkzeit, der Geburtstag, anlässlich dessen das Schwert überreicht werden soll ist erst Ende November. Hat jemand generell Erfahrungen mit dem Transport von Schwertern im Koffer. Auf dem Gepäckscanner problemlos als solches erkennbar. Zwar in den meisten europäischen Ländern legal, werden die Zollettis da trotzdem hysterisch?
Hallo z'sammen,
ich wollte einem Freund ein Dekoschwert schenken und habe davon absolut keine Ahnung, daher bitte ich um eine kleine Kaufberatung:
- Das Schwert sollte ein Replika eines historischen Vorbilds sein, also kein Fantasieschwert à la Herr der Ringe o.Ä. Eher Richtung Mittelalter. Sowas zum Beispiel http://www.schwertshop.de/media/images/hk-5517a-2.jpg
- Die Qualität des Metalls ist zweitrangig, es muss auch nicht scharf sein oder schärfbar sein. Es sollte allerdings gut verarbeitet aussehen und an der Wand etwas her machen.
- Die Größe sollte halbwegs originalgetreu sein, also nicht unbedingt ein Dolch und auch kein Bidenhänder
- Man muss es irgendwie an die Wand hängen können
- Preislich darf es ruhig im zweistelligen Bereich bleiben, wenn das möglich ist.
- der Shop muss natürlich seriös und zuverlässig sein, das ist mir auch einen Euro wert
Dazu noch eine rechtliche Frage, weiß einer wie es mit Schwertern in UK aussieht? Da müsste es hin 
Entweder per Post oder in meinem Koffer.
Danke schon mal!
Ich bin auch wieder da, nach gut 2 Wochen Island (u.a. Trekking).
Bei Gelegenheit lade ich ein paar Impressionen hoch.
Wollte ja noch ein paar Bilder hochladen:
Ich hatte mich jetzt für das Zephyros entschieden und dieses WE getestet.
Nunja. Als zwei Personenzelt ist es nur für Personen mit jeweils einem Rucksack und wenig Berührungsängsten geeignet, aber so ist das wohl, wenn man ultraleicht will. Aber superleicht und super Packmaß, die gelieferten Heringe taugen auch.
Leider wurden zwei zu wenig geliefert und so wurde der Aufbau zum Kompromiss. Ich habe den Händler jetzt angeschrieben und bin guter Dinge, zeitnah die fehlenden Heringe geliefert zu bekommen.
Unter folgenden Prämissen kann ich das Zelt empfehlen:
1. Vorher ausführlich Aufbauanleitungen im Internet studieren, die beiliegende Aufbauanleitung ist ein Witz, wenn man kein Englisch kann sogar ein Brüller.
2. Geeignet für 2 Reisende mit schmalen Isomatten und wenig Gepäck und überschaubaren Körpermaßen oder
3. Geeignet für 1 Reisenden mit viel Gepäck oder etwas mehr Körpervolumen.
4. VORHER die Heringe durchzählen
Ansonsten kann man bei dem Preis echt nicht meckern.
Ich lade nachher noch einige Bilder hoch.
Ich habe mich nochmal etwas umgetan und das hier gefunden:
http://www.trekking-lite-store.com/trekkingshop/Z…-Zelt::620.html
Kennt das jemand? Hat ganz gute Kritiken soweit ich das finden kann, relativ günstig und vor allem: nur 1,5 Kilo!
Hm, das Earlylight gibt's nicht mehr wirklich. Bei den Bergfreunden war es drin als Deal, aber da natürlich ausverkauft.
Das andere Zelt ist mir zu schwer, 3 Kilo schleppe ich nicht 200km durch Island
Aber vllt. kann jemand aus Erfahrung sagen, ob das von mir verlinkte Zelt auch für zwei Personen geeignet ist.
Hat nur eine Zeltwand, da wachst Du jeden morgen in der eigenen Suppe auf. Bzw. auch in der Suppe eines anderen. 
Nun muss ich mir wohl doch noch ein Zelt für die Reise zulegen.
Ich habe mich ein wenig bei Bergzeit.de umgetan, da ich zwar kein 600€-Trekking-Voodoo-Zelt brauche, aber für Island auch vernünftige und vor allem auch leichte Qualität haben will. Das Problem: Alle Zelte die für zwei Personen angeboten werden, wiegen mindestens knapp 4 Kilo und kosten auch ein paar Euro.
Die Einmann-Zelte sind deutlich günstiger. und vor allem auch leichter, angetan hat es mir dieses:
http://www.bergzeit.de/eureka-spitfire-solo-zelt.html
Meint ihr, man kann da auch mit 2 Personen (nicht verwandt oder verschwägert) drin schlafen, wenn der eine mit dem Kopf neben den Füßen des jeweils anderen liegt?
Vor allem der leichte Aufbau und die Tunnelform gegen den Wind hat es mir angetan.
Ach Kinners, hätte eigentlich klar sein müssen, dass bei der Frage erstmal die Hälfte der User postet, dass sie kein Smart-Phone habe und auch keins brauchen.
Tipps mit Allnet-Flats gehen auch etwas an der Fragestellung vorbei, Vertragshandys mit teuren Tarifen sind für die meisen Leute Abzocke, für mich alleman.
Der Tipp mit Deutschlandsim war hilfreich, ein Tarif inkl. 300 MB (und die meiste Kommunikation geht über Daten, nicht per SMS oder Telefonie) für 8€ im Monat sollten eigentlich reichen.
Fehlt noch das Handy. Ich habe die Seite Rebuy.de aufgetan, da kann man geprüfte, gebrauchte Handys kaufen. Hunderte davon.
Kann da jemand ein Modell empfehlen? Es sollte ein Android-Handy sein, mit einer aktuellen Version des Betriebssystem oder in der Lage das aktuelle Betriebssystem zu unterstützen sowie aktuell übliche Apps laufen zu lassen. Spiele, Auflösung, Riesendisplay etc. sind nicht so wichtig.
Je günstiger, desto besser - darf auch verkratzt sein
Moinsen,
die Überschrift verrät es: Ich werde mir wohl ein Smart-Phone zulegen, obwohl ich nicht wirklich Lust dazu habe. Ich merke aber zunehmen, dass sich parallele Kommunikationsstrukturen entwickeln, an denen man ohne Smartphone nicht teilnehmen kann. So werden heute üblicherweise Verabredungen etc. über Facebook geplant, Whats-App ersetzt die SMS und das gesprochene Wort hat zu Zeiten von QWERTZ-Tastaturen auf mobilen Geräten auch an Bedeutung verloren.
Jetzt brauche ich ein Smart-Phone, für das ich möglichst wenig Geld ausgeben will (gern auch gebraucht) und dazu einen Tarif, der möglichst günstig ist. Netzabdeckung ist dabei nicht so wichtig, weil ich mich ohnehin meist in der Stadt bewege.
Bevor jetzt einer fragt, wie Smart-Phone-Nutzung denn so ist: Keine Ahnung, ich hatte ja noch nie eins. Und ich habe auch wenig Erfahrung, wie viel MB man zB so realistischerweise braucht.
Freue mich über Aufklärung. 
Aber bei einer Matte die 15 Euronen kostet, ist es auch kein Beinbruch für mich, wenn diese nach 3 Monaten den geist aufgiebt.
Prinzipiell richtig, nur wenn das halt auf halber Strecke zwischen irgendwo und nirgendwo passiert und kein Ersatz... doof. Bei einer Matte aber nicht gefährlich oder was einem zwingen würde die Tour abzubrechen.
Na ich bleib bei meiner Meinung, Qualität zahlt sich nach hinten raus aus (zeitlich gesehen).
Nicht, dass ich nicht auch schon bei Aldi und Co. zugeschlagen hätte, aber immer nur bei Sachen, deren Versagen im Zweifelsfall kein Beinbruch ist.
Ich habe hier z.B. noch Lidl Trekking-Stöcke stehen. Die werden im Harz erstmal möglichst hart rangenommen, dann entscheide ich, ob ich mir für Island nicht vielleicht noch Markenstöcke kaufe.
Bei mir geht's auch demnächst los.
Habe schon einiges an Outdoor-Equipment und neue Stiefel besorgt. :^)
Im Juli geht's erstmal mit Zelt für einen Probelauf übers Wochenende in den Harz, Anfang August dann für drei Wochen nach Island, wenn nichts absolut unvorhergesehenes passiert.
Wenn ich essen gehe gebe ich in Abhängigkeit der Kompetenz, Freundlichkeit und Geschwindigkeit der Bedienung zwischen 0 - 15% Trinkgeld. Die Qualität des Essens (Luftgewehr) spielt dabei keine Rolle, die verantwortet der Koch (Umarex). Wobei natürlich der Umgang der Bedienung mit einer berechtigten Reklamation ins Gewicht fällt, das wird man beim Luftgewehrkauf aber erst hinterher feststellen können.
Dabei ist 0% schon eine Aussage Richtung Bedienung und passiert nur, wenn ich wirklich unzufrieden war oder die Bedienung sich einen wirklich herben Schnitzer gleistet hat, 15% ist die andere Ausnahme und passiert nur, wenn alles gestimmt hat, die Bedienung hohe Kompetenz bei Beratung von Speis und Trank gezeigt hat und sehr freundlich war.
Übertragen auf den Luftgewehrkauf scheint ja die Atmosphäre gepasst zu haben (30 min. Gespräch) und auch der Verkäufer hat einen kompetenten Eindruck hinterlassen (dessen Substanz hier keiner bewerten kann). Wenn jetzt noch ein kleiner Rabatt kommt oder eine Drauf- und Dreingabe die die doch etwas deftige Differenz von knapp 18% mindert, kann man das IMHO schon bezahlen.
