ZitatDer Skeptiker mag jetzt denken: "wer's glaubt, der glaubt's". Das taten auch die kritischen Herren Cardew und machten das sog. Stickstoff-Experiment. Hierzu ergriffen sie ein Weihrauch HW35 im Kaliber .22, nahmen es auseinander, entfetteten die Teile gründlich und bauten es wieder zusammen, wobei sie überkorrekt überall dort schmierten bzw. ölten, wo es notwendig ist. Dann wurde es eingeschossen, bis der Chronograph zuverlässig eine Mündungsgeschwindigkeit von 199 m/sec anzeigte, was mit einem 14,4 Grain-Diabolo ca. 17,5 Joule Mündungsendergie bringt. Danach wurde der Schaft abmontiert und die Waffe zusammen mit einer ausreichenden Menge Diabolos in einen Plastiksack gepackt, der für 30 Minuten an eine Vakuumpumpe angeschlossen wurde, um auch wirklich letzte Luftreste aus der Dichtung und anderen möglichen Teilen zu entfernen. Anschließend wurde der Sack luftdicht verschlossen und mit Stickstoff gefüllt, der ja als inertes Gas keine Verbrennung erlaubt. Der mit einem Gummistopfen verschlossene Lauf ragte aus dem Sack heraus, war aber sicher abgedichtet. Dann wurde eine Schußserie durchgeführt, wobei naturlich vor dem Schuß der Gummistopfen entfernt und danach wieder eingesteckt wurde. Ergebnis: die Mündungsgeschwindigkeit lag nur noch bei ca. 130 m/sec, was einer Eo von von ca. 7,9 Joule entspricht. Wieder aus dem Sack entlassen, brachte das gute HW35 wieder locker seine vorherige Leistung. Überzeugt?
http://www.germanft.com/SECRETS.html
Kennt ihr das ??
Was haltet ihr davon ??