Haenel - Gemeinschaft

Es gibt 24.589 Antworten in diesem Thema, welches 3.574.563 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Mai 2024 um 22:07) ist von mpich.

  • Ja, wenn Ladesperre vorhanden, dann Abzug mit Nase.

    Brechen leichter, als einem lieb ist. :rolleyes:

    liebe Grüsse ... Patrick

    Danke! Jetzt weiß ich wenigstens was defekt ist.


    Grins, genau dieses Schlottmann -Teil ist eines von den zwei Dingen die ich vorhin bestellt hatte...

    Ich warte mit dem Nachbau auf deine zweite Bestellung. ;^)

    Bevor ich mir da so´n Ding auf den Lauf klemme frage ich lieber meine Frau ob sie das ZF festhält. :P

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Zündnadel
    Frag mal dort nach. Vielleicht kannst Du darüber mehr erfahren ...


    Nach Rückfrage wird dieser Zielfernrohrumbau irgendwann in der Zukunft für das 310 angeboten werden.
    Auch über den Preis war noch nichts zu erfahren.

    Edit:
    Es wird wohl noch mindestens ein Jahr vergehen bis diese Zielfernrohr - Nachrüstung angeboten wird, und wie die Abänderung des Repetiersystems aussehen wird unterliegt zur Zeit noch dem Betriebsgeheimnis. Ich denke das es um ein Kröpfen des Spannhebels geht.
    FrankDie hat hier irgendwo mal so eine Kröpfung gezeigt.

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

    2 Mal editiert, zuletzt von Zündnadel (23. September 2015 um 09:53)

  • N'Tag allerseits!

    Heute habe ich gelernt: Nägel im System eines I-53 sind was für Amateure. Die echten Profis haben Nägel im 3.112! 8|

    Lieber Vorbesitzer. Ich glaube ja gerne, dass die Funktionsweise der Ladewalze schwer zu verstehen ist. Aber Haenel-Gewehre sind trotzdem KEINE Vorderlader! Und Flechets verschießen die Dinger auch nicht! :cursing:

    Ein Glück, dass ich das 3.112 doch noch geöffnet habe. Ursprünglich wollte ich es nämlich unverändert lassen, weil es von außen noch recht gut aussah ... :cc


    Zum Bild: Der Nagel ist ca. 3,5 Zentimeter lang und hat sich durch die Krümmung in der Systemhülse regelrecht festgespannt. Er kam nur nach kräftigem Schieben und Klopfen raus.

  • Ja ja, die Nägel... :rolleyes:

    Es ist wirklich immer wieder überraschend, was da so alles in den Gewehren
    verlegt wird. Ist es Dummheit oder Forscherdrang? Man weiss es nicht genau.

    Manche Sachen lassen sich aber auch technisch nicht erklären.

    Der Lauf des Modell 312 ist abnehmbar. Er steckt in der Systemhülse und
    das Röhrchen, dass sie Diabolos in den Lauf transportiert, steckt wiederum
    im Lauf.
    Wie sich diese beiden Abtrünnigen nun da hin verkrümeln konnten,
    da bin ich nie drauf gekommen.

    liebe Grüsse ... Patrick


  • Wir könnten ja den Neologismus "Dummdrang" dafür prägen. :D

    Interessanter Fall bei deinem 312. Wahrscheinlich kann man von Glück sprechen, dass Flachkopfdiabolos verwendet wurden. Die passen offensichtlich gerade so in den Zwischenraum.

    Was wäre wohl mit längeren Spitzkopfdiabolos passiert?

    If G is the number of guns you currently own and N the number of guns you desire, then: N = G + 1

  • :?: Schadet dieses Leerabschlagen nicht beim Haenel?

    Kurz - NEIN :!:
    Im Gegensatz zu anderen Luftgewehren, schlägt der Kolben der Haenelrepetierer immer beinahe ungebremst am Hülsenboden auf.
    Egal ob geladen oder nicht, die Kombination - Kugel, Stoßröhrchen, Stoßröhrchenkanal, Magazin und Magazinschacht ist niemals so dicht, dass der Kolben wirkungsvoll gebremst würde. Somit ist auch ein sog. "dieseln" bei den Durchladern ausgeschlossen, da schlichtweg der Kompressionsdruck zu niedrig ist.
    Damit nicht Metal auf Metall schlägt, sind die Ledermanschetten (oder Elastomermanschetten) entsprechend lang überstehend und dämpfen somit den Schlag des Kolbens auf den Hülsenboden.

    Knickst Du noch, oder repetierst Du schon? (© Nosferatu2008)

  • Da bin ich ja bei dieser Besonderheit gegenüber anderen Luftgewehren gespannt wie die Treffgenauigkeit auf der Scheibe ist - wenn ich denn durch ne Optik, die noch unterwegs ist, das Ziel gescheit erkenne. Jedenfalls legt die 49a auf zehn Meter die Enten im Kasten sicher um, so mal als erstes Ergebnis. Ich vermute das da ne neuere 310er Feder drinsteckt, die ja vom Draht her etwas stärker ist. Muß aber mal mit dem Chrony schauen.

    Den Kopf nicht nur zum Haare schneiden nutzen

  • Ich vermute das da ne neuere 310er Feder drinsteckt, die ja vom Draht her etwas stärker ist.

    Höchstwahrscheinlich, denn soweit mir als Ösi bekannt ist, gibt es keine originale 49a Feder mehr zu kaufen.

    Was das Trefferbild und den Streukreis angeht, sind die Dinger erstaunlich genau, vorausgesetzt man hat mal die "richtigen" Kugeln gefunden. Manche 49a sind in dieser Beziehung oft sehr wählerisch. Wenn man bedenkt, dass die Dinger für den Bereich bis etwa 10m gebaut wurden, in Schießbuden oft weit darunter betrieben wurden, so überrascht es doch, dass oft Streukreise von ein bis drei Zentimeter auch bei etwas weiteren Entfernungen möglich sind.

    Edit: Was mich aber noch mehr erstaunt ist, dass EINZIG unser Kollege "LP 28" einen originalen 49a Putzstock sein Eigen nennt und ich meinen grenzenlosen NEID nicht verbergen kann. X(

    Knickst Du noch, oder repetierst Du schon? (© Nosferatu2008)

    3 Mal editiert, zuletzt von Rifleman (23. September 2015 um 21:00)

  • Höchstwahrscheinlich, denn soweit mir als Ösi bekannt ist, gibt es keine originale 49a Feder mehr zu kaufen.

    Was das Trefferbild und den Streukreis angeht, sind die Dinger erstaunlich genau, vorausgesetzt man hat mal die "richtigen" Kugeln gefunden. Manche 49a sind in dieser Beziehung oft sehr wählerisch. Wenn man bedenkt, dass die Dinger für den Bereich bis etwa 10m gebaut wurden, in Schießbuden oft weit darunter betrieben wurden, so überrascht es doch, dass oft Streukreise von ein bis drei Zentimeter auch bei etwas weiteren Entfernungen möglich sind.

    Edit: Was mich aber noch mehr erstaunt ist, dass EINZIG unser Kollege "LP 28" einen originalen 49a Putzstock sein Eigen nennt und ich meinen grenzenlosen NEID nicht verbergen kann. X(


    Kollege Rifleman, das war so ein ,,Beifund,,.
    Aber ich hab Dir ja versprochen, wenn ich noch einen bekomme, gehört er Dir.
    Nochmal: ,, versprochen,,. :thumbup:

  • .....

    Kollege Rifleman, das war so ein ,,Beifund,,.
    Aber ich hab Dir ja versprochen, wenn ich noch einen bekomme, gehört er Dir.
    Nochmal: ,, versprochen,,. :thumbup:

    Gibt es da irgendwo ein Foto, damit man den Originalen erkennt, sollte er einem mal über den Weg laufen?

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  • Kurze Frage: Kann man für das I-53 auch die Laufdichtung eines III-284 verwenden? Ansonsten gäbe es ja keine Ersatz-Laufdichtungen für das I-53 mehr.

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  • Jaaaa Kollege ,, Rifleman,,
    setze morgen ,,scharfe,, Bilder des Putzstockes ein!!!
    Habe auch einige Bilder vom letzlich ergatterten 310 mit ,,ZF- Schiene,,
    Interessant!!!!!!!!!!!!!! Nur funktioniert es nicht, nie, niemals usw.
    @ Zündnadel,18 Sammeln und durch Zufall 2014 endeckt.

    3 Mal editiert, zuletzt von LP 28 (24. September 2015 um 00:04)

  • Kurze Frage: Kann man für das I-53 auch die Laufdichtung eines III-284 verwenden? Ansonsten gäbe es ja keine Ersatz-Laufdichtungen für das I-53 mehr.

    Ich würd's mal probieren. Diese Lederdichtungen müssen eh immer
    angepasst werden, da zu groß.
    Ansonsten kannst Du die aus einem Stückchen Leder selbst machen.
    Bei meinem I-53 habe ich einen Gummi-O-Ring genommen (PKW)
    und ihn mit etwas Silikon eingesetzt.

    liebe Grüsse ... Patrick

  • .....Jedenfalls legt die 49a auf zehn Meter die Enten im Kasten sicher um, so mal als erstes Ergebnis. Ich vermute das da ne neuere 310er Feder drinsteckt, die ja vom Draht her etwas stärker ist. Muß aber mal mit dem Chrony schauen.

    So, habe eben mal die V0 mit dem Chrony gemessen.
    107,5
    Wenn ich richtig recherchiert habe müßte also noch eine alte 310er Feder im System stecken.
    Eine originale 49a Feder mit 2,2 mm Drahtstärke hätte eine V0 zwischen 90 und 100 anzeigen müssen.
    Eine neue 310er Feder hingegen hätte um die 120 - 125 angezeigt.

    Jetzt warte ich erst mal das Eintrudeln von Optik und Montage ab um zu sehen welcher Streukreis sich ergibt.

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