hallo
es ist ein Haenel Modell III-56 .
könnte eine Sonderanfertigung sein ,kann natürlich auch von einem Büma
geändert worden sein . wenn ja : absolut saubere Arbeit .
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hallo
es ist ein Haenel Modell III-56 .
könnte eine Sonderanfertigung sein ,kann natürlich auch von einem Büma
geändert worden sein . wenn ja : absolut saubere Arbeit .
ach ja
Baujahr zw. 1956 u.1960
danke,ich gehe auch von einer büchsenmacherarbeit aus, vermutlich geschenk für einen verdienten waidmann
ist schon ideal zum jagdlichen übungsschießen wenn auch das Zielvier nur für den 5,5mm Lauf eingerichtet ist. für den 4,5mm lauf ist der verstellbereich des glases einfach nicht ausreichend.
achja, denke auch das die feder nicht die originale ist
4,5mm diabolo machen etwa 8 mm in fichtenholz
hallo nochmal
die III er modelle hatten ordentlich Dampf , mit " Inlandsfedern DDR " ( Drahtsrärke ca.3,2 mm ) Vo ca .200 -220 ms.
Exportfeder Drahtstärke ca.3,6mm entprechend mehr .
hallo lancaster! lauf vom III-284 passt.Ich hätte noch einen liegen.Wenn Interesse bittePN .Mfg haenelsammler.
Mahlzeit die Herren Haenelaner.
Ich bräuchte mal Hilfe bei meinem neuerworbenen Haenel III DRP. An dem guten Stück ist ein Blech-Abzugsbügel verbaut, den ich gern gegen einen massiven Bügel tauschen würde. Ein Original zu finden mache ich mir keine Hoffnungen, hätte dazu aber eine Bitte:
Wenn jemand ein Original zusammen mit einem Stück Millimeterpapier oder Kästchenpapier daneben einscannen würde, könnte ich nen Bügel nachfertigen.
Wär von euch jemand so nett?
Hallo,
habe heute drei Haenel zum Aufarbeiten bekommen.
Unter Anderem auch ein Modell I-53
Hatte ja nachgefragt, ob man beim I-53 einen 300er Lauf verbauen kann.
Antwort war 'nein'.
Jetzt weiss ich auch warum. Die Laufverriegelung. Klar.
Bei dem I-53, dass ich hier habe, fehlt die Scharnierschraube. Ich denke,
ich weiss auch warum. Der Haltebolzen der Laufverriegelung ist an der
Stelle, wo der Riegel eingreift stark abgenutzt. Wahrscheinlich lässt er
sich jetzt nicht weit genug eindrücken und das Gewehr lässt sich nimmer
knicken.
Was ich habe, ist das System, den Lauf und den Verriegelungshebel.
Was fehlt mir dann noch? Gehört zu dem Hebel noch eine Feder / Kugel
oder was auch immer? Am Scharnierstück ist jedenfalls ein Loch, wo so
was reinpassen könnte.
Vielleicht hat auch jemand von Euch ein Foto von den Teilen, oder eine
EX-Zeichnung. Wäre super.
liebe Grüsse ... Patrick
Zum Hebel gehört nix weiter der wird einfach eingesetzt.
Gruß Haenel
OK. Danke!
Dann wird der Hebel also nur in die Führung gelegt und in seiner
Beweglichkeit nachher durch die Achsschraube begrenzt.
Sehe ich das richtig, dass die eingekerbte Ecke am Verschluß-
bolzen durch Abnutzung entstanden ist und nicht so sein soll?
liebe Grüsse ... Patrick
... habe heute drei Haenel zum Aufarbeiten bekommen.
Ist unter den Dreien außer dem Modell I-53 auch etwas Interessantes dabei
Ich denke der Verschlußbolzen ist ausgebrochen, original ist das sicher nicht.
Ein 310-9 Q1 und ein 300-2.
Alle in bescheidenem aber kompletten Zustand.
Das 310 mit Gurt und 8er Magazin.
Die Beiden werde ich wohl wieder hergeben.
Das I-53 ist für mich interessant. Das wird wohl
hier bleiben. ;^)
liebe Grüsse ... Patrick
das material vom verschlussbolzen meiner meinung nach härter als das des
verschlusshebels .
behaupten möcht ichs allerdings nicht .
Konnte mir auch vorstellen, dass der Bolzen gehärtet ist.
Wäre echt schön, wenn jemand ein Foto von so einem
Bolzen hätte. Bin mir echt nicht sicher, ob das gewollt,
oder Abnutzung ist.
liebe Grüsse ... Patrick
Hallo Patrick,
der Verschlußbolzen ist Original so und ja er ist gehärtet.Mache morgen mal ein Bild....
Gruß Haenel
Bin mir echt nicht sicher, ob das gewollt,
oder Abnutzung ist.
HAENEL meint das gehört so, somit ist das so
Mit diesen Knickern, schiesse ich mich immer selbst ins OUT, ich sage nix mehr zu Gewehren die man in der Mitte abbrechen kann.
Wie HAENEL schon schreibt, ist so Original .
Gruß
Das Bild hat nu Sammler schon für mich gemacht
Danke für das Foto.
Dann brauche ich da nichts zu machen.
Habe gestern mal den übelst mitgenommenen Schaft geschliffen.
Der Lack (so noch welcher vorhanden war) war so weich und an-
gegriffen, den konnte man mit dem Fingernagel abkratzen.
Das Holz ist auch extrem weich und staubt beim Schleifen richtig
fein, wie Puder.
Ich möchte den Schaft beizen. Habe die wasserlösliche Clou-
Beize gekauft. Da heisst es, in heißes Wasser geben und dann
abkühlen lassen.
Danach lt. Vorschrift verarbeiten.
Kann man die angerührte Beize dann verschlossen stehen lassen,
oder geht das rasch kaoutt?
liebe Grüsse ... Patrick
Hallo Patrick, ich kann nur aus Erfahrungswerten berichten. Ich habe im 09.2013 eine wasserlösliche Beize von Clou angesetzt und die verwende ich immer noch.
Das Glas war sauer und das Wasser abgekocht. Das Zeug steht kühl im Keller und erfüllt noch seinen Zweck.
Sieh es als Langzeittest. Ich würde die angesetzte Beize evtl. innerhalb von einem halbes Jahr verbrauchen (kühl gelagert).
Grüße Rico