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ich kann eh nicht ganz verstehen warum der deutsche markt für schreckschuß- langwaffen so miserabel bedient wird. die nachfrage besteht doch anscheinend.
was spräche dagegen diesem ding (natürlich rein semi auto) nen ptb stempel zu verpassen und es auf die deutsche kundschaft loszulassen?
Original von Dingenskirchen
ich kann eh nicht ganz verstehen warum der deutsche markt für schreckschuß- langwaffen so miserabel bedient wird. die nachfrage besteht doch anscheinend.was spräche dagegen diesem ding (natürlich rein semi auto) nen ptb stempel zu verpassen und es auf die deutsche kundschaft loszulassen?
wieso stellt ihr diese fragen nicht einfach denen, die dies eventuell machen könnten?? wie z.b. hersteller und vertriebe.
Wer verbietet denn sowas?
Niemand!
Stefan
Original von HWJunkie
Wer verbietet denn sowas?Niemand!
Stefan
ups, natürlich nicht verbieten. habs gerade mal geändert.
Eine vernünftige Langwaffe, die auch repetiert und den Ausschuss nach oben hat wäre was Feines!
Für mich müsste das jetzt WK2-Waffe sein, da finde ich MP5 und G36 einfach moderner, "stylisher".
Aber min. 25 Schuss im Magazin wären schon nett. Wobei... BETA-C-Magazine für SSWs wären noch netter.
Von Röhm? Ich glaub' ich werd' nicht mehr...
Ja, so schön das wäre, aber das wird wohl nix. Wer wird sich denn eine noch eine SSW kaufen, die preislich DEUTLICH über dem was eine Pistole/Revolver derzeit kosten liegen dürfte? Die PTB-Zulassung wäre da wohl kein Problem bei entsprechender Änderung.
Aber bei Langwaffen ist es ja so eine Sache mit der Lautstärke. Ein Platzpatronen-Kaliber über 9mm PAK wäre da schon wünschenswert.
Ja oder noch besser: eine neue Langwaffen-SSW-Patrone, z.B. 6 mm x 50 K.
Voraussetzung 1):
die Patrone darf nicht mit einer anderen scharfen Patrone verwechselt und schon gar nicht getauscht werden dürfen.
Voraussetzung 2):
ein Hersteller, der sich die Mühe macht, solch eine Patrone zu entwickeln und zuzulassen.
Was DAS dann kostet und ob es sich lohnt...
Siehe nur die .35k - welch Totgeburt! Hat sicherlich eine Schweinegeld gekostet und gebracht hat es nix. Nach vier Modellen "ooopsy... da gibt es doch die 7,65mm, die so ähnlich ist." und Schluss!
Wenn eine Langwaffe auf dem deutschen Markt Chancen haben soll, dann wäre dies nur über die Masse, die dann hilft die PTB Kosten zuu amoritisieren, einen guten Preis und einen gewissen Stylefaktor zu realisieren.
Ne neue Munition wäre eher hinderlich als förderlich, da sie erhebliche Kosten mit sich bringen und auch die Attraktivität der Waffe schmälern würde. 9mm PA ist eben günstig und an jeder Straßenecke zu bekommen.
Aureichen würde sie von der Lautstärke auch, wenn die Waffe nicht zu Groß wäre, was auch dem Preis und den Absatzzahlen zu gute kommen würde.
Meiner Meinung nach wäre z.B. nur ein MP7 oder UMP Nachbau wirklich sinnvoll, da die besagten Waffen keine übermäsigen Abmessungen haben, relativ günstig aus Kunstoff herzustellen sind und auch einen gewissen Bekanntheitsgrad und Stylefaktor haben.
Die Herstellung aus Kunststoff wäre genauso aufwändig wie die Herstellung aus Zinkdruckguß.
Ich würde sowas kaufen, genauso wie eine MP5 oder sowas.
Da könnte man auch 9mm PAK nehmen, denn da ist der Unterschied zum Original Kaliber nicht so Groß.
Dann noch ein 2 reihiges Magazin und schon wäre das Magazin fast so groß wie das Originale.
Grüße
Komt auf dieKompetenzen der Firma an.
Früherwarenjedoch Metallbodies an Airsofts teurer.
Im Grunde genommen ist die Materialfrage auch nicht so wichtig.
Die größe und Komplexität der teile eher.
Kotte und Zeller verkauft das Teil als "sehr detaillierter und hochwertiger Vollmetallnachbau" für 998,00 Euronen. Was wird man da wohl für eine funktionierende SSW verlangen? Da muss Oma lange für stricken?
Ich denke, dafür gibt es bei keinen Markt, der für eine Firma gewinnbringend wäre.
I had it in my hand.
I have obscene fantasies since:-)))
Original von barret
Kotte und Zeller verkauft das Teil als "sehr detaillierter und hochwertiger Vollmetallnachbau" für 998,00 Euronen...
DAS Ding? 
Hört sich eher nach dem Shoei-Nachbau an, und da ist nix mit schießen.
In Amerika gibt es Reenactors für die sowas besonders interessant ist. Ich denke für die Filmindustrie ist sowas auch von Interesse. Siehe "Der Untergang" oder Defiance.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass sich das Stgw hier gut verkaufen würde. Es gibt mehr Sammler solcher Sachen, als man denken könnte. Damals als der Gabendolch bei Böker wieder produziert wurde war die erste Serie sofort vergriffen. Hab im Messerladen selbst erlebt wie ein offensichtlich gebildeter, gesitteter und in keinster Weise irgendwie negativ auffallender Mann einen Grabendolch kaufte, den er dort reserviert hatte. Retro-Waffen werden nicht vom Schmuddel-Klientel gekauft, wie manch einer meint. Es gibt eine durchaus zahlungskräftige Kundschaft für diesen Markt.
