Zeigt eure Bajonette, Messerchen, einfach alles, was ´ne Klinge ist!

Kreditkartenmesser

Zitat von Faquarl

Kreditkartenmesser

Zu teuer ! Gib mal bei ebay cardsharp ein. Deutsche Anbieter mit Preisen um 6,70 Teuro für 3 Stück sind normal. Mit Versand.

Meines ist das Elite force card sharp Messer. 5€ beim shootclub. Es gibt da noch günstigere Versionen von, aber wie es da mit der Beschaffenheit vom Plastik insbesondere bei den faltstellen aussieht keine Ahnung. Es gibt auch teurere, wo dann die faltstellen aus Gummi und die flächen aus Metall sind. Wo man die aber bekommt-keine ahnung

Zitat von Akula

Hoffentlich kommt jetzt niemand und schreddert mein Messerchen...

Danke für die Aufklärung! In den Ursprungsfotos hat man die Fake-Details nicht gesehen.
Unglaublich was heutzutage alles gefälscht wird, sogar die preiswerten Messerchen. Allerdings lassen heute alle "namhaften" Hersteller ihre "Billiglinien" in China und Fernost fertigen.
Gestern habe ich z.B. das Puma Tec Damast 326911 vom Puma-Original-Vertrieb bekommen. Ist schon erschreckend... Da ist von der vormals hervorragenden Qualität dieses Herstellers nicht mehr viel übrig geblieben.

Daher mein Fazit: Dein Fake muss gar nicht viel schlechter sein als das Original. Ach so, ich hätte es doch erkennen müssen: Das originale Subcom All Black hat eine Sägezahnschliff-Schneide.

Grüße - Bernhard

Böker hat sogar was veröffentlicht, um Fakes erkennen zu können: https://www.boker.de/markenpiraterie.html

Zitat von BernhardJ

Gestern habe ich z.B. das Puma Tec Damast 326911 vom Puma-Original-Vertrieb bekommen. Ist schon erschreckend... Da ist von der vormals hervorragenden Qualität dieses Herstellers nicht mehr viel übrig geblieben.

Das hat aber nicht zwingend was mit dem Produktionsort zu tun. Man kriegt das wofür man bezahlt. In letzter Zeit sind eine ganze Reihe chinesischer Hersteller auf den Plan getreten, die eigene Entwürfe in sehr guter Qualität bauen (z.B. Kizer, Reate, Realsteel). Die kosten dann aber auch entsprechend. Gute, durchgehende Qualitätssicherung kostet nunmal- auch in China.

Das ist natürlich richtig - auch aus Fernost können durchaus gute Produkte kommen. Mir ging es auch gerade in dieser Richtung darum, dass ich für den Preis welchen ich für das Puma bezahlt habe auch schon bessere No-name Produkte in den Händen hielt. Soll heißen - namhafte Hersteller packen noch auf den Preis nur für ihren Namen etwas drauf, was allerdings nicht unbedingt eine höhere Qualität wiedergibt bzw. qualitätsmässig begründet ist.

Grüße - Bernhard

Ein AK47 Bajonett mit AK74 Scheide. Neben dem Koppelschuh (Frosch) war auch der Fangriemen enthalten (nicht abgebildet).

Laut Händler stammt es aus NVA Bestand. Angesichts der schwarzen Griffschalen scheint dies wahrscheinlich.

heute mal zugeschlagen

ein herbertz springmesser mit buttonlock
ein herbertztop Collection Fixblade.

gefallen mir echt gut und das fixblade hätte ich beinahe sogar übersehen

und das beste ist; bei dem fixblade kommt man selbst bei großzügigstem messen nur auf 11.1 CM.. EDC material vielleicht?

Zwei Bajonette für das schweizer Stgw 57 - dazwischen ein Dolch in derselben Machart.

Den Koppelschuh gibt es entweder in Leder oder in gummibeschichtetem Textil (hier abgebildet).

Zitat von hainling

Ein AK47 Bajonett mit AK74 Scheide. Neben dem Koppelschuh (Frosch) war auch der Fangriemen enthalten (nicht abgebildet).

Laut Händler stammt es aus NVA Bestand. Angesichts der schwarzen Griffschalen scheint dies wahrscheinlich.

Wenn mir da einer einen Tipp geben kann, wie man so ein Ding scharf bekommt, bitte an mich. Ich nutze so eins in der Trekkingsausrüstung zum Holz machen. Ist ein gutes Gebrauchmesser für den niedrigen Preis.

Daran wirst du bei dieser Art von Bajonett scheitern; dort verwendet man (dem Verwendungszweck angemessen) Stahlsorten mit einer hohen Zähigkeit.

Um eine scharfe Schneide zu bewerkstelligen bräuchte man einen Stahl mit hohem Kohlenstoffanteil, der im militärischen Einsatz zu bruchgefährdet wäre.

Das mit den Stahlsorten stimmt schon.
Nichts desto trotz hab ich mein AK47- Bajonett so scharf bekommen, dass man sich die Haare von der Haut abrasieren kann. Einfach nur mit immer feineren Schleifsteinen von Hand. Ob das bei harten Einsätzen hält kann ich nicht sagen. Kleinere Schneidarbeiten hat's bis jetzt überstanden. Ich nehme an es wird bestimmt bestimmt eine gute DDR-Stahlsorte sein. Evtl. 210Cr46 o.ä.
Hier paar Bilder (Schärfe kann man aber schlecht sehen).

Gruß Horst

Warum wurden Bajonette eigentlich nicht schon im Werk scharf angeschliffen ?

Dann bräuchte man kein Extra Kampfmesser mitschleppen .

Den normalen Zweck würde es ja immer noch erfüllen, ob mit oder ohne scharfe Klinge.

shooter777

Verletzungsgefahr vielleicht? Keine Ahnung welche Truppen die Dinger in der Kaserne in die Hand bekommen haben, aber wenn ich da so an meine Kameraden zurück denke.... Die hätten sich damit umgebracht. :wacko:

Außerdem gibt es scharfe Bajonette. Das M7 für das M16 Gewehr ist ab Werk durchaus brauchbar angeschliffen. Das wir die US Army so bestellt haben.

Das sollte ein M48 Bajonett sein. Ob Original oder Reproduktion kann ich nicht sagen. Aber in dem Zustand sind so oder so über 50 Euro drin.

Zitat von zielvier

Werte Gemeinde, ich habe von so was keinen Ahnung, also Hilfe erbeten. Evtl. man ne Wertangabe. Am Griff ist nur eine Zahl und es ist nicht scharf und ohne nennenswerte Gebrauchsspuren.

M48 Bajonett Yugo ,40€

Meine kleine Sammlung. An sich nichts besonderes dabei, aber auch die "günstigen" erfüllen ihren Zweck.