Beiträge von Akula

    Ich würde auf alle diese Berichte in den Medien oder sonstwo immer nur antworten:

    Es ist schön, dass wir so viele brave, rechtschaffende und staatstragende Bürger haben, die jederzeit ihre Unbescholtenheit unter Beweis stellen.

    Das war keine Ironie !

    Ganz entspannt und locker vom Hocker:

    Wenn man es genau nimmt ist das unsicheres hantieren mit der Waffe.
    Er führt den Diabolo in den nach oben zeigenden Lauf ein und schließt die Klappe. Damit ist die Waffe schußbereit und zeigt in eine unsichere Richtung.
    Öfter hält er die schußbereite Waffe quer vor der Brust.
    Öfter hält er die schußbereite Waffe senkrecht nach oben und fummelt am Dreibein rum.
    Zusätzlich hat er oft den Abzugsfinger im Abzugsbügel bevor die Waffe auf dem Dreibein aufliegt.

    Sorry, das mußte mal sein. Schlagt mich !

    Ich habe minimal Erfahrung mit der Verarbeitung solcher Folien. Ich klebe sie drauf und gut ist.
    Wichtig ist eine vernünftige Anleitung, entweder dabei, auf der Herstellerseite oder bei Youtube.
    Unabdingbar ist Sauberkeit, des Displays, der Hände, des Arbeitsplatzes.
    Im allgemeinen sind die nötigen Reinigungsmaterialien und Hilfsmittel (Klebestreifen zum ausrichten) mit dabei.
    Mit etwas Ruhe ist das kein Hexenwerk.
    Da ist Kleber drauf.
    Bei mir hält so eine Folie in der Cargotasche etwa ein Jahr, dann fransen die Ränder aus.

    Bis vor 15 Jahren habe ich viel Feuerwerk abgebrannt. Jetzt gar nicht mehr.
    Jetzt ich bin mindestens einmal die Woche auf dem Schießstand. An einem guten Abend hau ich beim IPSC 200-300 Schuss raus.

    .....und mein AR15 macht richtig Krach.

    In diesem Sinne: Kommt gut rüber !

    Hallo,

    einfach hier selbst ermitteln:

    https://www.weihrauch-database.eu/dywp

    Ist zwar nicht hundert prozentig genau, aber hinreichend genau um es einordnen zu können!

    Gruß
    UCh

    Da kommt dann raus 1952, haben wir schon durch. Die HW 70 die dort gelistet sind, haben fast alle kein Produktionsdatum, weil second hand.

    Deshalb nochmal die Frage ob jemand eine Aussage machen kann ob da überhaupt welche vor 1970 produziert wurden.

    Hallo, bei einer Bekannten von mir ist eine HW70 ohne :F: beschlagnahmt worden. Die Nummer ist 003189. Es geht um die allseits beliebte Frage ob vor 1970 oder nicht. Zugriff auf die Waffe wegen Fotos besteht nicht.

    In Muzzle wird der Produktionszeitraum mit ab 1970 angegeben. Ich habe habe aber einige Hinweise auf Waffen aus den 60er Jahren. In der Weihrauch Database findet sich auch nichts belastbares.
    Hat jemand eine Idee ?
    Was kann eine Anfrage bei Weihrauch kosten ? Machen die so etwas überhaupt ?

    Ich bin Mitglied der Rudower Schützen in Berlin und bin halbwegs zufrieden. Wer will kann eine Schützenuniform tragen und an Sitzungen und Ausmärschen teilnehmen, keiner wird gezwungen. Wird sind ?130? Mitglieder, BDS und DSB etwa gleich stark, sehr aktive, große Jugendgruppe im DSB Bereich.
    Ich schieße nach BDS, nicht besonders erfolgreich zwar, aber mit Spaß. Um mich herum ist zumindest Mittwoch und Donnerstag Abend eine Gruppe von Gleichgesinnten und wir kommen gut miteinander aus. Wir nehmen Rücksicht und helfen uns gegenseitig bei technischen Fragen, Aufsicht, Scheibenbeobachtung und Wettkämpfen.
    Ein paar Leute im Verein mag ich nicht, aber das kommt auch in den besten Familien vor.
    Stören tut mich die die Disharmonie zwischen DSB und BDS. Eines der Hauptprobleme im Schützensport überhaupt ist dieses Verbandsdenken und das nicht akzeptieren von anderen Präferenzen. Das nicht akzeptieren der Andersartigkeit des Anderen ist übrigens ein Hauptproblem unserer Gesellschaft.
    Sportlich gesehen finde ich die Leistungen meiner DSB Kameraden bemerkenswert, besonders die Luftschützen agieren auch in hohem Alter sehr elegant. Weiter oben wurde gesagt langweilig. Find ich nicht. An der Treffsicherheit kann man nicht rummeckern, sie macht mich neidisch.
    Als große Belastung empfinde ich teilweise die Betreuung der zahlreichen Gastschützen. Es wird erwartet, das ich dort mitwirke, ich kann aber auch nein sagen. Aber schon deshalb, weil ich schon oft Gastschütze irgendwo war und bin, sehe ich es als Pflicht an, da mit zu wirken.

    So eine Ordnonnanzwaffe wird schnell heiß und nach 10 Schuss ist eine Pause schon sinnvoll, sonst nimmt einem das Hitze-Flimmern die Sicht.

    Jede Waffe außer KK wird heiß. Fällt beim Ordonanzgewehr mit offener oder geschlossener Visierung deshalb so auf, weil kein Flimmerband benutzt werden darf. Beim BDS hast Du für eine 10 Schuss Serie 10 Minuten. Dazwischen ist Trefferaufnahme und Scheibenwechsel. Es sind 3 Serien a 10 Schuss. Ich beende die Serie nach etwa 9:45, das muss man sich ganz präzise einteilen, sonst wird die Waffe zu heiß.
    Ich schieße im Ordonnanzbereich einen Schweizer K11 in 7,5 x 55 Swiss offene Visierung, eine Bundeswehr Anschütz 54 in .22lr auch offen und einen Enfield No 8 in .22lr mit Diopter.
    KK schieße ich weil ich für wenig Geld viel schießen kann und es unendlich viel Munition gibt. Den K11 nutze ich weil ich ihn cool fand mit dem Geradezugverschluss. Die originale GP11 Surplus Munition gab es früher sehr gut und auch recht preiswert, habe ich damals einmal im Jahr bei Sportarms gekauft direkt im Laden gekauft, ist aber deutlich teurer geworden und ich komme nicht mehr viermal im Jahr in die Gegend. Wenn es nochmal das Kaliber sein sollte, würde ich einen K31 nehmen. Da kann man Diopter und auch Zielfernrohr dranbauen und ist dann immer noch Ordonnanzgewehr.
    Da ich kein Wiederlader bin, würde ich mir alternativ einen K98 aus Israel in .308 holen.

    Du kannst das Ding auch in Salz legen.

    Die Packung Speisesalz funktioniert übrigens nicht, das Salz hat Beimischungen aus Calcium- oder Magnesiumcabonat das es weniger hydroskopisch und damit streufähig macht.
    Ein Leckstein aus Kristallsalz zieht vernünftig Feuchtigkeit. Wie bei Reis muss das Ganze in eine Tüte.

    Ansonsten bin ich für Tonne...

    Ich halte auch meinen Vorschlag mit Korn kürzen für die einfachste und wiederholgenaueste Lösung beim wechseln. Nimmt man den Diopter runter ist normalerweise einschießen erforderlich. Zumindest würde ich das als erstes versuchen. Kann aber sein, das das nicht reicht., Einsatz ist dann ein Korneinsatz.

    Das mit der vorgeneigten Montageschiene erscheint mir als falsch, wir brauchen eine Visierlinienerhöhung. Normalerweise wird die gebraucht um Diopter UND Korntunnel für das aufgelegt schießen höher zu bekommen. Das ist allerding mit 70 bis 100 Teuro ein recht teures Vergnügen, gibt es von Gehmann, Feinwerkbau und anderen. Die gibt es auch in verschiedenen Höhen. Fangen bei etwa 8mm an.

    Vielleicht wäre so etwas eine Alternative: https://anschlagschaft.de/fab-gis-glock-brueckenmontage

    Ich hatte die mal an meiner KSC / KWA Glock 17 verbaut. Da hat es drauf gepasst. Auch damals hielten die Schrauben der Kimme das Innenleben vom Schlitten zusammen.
    Das Problem ist nur, das diese Brücke nicht nur auf der rail vor dem Abzug sitzt, sondern auch noch die Abzugsachse bildet. Es muss also genau passen.
    Und in ein normales Holster passt sie dann auch nicht mehr rein.

    ..... Nachteil bei Nähmaschinenöl und Balistol ist, daß das Öl recht dünnflüssig ist und daher schlecht haftet und daher nicht lange vor Rost schützt. Wer also sein LG oder seine Lupi mit Nähmaschinenöl oder Balistol vor Rost schützt und Sie benutzt, muß öfter ölen/putzen.

    Öfter ölen/putzen ist bei mir nach dem schießen mit dem öligen Lappen einmal drüber.Damit ist der Handschweiß (u.a. Salz) weg.
    Mehr ist nicht erforderlich, wenn man nicht in einer Tropfsteinhöhle wohnt.
    Dauerhaften Rostschutz im Sinne von Langzeitlagerung bietet nur ein eintauchen in Fett, so wie früher die allseits beliebten AK´s von ZIB Militaria. Das sollte gut 50 Jahre und mehr schützen.