Welche legalen Möglichkeiten zur Erhöhung der Präzision eines Luftgewehrs bieten sich außer dem Anbau von Kompensatoren, Mündungsbremsen oder ähnlichem optionalen Zubehör? Mir gehts es hauptsächlich um Waffenimmanente Lösungen, wenn man mal von oben angeführtem Zubehör sowie der Benutzung verschiedener Diabolosorten absieht.
Legale Möglichkeiten zur Präzisionserhöhung eines LGs
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Morrandir -
21. Juni 2007 um 12:43 -
Geschlossen
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Besser schießen lernen
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spezielle Federführungen bzw. Tuningkits a la Lazaglide (was ich weiß aber nicht in 7,5J), einen Matchlauf einbauen lassen, sofern möglich einen besseren Abzug einbauen lassen beziehungsweise den vorhandenen Abzug tunen lassen. Eine hochwertige Schaftkappe anbringen ..
Mehr fällt mir zurzeit nicht ein
Gruß Georg
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Hängt stark vom jeweiligen Modell ab. Einige lassen sich verbessern, die meisten (= je teurer, desto meist...) schießen genauer als es der Benutzer mangels Schießtechnik ausloten könnte.
Ein möglichst präzises Gewehr beruhigt ungemein, das ist schon klar. Aber die auch beim Hersteller möglichen Maßnahmen richten sich halt danach, was die Waffe insgesamt kosten darf. Und eine krumme Gartenschleuder kriegt man nur mit weitgehendem Tausch der unpräzisen Elemente genauer hin - da lohnt sich her, grundsätzlich ein präziseres und leider auch teureres Modell zu wählen.
Also, um welche Plempe geht's?
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Wie wäre es mit einem Guten Zielfernrohr oder einen an dich angepassten, verstellbaren Schaft.
@ Promo kann es sein das diese Federn und Federführungen ein schweinegeld kosten? -
Um ein Umarex Mod.80, Bj.79. Nachdem ich das jetzt komplett zerlegt hatte und sämtliche Teile erst gesäubert und dann neu eingeschmiert habe ist die Schussleistung/Präzision zwar etwas gestiegen, der Streukreis bewegt sich aber immer noch (10m, aufgelegt, mit 6x42Scope) bei etwa 2cm - in jede Richtung um den Punkt.
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Auch mal andere Dia's testen. Macht was aus.
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Habe ich schon probiert. Habe sowohl ganz günstige von Umarex als auch Walther Match ausprobiert. Der oben beschriebene Streukreis bezieht sich schon auf die Walther.
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Da wäre dann die Frage, WO aufgelegt (an welcher Schaftstelle?). Denn Federdruckmodelle haben da ihre ganz eigenen Tücken. Mehr kann ich allerdings speziell dazu nicht sagen, das Modell lag in meiner federdrucktechnischen Dunkelphase...
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Einige Möglichkeiten wurden ja schon genannt. Wobei ich befürchte, dass diese Umarex-Knifte auch durch noch so intensive "Tuningmaßnahmen" nicht in den Bereich eines Matchgewehrs kommen wird.
Du solltest nicht nur Billig-Dias und Markendias ausprobieren, sondern auch mal mit den Durchmessern (4,47 - 4,52mm) und unterschiedlichen Diagewichten (vom leichten HighPowerPellt, bis zur schweren Barracuda) experimentieren.
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Mehr Sorten und auch verschiedene Kopfmaße. Gilt aber mehr im Allgemeinen, als jetzt spez. für deine Umahexe ;D.
Wir haben gestern bestimmt 5 Sorten, und einige noch mit verschiedenen Kopfmaßen, gehabt.-JSB 4,50 -4,53
-H&N FTT 4,51 und 4,52
-Gamo ProMagnum (meine Preis/leistungssieger, allerdings nur aus der HW97)
-Solche Gamo Expander Dinger (total grottig verarbeitet.... nicht zu gebrauchen)
-Umarex billig RundkopfdiasDie Ergebnisse waren nicht übertragbar und mußten für jedes Gewehr neu ermittelt werden . Jedes funktionirte mit jeweils anderen Dia's am besten.
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Eine gute Federführung kann mann sich selber machen aus Delrin....
Dazu noch der richtige Tophat und GUTE Schmiermittel benutzen, da schiesst mann schon viel ruhiger und damit auch besser.....Gruss Geert.
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Ein Kopensator könnte doch auch vllt ein wenig bringen oder?
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Kann, muss aber nicht!
Das größte Präzisionsproblem bei Prellern ist, ja richtig! Der Prellschlag selbst.
Das Gewehr muss durch geeignete Maßnahmen so gleichmäßig wie möglich prellen können und mit regelmäßig gleicher Halteweise ist präzises schießen auch gut möglich danne.
Wo andere Gewehre so ihre Probleme hatten schießt mein Anschütz 380 mit den RWS Supermag am allerbesten. Sind sehr fette 0,6g Flachköppes, in mein Diana krieg ich die kaum reingeknetscht. Scheinbar hat Anschütz wohl seehr weit gebohrte Läufe im Programm.
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von innen Polieren möglich aber könnte sein das es an Leistung gewinnt und so das verliert.
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Wie wärs denn mal mit putzen und neu gezielt abschmieren?
Um eine möglichst gleichmässige Vo zu erreichen?
Alleine Vo Schwankungen bei alter/schlechter Schmierung machen schon einiges aus an Streukreis.
Dazu des leidige Thema Lauf putzen, was hier erstaunlicher Weise noch keiner angeschnitten hat.Letzten Endes entscheidet aber immer der Schütze über den Streukreis und dann erst die Waffe. Die wenigsten schiessen hier so gut das sie die Eigenpräzision der Waffen ausnutzen können.
Da schliess ich mcih net aus, meine 300S schiesst besser als ich es je können werde.Gruss Leo