Walther P22 .22 lfB kleinkaliber

Es gibt 41 Antworten in diesem Thema, welches 12.371 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (8. Juni 2007 um 10:38) ist von sunix.

  • Guten tag,
    bin noch absoluter Neuling was Waffen angeht, ich hoffe ihr könnt
    mir etwas helfen, einige Infos zum Thema P22 zu bekommen.

    Ich habe bereits die Walther P22 (Schreckschuss Version) ausprobiert
    und finde sie sehr gut, so gut das ich sie nun auch als echte Version
    erwerben will (Walther P22 .22lfb kleinkaliber).

    Welche hürden muss ich dafür nehmen um legal an diese Waffe
    zu kommen?

    Danke im voraus.

    Gruß

    Camulus

    ...

  • ...und das Bedürfnis heißt "Schießen auf sportlicher Basis". Das einzige Bedürfnis, dass der Gesetzgeber anerkennt, um als Privatperson eine scharfe Waffe zu erwerben (mal von Jägern abgesehen).

    Hallo camulus und willkommen im Forum.

    Such dir einen Verein, wo Du mal probehalber KK-Pistole schiessen kannst und finde erstmal heraus, ob dir der Sport zusagt. Wenn ja, welche Disziplin und dann heißt es regelmäßig trainieren, Schiessbuch führen, Sachkundeprüfung machen usw. Bis dahin hast du genügend Zeit, dir Gedanken über eine eigene Waffe zu machen. Und vielleicht auch um festzustellen, dass die P22 nicht gerade zu den Top-KK-Pistolen zählt.

    2 Mal editiert, zuletzt von snapshot (2. Juni 2007 um 05:44)

  • Schau Dich da aber nur gleich nach einem Verein um, der entweder dem BDS oder BDMP Verband angehört und auch deren Diziplinen schießt. Mit einem Verein der nur nach DSB-Diziplinen schießt wirst Du mit Deinem Wunsch dort keine Freunde finden.


    Für die BDS-Fallplatten Disziplin ist diese Waffe noch am geeignesten, wenn auch nicht die Beste. Aber dafür zum Anfangen dafür recht günstig.

    Dazu gab es mal in einer Visier einen guten Bericht.

    Das Leben ist kein Picknick!

    4mm/6mm Freund

    Einmal editiert, zuletzt von 500sw (2. Juni 2007 um 09:25)

  • sorry, aber ganz ehrlich: mit so einer plempe würde ich mir keinen eintrag "versauen". die sind bei KW und bestimmten anderen waffen nämlich arg beschränkt (in der regel bei KW erstmal auf 2, max. 3). eine GK-waffe mit wechselsystem würde sich da imho eher empfehlen.

    dazu kommt: für das richtige sportliche schießen (und treffen) ist die präzision einfach nicht gut genug. die P22 ist eher eine plinking-waffe.

    und: der aufwand, z. b. eine 9mm luger oder .45 pistole zu erwerben, ist prinzipiell der gleiche, wie der, eine .22 zu bekommen. das mal als gedankenanstoß.

    jens

  • .... dem kann ich mich anschließen - wenn das Preis- Leistungsverhältnis eine Rolle spielt, hole Dir eine CZ75 in 9mm mit einem 22er Wechselsystem. Gibt einen Haufen sinnvolles Zubehör und tuningteile, ist komplett aus Stahl und trifft halbwegs. Die P22 ist eher was für den Ami - Markt, in D kaum zu gebrauchen. Die CZ gibt es auch gleich in .22, nur ist dann später der Zukauf des 9mm- Wechselsystems umständlicher (und teurer). Edit: Wenn Du aus Berlin bist, kannst Du uns ja mal in Grüneberg besuchen kommen und ausprobieren ;)

  • Danke an HWJunkie für die Info.

    @snapshot
    Schießen auf sportlicher Basis
    was ja ohnehin stimmt, da wir ja in Deutschland glücklicherweise
    nicht solche Notstände wie in den USA haben :)

    Und Jagen als Grund anzugeben würd ich nicht wollen, da ich
    keinerlei Interesse daran hab ^^

    Und ich denk mal die kommen da sehr schnell hinter wenn man lügt.

    Stimmt, vor dem Kauf einer echten P22 sollte ich sie wohl erstmal
    ausgiebig testen.
    Was genau gefällt dir an der P22 nicht bzw. wo liegen ihre schwächen?
    Zielgenauigkeit?


    500sw

    BDS = Bund Deutscher Sportschützen ?

    Da hab ich schon ein in meiner Nähe gefunden, und zwar:

    Landesverband 01
    Berlin und Brandenburg
    http://www.bdslv1.de
    Präsident und Geschäftsstelle
    Birkenring 119
    16356 Ahrensfelde
    Telefon: (030) 9989152
    Telefax: (030) 99401026
    E-Mail: info@bdsnet.de

    Welche Waffe wäre am besten geeignet für "BDS-Fallplatten Disziplin" ?

    @Flammenpanzer
    Hmmmm :/
    Hört sich ja nicht so toll an ^^
    Also ist die P22 eher die schlechteste unter den Kleinekalibern,
    meistens is das ja so das jeder ne andere Meinung zu
    bestimmtem Waffen Modellen hat, aber hier scheinen sich ja
    alle einig zu sein das die P22 misst ist :/

    Schade dass ich nicht die Möglichkeit habe die Waffe mal zu testen
    und ein Magazin leerzuballern...Dann könnt ich mir mal einen
    eigenen Eindruck davon verschaffen.

    ulli s

    Ja was die P22 angeht herrscht nur Einigkeit soweit das Auge reicht ^^

    Aber als Anfänger könnte sie vielleicht ganz gut sein, und soweit ich weiß darf
    man maximal 3 scharfe Waffen besitzen.

    Die CZ gefällt mir optisch gut, wäre eine Überlegung wert.

    Wobei ich als alternative einen .45ger S&W Revolver in Betracht
    ziehen würde, aber ich glaube das wird auf des Kalibers ein Problem ^^

    Umso größer, umso schwieriger kommt man da ran, denk ich
    zumindest mal.


    @all
    thx für die info ;)

    ...

  • Zitat

    Wobei ich als alternative einen .45ger S&W Revolver in Betracht
    ziehen würde, aber ich glaube das wird auf des Kalibers ein Problem ^^


    Umso größer das Kaliber deste höher sind auch die Munitionskosten, das muss man auch abwiegen bei so einer Anschaffung

    CO2air.de :huldige:

  • Wenn einem die Waffe gefällt, gibt es eine Möglichkeit,
    mehrere Kaliber in einem Eintrag unterzubringen:

    Colt 1911

    In .45ACP angeschafft, sind Wechselsysteme in 9x19 und .22lr kein Problem.
    WS in anderen Kalibern sollte es auch geben, sind aber kaum verbreitet.

    Im Revolverbereich gibt es ein sehr sinnvolles Kaliber: .357Mag.
    Ermöglich das Verschießen von .357Mag und .38Special,
    Wechseltrommeln in 9x19 sind bei einigen Revolvern zumindest
    möglich, wenn auch eher selten eingesetzt.


    Stefan

  • stiller
    Das stimmt, solang ich mit 30,00€ / Monat gut hinkomme ist das
    aber alles noch erträglich. Mehr würde ich aber nicht investieren wollen.

    stefan
    Hui, das sind aber viele Fachbegriffe, ich geh erstmal bei
    Wikipedia (oder Lexikon) stöbern.

    -Eintrag wird dann Editiert-

    EDIT:
    Wikipedia is genial :)
    http://de.wikipedia.org/wiki/.45_ACP
    http://de.wikipedia.org/wiki/9x19
    http://de.wikipedia.org/wiki/.357_Magnum

    Also die .357 Magnum wär GENAU mein Fall, da ich ohnehin eher
    auf Revolver stehe.

    Gelten bei der Anschaffung einer .357Mag die gleichen Bedingungen
    wie in deinem ersten Beitrag oder sind hier andere Besonderheiten zu
    beachten?

    Stimmt 9x19 (9mm) ist bei Revolvern eher selten anzutreffen ^^


    Christian

    ...

    7 Mal editiert, zuletzt von camulus (2. Juni 2007 um 14:18)

  • Zitat

    Original von camulus
    Und Jagen als Grund anzugeben würd ich nicht wollen, da ich
    keinerlei Interesse daran hab ^^

    Und ich denk mal die kommen da sehr schnell hinter wenn man lügt.

    Da brauchen die wohl gar nicht erst dahinter zu kommen. Um Jagd als Bedürfnis glaubhaft zu machen muss man schon einen Jagdschein haben. Die Ausbildung dauert meist etliche Monate und kostet selbst bei den sparsamsten Wegen noch immer sehr deutlich über Tausend Euro.

    Einfach in den Antrag "Jagd" einzutragen ist also eh nicht drin.

    Zitat


    Also ist die P22 eher die schlechteste unter den Kleinekalibern,
    meistens is das ja so das jeder ne andere Meinung zu
    bestimmtem Waffen Modellen hat, aber hier scheinen sich ja
    alle einig zu sein das die P22 misst ist :/

    Das es die schlechteste ist, kann man so nicht sagen. Sie ist eben das wozu sie Konstruiert wurde. Eine Plinkingwaffe für Länder in denen man mit KK im Garten auf Dosen schießen kann. Das Problem ist da eher, das so etwas in Deutschland eben nicht möglich ist. Daher ist die Waffe in Deutschland auch eher selten anzutreffen.

    Für den eher Deutschen Markt hat Walther jetzt aber ja auch noch 4 Versionen unter dem Namen SP22 auf den Markt geworfen.

    Zitat


    Schade dass ich nicht die Möglichkeit habe die Waffe mal zu testen
    und ein Magazin leerzuballern...Dann könnt ich mir mal einen
    eigenen Eindruck davon verschaffen.

    Da Du mindestens ein Jahr regelmäßiges Training nachweisen musst eh Du eine scharfe Waffe beantragen kannst, wirst Du sicher noch genug Gelegenheit haben Magazine "Leerzuballern" bevor Du dich in irgendeiner Weise entscheiden musst.

    Zitat


    Das stimmt, solang ich mit 30,00€ / Monat gut hinkomme ist das
    aber alles noch erträglich. Mehr würde ich aber nicht investieren wollen.

    Da würde ich mal mit deinem Verein reden wie oft die Trainieren. Grade am Anfang will man ja meist auch Schießen. 100 Schuss am Abend sind völlig normal, mehr nicht selten, und grade bei den Dynamischen Disziplinen wird wie man hört noch mit weit höheren Schusszahlen trainiert.

    Da wird 30€ selbst bei KK unter Umständen schon knapp. Vor allem wenn da die Kosten drum herum (Vereinsbeitrag, u.U. Scheibengeld, bei den Dynamischen Disziplinen Holster, Magazine u.s.w.) auch noch mit drin sein sollen.

    Bei .45Magnum sind da kaum mehr als 100 Schuss im Monat drin... und 1x im Monat reicht nicht um eine Regelmäßigkeit nachzuweisen. Selbst die Lockersten Verbände verlangen den Nachweiß von 18 Trainingseinheiten pro Jahr als Minimum.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär (2. Juni 2007 um 15:25)

  • Zitat

    Original von camulus
    Gelten bei der Anschaffung einer .357Mag die gleichen Bedingungen
    wie in deinem ersten Beitrag oder sind hier andere Besonderheiten zu
    beachten?

    Tja, für Großkaliber-Waffen muß man mindestens 25 Jahre alt sein. Wer jünger ist, muß einen Idiotentest, äh, ein medizinisch-psychologisches Gutachten auf charakterliche Tauglichkeit (und auf eigene Kosten) machen lassen. Da kämst du altersmäßig aber drumherum, weil du ja ohnehin ein Jahr im Verein trainieren mußt, und bis dahin (sofern das Datum im Profil stimmt) bist du ja 25.

    Das ist alles aber eigentlich kein Thema für CO2AIR, daher ist dazu über die Suche nur wenig zu finden. Hier geht's hauptsächlich um freie Waffen.


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Hallo camulus,

    ich habe den Visier-Testbericht gerade noch mal zu Rate gezogen.
    Steht in der Ausgabe 1/2007. Mit am Besten schnitt dort die Hämmerli X-esse ab, dicht gefolgt von der S&W 22S.

    Preislich liegen ja alle so um die 500€.
    Aber Dein Vorhaben Schießsport für 30€ im Monat, wird im KK-Bereich schon knapp.
    Ich weiß zwar nicht wie munitionsintensiv die verschieden Vereine die Fallplattendisziplin betreiben. Aber nur die Munition berücksichtigt reichen 30€ eventuell für 500 Schuß.
    Bei der .357 Magnum kriegst Du für 30€ gerade noch 100 Schuß.
    In .45ACP reicht es vielleicht für 120 Schuß.
    Standgebühren, Vereinsbeiträge usw. müssen ja auch noch berücksichtigt werden.
    Im KK-Bereich hast Du hier aber noch Chancen. Mit GK (Großkaliber) sehe ich hier mit diesem Budget sehr schwarz.

    Außerdem solltest Du bis Du Deine eigene Waffe eintragen kannst Dich schon mal mindestens auf 1 1/2 Jahre Vorlaufzeit freuen.
    (1/2 Jahr, indem Du in diesem Verein regelmäßig trainierst, um überhaupt aufgenommen zu werden. Danach noch 1 Jahr um dem Sportverband, der das Bedürfnis für Dich austellt nachzuweisen, dass Du regelmäßig (mindestens 18mal) zum Training erscheinst.

    Gruß

    Dirk

    EDIT:
    Noch ein Nachtrag:
    Auf den Jagdschein, wird Dir wohl kaum ein Sachbearbeiter eine .22er Pistole erintragen, da eine Kurzwaffe, um für die Jagd geeignet zu sein mindestens 200 Joule braucht. .22er haben nur so um die 100 Joule.

    Das Leben ist kein Picknick!

    4mm/6mm Freund

    Einmal editiert, zuletzt von 500sw (2. Juni 2007 um 16:00)

  • Zitat

    Original von 500sw

    EDIT:
    Noch ein Nachtrag:
    Auf den Jagdschein, wird Dir wohl kaum ein Sachbearbeiter eine .22er Pistole erintragen, da eine Kurzwaffe, um für die Jagd geeignet zu sein mindestens 200 Joule braucht. .22er haben nur so um die 100 Joule.

    Hmm das stimmt nicht !! Mann kann auf jedenfall, als Jagdscheininhaber 2 Kurzwaffen ohne weitere Bedürfnissprüfung erwerben.

    edit: Eine .22 kann durchaus mehr als 100 Joule bringen. (Kommt halt auf Ladung und Geschoss an).

    MfG Andreas

    Yoda: Die andere Seite dunkel ist, sehr dunkel!
    Obiwan: Mecker nicht, sondern iss endlich deinen Toast!

    Einmal editiert, zuletzt von Kinjite (2. Juni 2007 um 16:52)

  • Normale .22 long rifle-Kurzwaffen aber kaum. Ich hab gerade 1000 Schuß mit 5 verschiedenen Sportpistolen und 20 Sorten Muni hinter mir. Die Lauflängen lagen alle zwischen 115 (Walther GSP) und 152 mm (etwa Feinwerkbau AW 93). Die von der v0 (280 bis 310 m/s) umgerechneten Energiewerte liegen dann alle zwischen 90 und 105 Joule bei üblichen 40-grs-Geschossen (2,6 g)


    Ich bin der Keith Richards dieses Forums und immer noch hier...

  • Die auf der Wiki-Seite genannten v0-Werte beziehen sich aber ausnahmslos auf Langwaffen.
    Dem Test von Ulrich darfst Du schon glauben.
    Es ist eventuell auch nur mit ganz spezieller Munition möglich ein .22er Geschoß aus einer Kurzwaffe auf Schallgeschwindigkeit zu beschleunigen. Dann bist Du aber immer noch recht weit von den 200 Joule weg.
    Und diese 200 Joule sind für die ersten beiden Kurzwaffen Pflicht.

    Vor April 2003 war es noch möglich auf den Jagdschein eine dritte Kurzwaffe für die Fallenjagd zu erwerben. Da konnte man dann die balgschonende .22er eintragen lassen.
    Aufgrund der derzeitigen Gesetzeslage ist das aber zur Zeit nicht möglich, bzw. ist mir kein Sachbearbeiter bekannt, der das heutzutage noch macht.

    Das Leben ist kein Picknick!

    4mm/6mm Freund

  • Ich hab mal die 22 lfbSwartclip HV aus der AW 93 verschossen,die hat dann Überschall und knapp über 200 Joule,aber danck Dämpfung war sie halbwegs angenehm zum schiessen.

  • Zitat

    Original von camulus
    solang ich mit 30,00€ / Monat gut hinkomme ist das
    aber alles noch erträglich. Mehr würde ich aber nicht investieren wollen.


    30 € im Monat reichen beim GK-Schießen nie und nimmer!
    Abhängig von geschossenen Kaliber und Disziplin kommst Du pro Trainingstermin vielleicht mit einem Betrag zwischen 25 € und 30 € aus. Aber mehr als einmal pro Monat sollte man eigentlich schon trainieren. Außerdem sind in diesem Betrag Dinge wie Aufnahmegebühr in den Verein, Mitgliedsbeitrag, sowie weitere Kosten (z.B. die Waffensachkunde gibt es auch nicht für lau, den IPSC-SuRT ebenso wenig und Ausrüstung brauchst Du auch noch) noch nicht berücksichtigt.

    Mal zum Vergleich: Meine reinen Munitionskosten pro Monat belaufen sich auf ca. 175 €. Jetzt schieße ich zwar mehrere Disziplinen (sowohl statische als auch dynamische) aber auch bei einem „Minimaleinsatz“ kannst Du mal lockerflockig auf jeden Fall mit 100 € pro Monat an reinen Munitionskosten rechnen, wenn es nicht ausschließlich beim KK bleibt.

    2 Mal editiert, zuletzt von sunix (3. Juni 2007 um 01:39)

  • Zitat

    Original von sunix
    30 € im Monat reichen beim GK-Schießen nie und nimmer!

    Naja, wenn er selber lädt vielleicht schon. Allerdings hat man da immer noch die einmaligen Kosten für die Anschaffung von Wiederladezubehör, den passenden Lehrgang, Erlaubnisschein für Sprengstoff usw...

    Eventuell könnte er mit .32 Auto oder .25 Auto so günstig schießen, aber es gibt wenige Waffen in den Kalibern die zum sportlichen Schießen taugen. In .32 ACP könnte es was geben, aber in .25 sicher nicht, sind ja meist Taschenpistolen mit kurzem Lauf.

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-