Hab mir eine beeman QB78d gekauft ausgepackt und wollte schießen aber der verschluss läßt sich nicht öffnen. Erläst sich verriegeln und endriegeln aber zurückziehen um den Diabolo einzulegen geht nicht. Bin echt ratlos
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Hm, soweit ich das sehe, kommen da von vorne zwei 12g CO2-Kapseln für den Antrieb rein. Mal sehen, ob ich ein Video finde...
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Hab mir eine beeman QB78d gekauft ausgepackt und wollte schießen aber der verschluss läßt sich nicht öffnen. Erläst sich verriegeln und endriegeln aber zurückziehen um den Diabolo einzulegen geht nicht. Bin echt ratlos
Da wird unten die Verrastung 2 Stifte nicht richtig sitzen.
Wenn das Ding neu ist, umtauschen, bei ner Gebrauchten muss man halt einmal zerlegen und richtig zusammenbauen.
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Danke dan geht sie zurück im Tausch
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Überlege dir genau ob du so'n "Bastelgewehr" wirklich haben möchtest, über kurz oder lang wirst du da auch dran selber schrauben müssen, die Ventildichtung ist da wirklich ein Schwachpunkt, ich habe mir damals gleich 2 Stück gekauft, bei beiden heißt es regelmäßig zerlegen, neue Dichtung und wieder zusammenbauen. Ist wenn man weiß wie es geht in 15 Minuten erledigt, nervt aber schon gewaltig. Daher stehen die bei mir mittlerweile fast nur noch im Schrank, zum Glück hab ich da noch was anderes.
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Ingo hat Recht !
Meine QB78D verlangt auch regelmäßig nach Zuwendung. Die erste Undichtigkeit ist schon bald nach dem Kauf aufgetreten.Wenn es günstig und mit CO² sein soll, würde ich zu einer der Dianas raten.
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Da wird unten die Verrastung 2 Stifte nicht richtig sitzen.
Bitte was???
Welche Stifte?
Verrastung von was?
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Ansonsten muss ich euch leider widersprechen.
Meine QBs kamen gebraucht zu mir und ich habe keinen Grund zu glauben, daß die Vorbesitzer regelmäßig daran geschraubt haben. Und ich muss auch nicht regelmäßig ran. Dafür sind sie gut und einfach zu pflegen, der Abzug lässt sich gut einstellen, so dass er sehr brauchbar ist und das ganze fühlt sich noch an wie eine rustikale und gleichzeitig klassische Bolzenspanerbuchse aus Holz und Stahl.
Und von der Präzision wird einem schon im ganzen Internet berichtet. Und das aus der ganzen Welt. Man darf also schon behaupten, sie ist legendär!
Was die Diana-Dings bezieht, davon habe ich auch eins gehabt, sogar gleichzeitig neben meiner ersten QB78d. So dass ich sie gegeneinander halten konnte. Damals hieß sie noch garnicht Diana, sondern SGS CR600W oder was ähnliches, und war bei weitem noch nicht so ghiped.
Im Vergleich zur QB78 fühlt sich die Diana an wie ein filigranes Spielzeug. Und ganz unproblematisch war die Verarbeitung auch nicht. Flachkopfdias verfangen und verformen sich immer auf der Treppe im übergang zum Lauf... Da musste man auch etwas feilen und polieren, damit sie einigermassen taugt. Und das bei doppelt des Preises von der QB.
Dafür lag aber ein Set Ersatzdichtungen gleich dabei... Ich frag mich warum...
Also, am Ende war die Diana (damals unter dem Name GSG) weg, die QBs in zwei verschiedenen Kaliber sind geblieben. Es ist natürlich eine Frage von Geschmack und Präferenzen, aber mir gefällt die QB78d viel besser.
Gruß
OLa
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Da wird unten die Verrastung 2 Stifte nicht richtig sitzen.
Bitte was???
Welche Stifte?
Verrastung von was?
Der Ladedorn wird zwischen Systemrohr und Druckrohr durch 2 Stifte geführt bzw. wird mit der Ventilbetätigung verbunden, wenn man da beim Zusammenbau nicht aufpasst und die falsch montiert, blockiert unter Umständen der Ladedorn .
Ein Blockieren des Ladedorns hätte im Werk in China bei der Endkontrolle (sofern es eine gab) eigentlich auffallen müssen. Nur ist das aus meiner Sicht die einzige Möglichkeit warum der Ladedorn blockiert, das Gewehr ist ja sonst ziemlich simpel aufgebaut.
Eigentlich ist die QB78 ja ein schönes und auch recht präzises Gewehr, sonst hätte ich mir damals auch nicht gleich 2 Stück gekauft, nur die Ventilabdichtung mit der einfachen "Quetschdichtung" ist eine Fehlkonstruktion, das haben andere Hersteller intelligenter gelöst.
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Achso, diese Stifte... Jetzt weiß ich, was du meinst.
Ja, das leuchtet ein.
Was die Dichtung betrifft: Ich habe festgestellt, dass es nicht selten passiert, dass die Kartusche nach dem ersten stechen anfängt zu zischen. Was dann hilft, ist das Gewehr ganz schnell wieder zu spannen und abzuschlagen. Dann setzt sich der Dorn irgendwie zurecht und die Dichtung auf dem Ventildorn dichtet. Also häufig ist das Problem gar keins, und ich vermute, diese Gewehre werden häufig unnötig zerlegt und die Dichtungen unnötig gewechselt.
Inteligent oder nicht, mann muss einfach bedenken, es handelt sich um einen Design von Crossman 160 aus den fünfzigern Jahren des vorherigen Jahrhunderts. Es war eines der ersten Designs mit Anwendung der 12g CO2 Kartuschen überhaupt.
Ein Oldtimer quasi, den es immer noch zu kaufen gibt. Finde ich toll!
Danke Ingo.M für die ausführliche Erklärung!
Gruß
OLa
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Bei meinen beiden QB waren die Dichtungen so liderlich verbaut das beide innerhalb eines Jahres undicht waren.
Die hatten Franzen und Einkerbungen weil sie anscheinend ohne Schmierung eingetrieben wurden.
Die kann man aber im hunderter pack beim Chinesen kaufen und repariert ist es ja auch gleich,von daher ist es für mich ok.
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Bei meinen beiden QB waren die Dichtungen so liderlich verbaut das beide innerhalb eines Jahres undicht waren.
Die hatten Franzen und Einkerbungen weil sie anscheinend ohne Schmierung eingetrieben wurden.
Die kann man aber im hunderter pack beim Chinesen kaufen und repariert ist es ja auch gleich,von daher ist es für mich ok.
Hast du da ne Bezugsadresse?
Original sind da ja weiße Flachdichtungen verbaut, wofür die deutschen Händler ein "Vermögen" verlangen. Ich habe mittlerweile fast alles an O-Ringen getestet was es auf dem Markt gibt, dauerhaft halten tut da aber anscheinend nichts. Wenn ich eines der Gewehre mit Kartusche mal ein paar Wochen in den Schrank stelle, heißt es hinterher meistens erstmal basteln.
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Achso, nee, mehr als ein oder zwei Tage lasse ich sie nicht unter Druck stehen.
Manchmal setze ich nur eine volle und eine leere Kartusche rein, wenn ich weniger vorhabe.
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Das mit der einen leeren Kartusche mache ich auch meistens so, nur mache ich auch Mal nur 10 Schuss, und da steht das Gewehr dann halt auch noch voll unter Druck, da dann mit "Gewalt" den Druckrohrdeckel lösen, würde extrem auf die Deckeldichtung gehen, außerdem mögen die Dichtungen die dadurch entstehenden Vereisung gar nicht, auch sammelt sich so Feuchtigkeit.
Als Vergleich, meine Hämmerli 850 steht jetzt 1/2 Jahr mit der 88g Kartusche unter Druck, die hält dicht und auch den Druck.
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Bezugsadresse habe ich keine spezielle,hatte die über Amazon gekauft,waren aber auch keine speziellen O-Ringe.
Meine lass ich aber auch nicht unter Druck stehen,habe mir deswegen auch ein Ablassventil eingebaut damit ich den Druck ablassen kann.
Gruss Patrick
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Im Bild siehst du ein neues Ventil samt originalen Oring. Wie du siehst, ist es kein Flachring, sondern ein ganz normaler O-ring. Flach werden sie erst, nachdem sie ein paar Jahren in ihrer Einbauposition gequetcht verbringen. Ansonsten alles ganz konventionelle Technik von 1950:
Vor ziemlich genau drei Jahren habe ich mir eine kleine Auswahl an Oringe in diesem Laden bestellt: ir-dichtungstechnik
Bei den Preisen habe ich mir ein paar variationen von Größen und Mteriallien geleistet. Für den Fall, dass die Angaben aus der Internetrecherche nicht stimmen. Die Variationen kannst du aus der Liste entnehmen. Auch dir Preise.
Wie du siehst, auch für alle andere Dichtungen habe ich mir schon Ersatz eigelagert.
Keinen Grund also die Preise von "Originale" zu zahlen. Viel Rakettentechnik steckt gar nicht drinnen.
Das ist die angebliche Größe, die passt... Ein Euro pro ZEHN Stück...
Damals habe ich diese Oringe aus Silikon eingebaut und habe keine Probleme gehabt. Aber wie gesagt, lange unter Druck standen sie bei mir nicht.
Gruß
OLa
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Meine QB78D ist von 2016 und hat noch nie Probleme wegen der Dichtigkeit gemacht. Ich habe sie damals zerlegt, entfettet, entgratet und wieder frisch geschmiert. Kann es sein, dass die kleine Mini Dichtung am Kammerstengel fest sitzt? Man könnte den Kammerstengel hoch und runter bewegen aber nicht mehr nach hinten.
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In meinen Beiden waren definitiv Flachdichtungen ab Werk verbaut, ich muss nachher Mal schauen ob ich davon noch eine liegen habe und Mal nen Foto machen kann, vielleicht gab es da Mal ein Update.
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...habe mir deswegen auch ein Ablassventil eingebaut damit ich den Druck ablassen kann.
Gruss Patrick
Das habe ich mir schon lange gewünscht. Aber ich traue mich nicht mit der Handbohrmaschine heran, und eine brauchbare Bohrmaschine, womit ich die Kanäle so bohren kann, dass sie sich auch treffen... habe ich nicht.
Gruß
OLa
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