Es gibt 268 Antworten in diesem Thema, welches 23.683 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (23. April 2024 um 18:53) ist von the_playstation.

  • Dieser Thread überrascht durch das große Interesse an astronomischen Themen, auch hier bei co2air.

    Ich habe ihn daher umbenannt - als Einladung zum allgemeinen Austausch über jedes Thema zur Astronomie.

    Die ersten Postings bleiben unberührt, zeigen sie doch die Entwicklung von einer kleinen Anfrage zu einem buchstäblich "All"-umfassenden Thema.

    Musashi


    Hallo zusammen,

    meine astronomischen und terrestischen Beobachtungen sind bisher beschränkt auf ein uraltes aber nicht schlechtes Bresser Spektiv (20-60 x 80).

    Das wurde allerdings auf einem ultrastabilen, auch uralten Linhof Kamera-Stativ (ca. 20kg) montiert.

    Mit dieser Kombi kann ich z.B. die Jupitermonde und die Saturnringe sehen. Das ist ja schon mal nicht schlecht. Naturbeobachtungen oder auch Schussbilder 1A.

    Jetzt wohne ich aber bald in einer Gegend ohne jegliche "Lichtverschmutzung" und dachte mir, da muss doch noch viel mehr gehen.

    Absolute Anforderungen sind:

    - Refraktor (Linsenteleskop), Reflektoren (Spiegelteleskope) scheiden grundsätzlich aus, ich will nur einen Refraktor.

    - Bestmögliche Abbildungsqualität, Vergrößerung zweitranging.

    - Terrestische Beobachtungen müssen weiterhin möglich sein, also keine unabänderliche Bildumkehr.

    - Brennweite (damit auch Tubuslänge) dürfen auf Grund der räumlichen Situation 800mm nicht überschreiten, dann wird das Ding definitiv zu unhandlich. Es soll ja auch mobil bleiben.

    - Äquatoritale Montierung (auch mit neuem Stativ)

    - Wenn möglich nachrüstbar mit automatischer, motorischer Nachführung für astronomische Beobachtungen.

    - Fotomöglichkeit komplett uninteressant, werde nie ein Foto durch das Teleskop machen

    Bisher haben meine Recherchen nur hierzu geführt (damit ist auch so ungefähr der Preisrahmen abgesteckt):

    https://www.bresser.de/Astronomie/BRE…Q5-Hexafoc.html

    Wieder ein Bresser? Aus China? Ich habe mehr aus Spaß vor einiger Zeit ein 10x25 Fernglas von Bresser gekauft (für ca 20€). Das war Müll!

    Ich habe den Eindruck, dass manche Teleskope aus China nur umgelabelt werden. Was anderes ist es, wenn man Vixen aus Japan kauft.

    Was meint ihr?

    Gruß

    Musashi

    https://www.bresser.de/Astronomie/BRE…Q5-Hexafoc.html

    2 Mal editiert, zuletzt von Musashi (8. November 2023 um 23:32)

  • - Äquatoritale Montierung (auch mit neuem Stativ)

    Wenn du keine Fotoambitionen hast, würde ich darauf verzichten. Für doppelte Nutzung (terrestrisch /astronomisch) sind Azimutale Montierungen deutlich besser geeignet. Die Bildfelddrehung bei der astronomischen Nutzung hat ja nur bei der Langzeitbelichtung einen negativen Aspekt.

    Große Linsenteleskope (Durchmesser) benötigen bei der Äquatorialen Montage zudem einiges an Gegengewichten ... was die Mobilität auch wieder etwas einschränkt. Außer du schleppst gern Gewichte

    Brennweite (damit auch Tubuslänge) dürfen auf Grund der räumlichen Situation 800mm nicht überschreiten, dann wird das Ding definitiv zu unhandlich. Es soll ja auch mobil bleiben.

    Linse und kurze Brennweite schränken dich entweder in der Öffnung oder in den beobachtbaren Objekten stark ein.

    Bei schnellen Systemen (F5/F6) ist man rasch in der Übervergrößerung. Und ohne ED Gläser haut der Farbfehler (chromatische Aberration) schon bei mittleren Vergrößerungen an den Planeten voll rein.

    Gruß
    Heiko __ ( Fördermitglied VDB )

    --Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

  • Vielen Dank Heiko,

    ich hatte zwar gedacht, für die azimutale Montierung nutze ich weiterhin mein Linhof Stativ - habe ich ja noch.

    Hier ist die Montierung für ein Spektiv zwar ziemlich gut und auch von einem namhaften Hersteller, reicht aber wahrscheinlich für meine neuen Zwecke nicht aus.

    Durch deinen Hinweis denke ich jetzt darüber nach, etwas mehr Geld in den Refraktor zu investieren und mein Linhof Stativ mit einer wirklich guten manuellen azimutalen Montierung auszustatten. Mit dem Gegengewicht hast du natürlich auch recht.

    Danke, ich glaube dein Beitrag hat mich vor einer falschen "eierlegenden Wollmilchsau" bewahrt.

    Mein Linhof hat oben einen schönen großen "Teller", da kann man alles befestigen. Fällt dir eine passende Montierung für mich ein?

    Ich schau jetzt mal nach Refraktoren ohne Zubehör.

    Viele Grüße

    Bernard

  • Ich beneide dich um "deinen" Nachthimmel. Ich habe solches Glück nicht und bin daher immer beim Spektiv geblieben. Das ist noch relativ gut zu transportieren. Mit Extender 1,8 komme ich so auf 90x

    Was mich reizen würde, wäre die Sonnenbeobachtung in H-Alpha.

    Schau dir mal die Berlebach Castor Montierung an. Ich empfehle die mit "Druckschuh" in der Prismenklemme. Es gibt sie auch ohne, ist dann etwas günstiger. Technisch würde ich das Gegengewicht für das Spektiv nicht benötigen, aber ich ich habe es gerne ausbalanciert.


  • und mein Linhof Stativ mit einer wirklich guten manuellen azimutalen Montierung auszustatten.

    Azimutal muss nicht zwingend manuell sein, da gibt es auch gut funktionierende GoTo Lösungen. Ich wollte aufs GoTo bei meinen äquatorialen Montierungen nicht mehr drauf verzichten.

    Fällt dir eine passende Montierung für mich ein?

    Leider nein!

    Nicht weil es keine guten Azi-Montierungen gibt, sondern weil ich mein Astro-Equipment schon einige Jahre nutze und deshalb bei der aktuell am Markt verfübaren Hardware nicht auf dem Laufenden bin.

    Was mich reizen würde, wäre die Sonnenbeobachtung in H-Alpha.

    Das solltest du dir unbedingt gönnen! Ich hatte einige Jahre das Coronado PST im double Stack mit 0,5 Angstöm Filterbreite im Einsatz. Es war jedes mal ein Genuss das kleine Teleskop auf die Sonne zu richten. Etwas ganz anderes als die Beobachtung im Weißlicht. Habe es nur verkauft weil die passiven Filter über die Jahre breitbandiger werden. Also musste es nach ein paar Jahren weg , solange es noch seine 0,5A° hatte. Aber das Thema H-Alpha gehe ich irgendwann auch wieder an.

    Gruß
    Heiko __ ( Fördermitglied VDB )

    --Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

  • Das liet sich echt gut! Ich mag ja Dinge mit wenig chromatischer Aberration. Bleibt noch die Qual der Wahl bei den Okularen, Montierung und Stativ. Wie wäre es mit einem gebrauchten Holzstativ von Berlebach?

  • Im Prinzip kannst du bei klassischen Refraktoren nicht viel falsch machen, solange das Verhältnis Öffnung/Brennweite bei f/12 bis f/15 liegt.

    Bei kürzeren, z.B. f/10, beginnt das Problem mit den Bildfehlern und lässt sich nur durch teure Korrekturelemente einigermaßen beherrschen.

    Für deine Auswahl bedeutet das bei ca. 130mm Frontlinse so in etwa 1500-1800mm Brennweite. Alles darunter wird entweder sehr "bunt" oder sehr teuer.

    Es grüßt der Ottokar :^)

  • Auch wenn ich wahrscheinlich mit meinem Beitrag daneben liege.

    Meine Empfehlung wäre ganz klar ein großes Spiegelteleskop.

    Wenn transportabel dann als Low Rider mit Stangentubus.

    Nichts geht über Durchmesser bei Teleskopen. Wer einmal durch ein 20" oder 30" Durchmesser Spiegelteleskop gesehen hat mit 2" Okularen der weis, was ich meine. Ist einfach Porno. Kein Vergleich zu kleinen Teleskopen.

    Doppelter Durchmesser = 4x mehr Licht und erheblich höhere Auflösung.

    8cm Durchmesser ist nix im Vergleich zu einem 20 Zoller!

    Hier ein 30cm 1500mm Brennweiten Dobson.

    https://www.astroshop.de/teleskope/gso-…-deluxe/p,45110

    2,5 fache Brennweite, 3facher Durchmesser. D.h. 9x mehr Licht! Und geniale Auflösung.

    Dazwischen liegen Welten! Und es ist günstiger.

    Einmal da durchschauen! Dann schmeißt man das Bresser in die Tonne.

    Alleine Auflösung.

    Das Bresser 1,43

    Das GSO 0,38

    VIEL BESSER!

    Bresser Lichtsammelvermögen: ca. 134x

    GSO Lichtsammelvermögen 1840x

    Erheblich besser (mehr als 13x besser!)

    Da liegen Welten zwischen!!!

    Und wenn man mal durch ein 2" WF Panorama Okular geschaut hat. 1000x besser!!!

    Kann man gar nicht vergleichen. Ist wie Sexy vs Angela Merkel mit 85.

    Selbst meine MTO Russentonne 10/1000 ist besser, kleiner und kompakter und leichter und günstiger.

    Einfach besser.

    Hinten reinschauen wie beim Refraktor.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    4 Mal editiert, zuletzt von the_playstation (1. Oktober 2023 um 02:11)

  • Mit deinen Anforderungen.

    Nimm ein MTO 1000. Russentonne.

    Natürlich lange nicht die Bildqualität des GSO. Aber klein, kompakt und kurz und leichter und besser.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Bei den von Musashi geschilderten Anforderungen muss man aber ehrlich sagen, dass evtl. ein wirklich großes Spektiv von einem der Premium Hersteller (Zeiss, Swarovski, Leica) vermutlich besser passt. Groß meint dann ab ca. 100mm Objektivdurchmesser. Der Vorteil wären exzellente Optiken mit dazu passend entworfenen Okularen.

    Das Beispiel mit dem Jupiter aus dem Eingangspost ist ein gutes Beispiel. Die Planetenscheibe und die 4 großen Monde gehen auch mit sehr kleinen Instrumenten. Die Wolkenbänder deuten sich erst ab ca. 100mm Öffnung gut sichtbar zartrosa an. Details wie der große rote Fleck benötigen etwa 150mm und eine lange Brennweite ab 1000mm, für die entsprechende Vergrößerung.

    Deep Sky Objekte wie Nebel werden auch erst zwischen 100-150mm gut sichtbar. Eine lange Brennweite ist auch hier von Vorteil.

    Schaut man durch ein Instrument mit großer Öffnung aber geringer Brennweite, dann hängt der Himmel auf einmal dicht an dicht voller Sterne, da geht für Einsteiger gerne mal die Orientierung verloren. Deep Sky oder Planeten gehen damit auch eher suboptimal, wegen der geringen möglichen Vergrößerung. Wo bei 1200mm Brennweite ein 10mm Okular reicht, muss es an 600mm schon ein 5mm sein. Mit den entsprechenden Folgen für Einblick, Gesichtsfeld usw.

    Wer Freude an der Astronomie entwickelt, bei dem bleibt es nicht bei einem Teleskop. So ehrlich muss man sein :)

    Es grüßt der Ottokar :^)

    2 Mal editiert, zuletzt von ottokar (1. Oktober 2023 um 10:53)

  • Der GSO Dobson ermöglicht alle Möglichkeiten. Daher würde ich Ihn empfehlen. Wer nicht den Platz hat baut Ihn sich als Gitterrohr Low Rider um. Dann läßt Er sich kompakt lagern und transportieren. Ist dann sehr kompakt bis zum Aufbau.

    Nochmal. Es geht nichts über Öffnung bzw Durchmesser. Es sind auch größere Vergrößerungen möglich.

    Der GSO Dobson ermöglicht eine 3-4x höhere Vergrößerung. Und man sieht bei Planeten keine Minischeibe ohne Details.

    Bei Deep Sky sieht man fantastische Objekte.

    Um es böse zu sagen. 7-10cm ist Spielzeug. Das ist das, was unwissende Eltern ihren Kindern zu Weihnachten schenken.

    Alleine der 2" Crayford Auszug und 2" Okulare sind schon um Welten besser.

    Wer dann später noch was drauf legen will, kauft sich eine fette Montage/Aufhângung mit automatischer Nachführung.

    Die Frage ist. Will man Astronomie machen oder das Ganze gleich lieber sein lassen, so wie es 100000 nach dem Kauf von Spielzeug Teleskopen machen. Aus Frust weil Grütze und man nix doll sieht.

    Da hilft kein Apo und kein Zeiss oder sonstwas. 8 oder 10cm sind halt 8 oder 10cm.

    Und der GSO hat keine Farbfehler. Refraktoren haben leider welche.

    Mein Vorschlag. Sich in einem Astronomie Forum anmelden. Fragen, ob man mal bei Jemanden in der Nähe durch ein echtes Tekeskop wie den GSO gucken kann. Dann seine Entscheidung überdenken. ;)

    Und wird vor Fehlkäufen bewahrt, über die nan sich ewig ärgert.

    8-10cm Öffnung reicht für Mond und Jupiter und Saturn und Mars wenn man kaum etwas sehen will. Halt Spielzeug.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Die ultimative Einsteiger-bis-Fortgeschrittenen Empfehlung für Preis/Leistung und reine visuelle Astronomie lautet tatsächlich 200/1200 oder 250/1200 Spiegelteleskop als Dobson. Das sind eine Art Universalteleskope, mit denen sich sehr viele unterschiedliche Objekte sehr gut beobachten lassen und die auch recht wenige Ansprüche an die Okulare stellen. Das gilt insb. für das 200er.

    Aber das fällt hier raus, weil a) nach einem Refraktor gefragt wurde, b) terrestrische Beobachtungen mit einem so großen Spiegelteleskop absolut unkomfortabel sind und c) die Tuben nicht mehr als kompakt zu bezeichnen sind :)

    Musashi

    Hattest du denn mittlerweile schon die Gelegenheit, ein Teleskop aus deiner Auswahl anzuschauen?

    Es grüßt der Ottokar :^)

  • MTO1000. Viel kompakter, viel kürzer, leichter, besser und günstiger.

    Die Frage ist halt. Will man Astronomie oder nicht!

    Das Bresser sieht halt nur wie Astronomie aus. Kann es aber nicht wirklich.

    Das muß einem klar sein. Für meinen GSO wäre es bestenfalls das Sucherteleskop.

    Ich habe nur ein kleinen Refraktor und auch nur, weil der eine Computer-Servoaufhängung hat und jedes Objekt automatisch anfährt und hält. Es sind tausende Objekte gespeichert.

    Oder kauf dir das GSO als echtes Teleskop und noch das MTO dazu.

    Kaum teurer.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Was man mit dem 80mm Apo Refraktor sieht?

    Und bei Deep Sky Objekten ist der Unterschied noch viel, viel, viel heftiger.

    Man sieht oft mit dem 89ger gar nix wärend man mit dem Dobson die volle Pracht sieht.

    Ich glaube, man erkennt minimale Unterschiede.

    80mm Apo Refraktor: (Grütze)

    8234-974db98f.jpg

    Jupiter im Dobson Spiegelteleskop: (sieht dagegen richtig gut aus)

    2022-07-08-0912_7-LY-RGB-Jup_finalor.png.256f4522a6ddeac312cfb860829cb924.png

    5807-2021-07-18-0236-1-5-jpg

    Saturn:

    getimage.php?id=513


    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (2. Oktober 2023 um 01:50)

  • Ich glaube, man erkennt minimale Unterschiede.

    Das sind alles bearbeitete Summenbilder ... weit entfernt von dem was man im Okular sieht.

    EDIT: Grundsätzlich hast du ja Recht, mehr Öffnung ist immer gut.

    Aber jedes Teleskop hat seinen Himmel.

    Selbst mit einem guten Fernglas kann man hervorragend Astronomie betreiben.

    Gruß
    Heiko __ ( Fördermitglied VDB )

    --Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

    Einmal editiert, zuletzt von Antares (2. Oktober 2023 um 08:35)

  • Yup. Das eine hat nur einen ca. 1000x größeren Himmel, da man viel mehr sieht, was das 80mm einfach gar nicht zeigt.

    Daher wird das 80mm schnell langweilig und enttäuschend. Die Pejaden z.B. sind im GSO der absolute Hammer.

    Von Nebeln, Ms, ... rede ich nicht mal. Mit dem 80mm kann man 95% davon vergessen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Yup. Das eine hat nur einen ca. 1000x größeren Himmel, da man viel mehr sieht, was das 80mm einfach gar nicht zeigt.

    Daher wird das 80mm schnell langweilig und enttäuschend.

    Nach der Logik ist man dann aber schnell beim ELT oder VLT ... da das nächst größere immer mehr zeigt. Da ist dann selbst der 2m Spiegel sehr schnell langweilig.

    Gruß
    Heiko __ ( Fördermitglied VDB )

    --Alle Rechtschreibfehler sind gewollt und dienen der allgemeinen Unterhaltung--

  • Nein.

    1.) Bietet das 300mm schon genug zu sehen, daß es für längere Zeit reicht. Das 80mm nicht. Das ist FRUST!

    2.) Kostet das 300mm 200,- Euro weniger als das 80mm. Das Hubble ist ein wenig teurer. ;)

    Die Argumentation funktioniert also nicht. Außer Du verkaufst mir das Hubble mit Zubehör für 1000,- Euro.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play