Die Rückensägen taugen nicht viel, weil die Zacken zu weit auseinander sind.
Leatherman ist das beste Utility, welches man mitführen kann. Nur ein Messer mit längerer Klinge braucht man dann extra.
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Die Rückensägen taugen nicht viel, weil die Zacken zu weit auseinander sind.
Leatherman ist das beste Utility, welches man mitführen kann. Nur ein Messer mit längerer Klinge braucht man dann extra.
Genau so etwas. Die sägt auch super.
Gruß Play
Eickhorn KM4000
Zu lang. Suche bis 15 cm Klingenlänge. Und zu dick - Klinge soll max. 4 mm stark sein.
Grüße - Bernhard
Die Rückensägen taugen nicht viel, weil die Zacken zu weit auseinander sind.
Welche Zacken meinst Du?
Ich meine schon richtig geformte Sägezähne wie bei meinem Hubertus Nicker. Nur ziehend wäre besser:
Übrigens das Hubertus sägt gar nicht mal so schlecht, trotz ca. 5 mm Klingenstärke. Ist aber eher für Knochen gedacht.
Ansonsten: Äste bis max. 8-10 cm Durchmesser durchzutrennen reicht mir vollkommen. Ich will damit keine Bäume fällen.
Grüße - Bernhard
So etwas vielleicht?
Hier mit 4mm Klingenstärke.
https://messervertrieb-rottner.de/produkte/huber…cker-mit-saege/
Ist das eine Doppel-Zahn-Reihe?
Sieht zumindest so aus.
oder nen sägedraht mit ringenden kaufen und sägen
Play in seiner Bubble und Bernhard wie immer am Rudern. Let's do the Timewarp again...
Kauf dir einfach, ein nachgemachtes HJ Messer....
Effektiv, gibt es die Kombi, mit Säge am Rücken halt nicht.
Keine Bubble sondern meine Erfahrung. Und wenn etwas besser sein will, muß es sich mit dem, was ich kenne, messen und beweisen.
Für mich erschließt sich ein Messer mit Säge am Rücken nicht.
1.) Weil die meißten Sägen am Rücken nicht sehr effektiv sind und manchmal fast stumpf und oft zu dick.
2.) Weil man dann das Messer schlechter für andere Dinge nutzen kann.
3.) Weil eine Säge dünner sein sollte.
Ein größeres Victorinox mit Säge und Messer kann sehr oft besser sägen und ist praktischer.
Sägen am Messerrücken sind eher Look a la Rambo und selten gebrauchsfähig.
Aber mag sein, daß es mittlerweile brauchbare Modelle gibt.
Ich mag lieber weniger Funktionen aber die sehr gut als viele aber schlecht. Ob nun Dosenöffner, Flaschenöffner, Zange, ... bei Multitools oder Säge plus Messer.
Aber Geschmäcker sind verschieden.
Gruß Play
Da geb ich dem Play mal recht.
Mit deiner Bubble mein ich halt, die immer wieder auswallenden Glaubenskriege, zur Sparta&CoKg.
Stahl, und son Schmarn halt.
Oder einfach (das ist natürlich relativ) sein Wunsch- Messer selber bauen / herstellen.
Ich habe schon so einige gesehen, die sich aus einer alten Feile ein Messer gebaut haben.
Dabei kann man dann auch Säge 🪚 Zacken selbst hinein fräsen 👍🏻
Na ja. Sonst hätte man die nicht fast 1800 Jahre lang so gebaut.
Eine Spitfire hat es vieleicht 30 Jahre lang im Krieg gegeben.
Rapier und Florett im Krieg nahezu gar nicht effektiv.
Nur das Katana kann da mithalten aber hauptsächlich wegen der abgeschiedenen Lage Japans und dem dadurch geringen Evolutionsdruck.
Gruß Play
die sägerücken suind zum posen.........
gruß edwin
ich mag ja dolche . aber die sind eben sehr eindimensional zu gebrauchen. nur stoß
sachen hacken geht damit kaum und schneiden gibts auch was besseres
hab grad ne ruine ersteigert
Dolche sind zum Stechen und für Dolchtechniken. Und die sind cool.
Aber nicht für den zivilen Gebrauch.
Ausser vieleicht als Eiszerhacker.
Gruß Play
Oder Abfangmesser.
Ich finde Dolche mittlerweile überbewertet. Die gleiche Penetration erhält man auch mit einseitig geschliffenen Messern. Es kommt nur auf die Klingenform an.
Yup. Wichtig ist eine gewisse Länge damit alle Techniken funktionieren. Mit 12cm haut das nicht hin.
Beim Einhandschwert muß man allerdings auch das Schild mit berücksichtigen.
Der enorme Vorteil ist der Einsatz von zwei Waffen gleichzeitig plus der Vorteil der leistungsfähigerrn Klinge.
Gruß Play