Bei einem Ersetzen von Verschleißteilen aus Zamak u.ä muss sichergestellt sein dass möglichst immer das gegenläufige Teil auch aus dem gleichen Material ist ,ansonsten hat man das gute Stück verschlimmbessert . Beim nächsten fetten schau ich da Mal drüber ob das möglich wäre, wahnsinnige Idee, lever und co. Aus nem Klotz Messing herauszufeilen aber der Anblick vom Messinglever und dem blauen Systemgehäuse sollte sich lohnen
Welches ist die genaueste CO2 Winchester
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und co. Aus nem Klotz Messing herauszufeilen
Messing lässt sich super Löten !
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Messing lässt sich super Löten
Stimmt, aber da ziehe ich Vollkonstruktion vor... Je nachdem , wenn's nur nen Nibbel ist, ergibt löten mehr Sinn. Allerdings könnte auch ein Bronzeguss klappen, sobald mein Ofen wieder heile ist , kann ich Mal einen Abdruck machen , vorausgesetzt die Inspektion beim Fetten untermauert die Realisierung... Ihr bringt mich auf Ideen
jetzt nur noch sparen und Geduld , neuer Ofen kostet geld oder Zeit. -
… oder 18 Karat …
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Bei einem Ersetzen von Verschleißteilen aus Zamak u.ä muss sichergestellt sein dass möglichst immer das gegenläufige Teil auch aus dem gleichen Material ist ,ansonsten hat man das gute Stück verschlimmbessert .
Besser wäre es sogar, ideale Paarungen, sog. "Laufgruppen" aus verschiedenen Materialien zusammenzusuchen. Was z.B. sehr gut zusammenläuft, notfalls auch mal trocken , ohne sich gegenseitig zu zerreiben(Notlaufeigenschaft), ist Messing, Rotguß(Bronze), Kupfer mit Stahl. Oder Gußeisen und Stahl. Das Zamak-Zamak-Lager des Schofield ist ein schlechtes Gegenbeispiel zu idealen Paarungen, das nuddelt sich ungeschmiert in nullkommanix zusammen. Nickel auf Nickel dagegen läuft sehr gut, wie man am schwarzglänzenden "BB"-Schofield erkennen kann.
Stahlsorten gibt es unzählige (ebenso bei Messing und Bronze) mit sehr unterschiedlichen Eigenschaften, je nach Erfordernis.
Erste Wahl für sowas wäre immer Präzisionsstahl (Silberstahl), der ist höchst unkompliziert zu bearbeiten und unaufwendig zu härten (Wasserhärter, ausreichend kohlenstoffhaltig). Für Lager und Gleitflächen nimmt man dagegen Messing mit höherem Kupferanteil oder besser Bronze, die kann mit allem Möglichen verpanscht sein, um sie zäh zu machen.
Bin gespannt auf den ersten selbstgefrästen Verschluß oder Systemkasten...
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Der schwarze vernickelte Schofiled war nach einem Jahr und schon max. 3000 Schuss durch.
Habe ihn immer an den Beweglichen Stellen (außen!) mit spezieller Moly Paste für Luftdruckwaffen eingerieben.
Das Problem ist das butterweiche material an den wichtigen Stellen, in diesem fall die trommel und Transporteur.
Nie wieder kaufe ich so einen S.....
Die originalen Umarex Sachen dagegen sind durchaus ihr Geld wert.
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Die originalen Umarex Sachen dagegen sind durchaus ihr Geld wert.
Wenn man mal von den Wackelläufen des SAA absieht.
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Ist doch kein original Umarex, sondern Fernost? Oder hab ich da was falsch auf dem Radar?
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Ich glaube auch, es ist Fernost. Aber wenn Umarex seinen "guten Namen" dafür hergibt, kommen die bei mir in den gleichen Topf wie Diana & Co.
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Die kommen alle aus Taiwan, von Wingun.
Ob Walther gar seine Zinkteile für die Wackel-WLA selber macht... wer weiß...
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Ich glaube schon, die Oberfläche ist bei allen originalen Umarexen rauher. Die Spaltmaße sind auch gröber.
Trotzdem die weitaus besseren Produkte. Zumindest wenn man damit auch häufiger schießen möchte.
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Nein, die giessen nicht selbst.
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Und wo wird das gemacht? Hier im Land, oder auch in Fernost, gar bei Wingun?
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Die hatten einen deutschen Zulieferer, ich bin aber
nicht sicher ob der noch für UX arbeitet, seit die
neue GF den Laden übernommen hat zählt dort nur
noch der Preis.
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Na dann ist es doch gut.
Jeder wie er mag.
Ich mag das mit den Hülsen lieber, daher habe ich halt diese.
Viel Spaß mit deiner Walter.
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Hallo
Mir gefallen beide sehr gut ...WLA und CLA .Beide haben ihre Vorteile und Nachteile.
Ok ,die CLA kann man ja auf Holzschaft umrüsten (was SEHR !!! viel ausmacht ),aber dann ist der preisvorteil dahin.Ich schieße ja nur aus Spass auf Dosen und so ,da ist die Genauigkeit mit beiden für mich sehr gut .Möchte beide nicht missen .
Meine Meinung noch zur WLA :der Holzschaft mag zwar edler sein,aber da er klobig ist gibts da einen Minuspunkt .Deswegen bin ich ja dabei bei meiner zweiten WLA das zu ändern...ich mache ihn etwas schlanker .
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Hallo horn,
viel Spaß mit Deiner neuen WLA. Wenn es Dir um Präzision geht hast Du meiner Meinung nach die richtige Entscheidung getroffen. Aber wie Du schon richtig sagst: Es ist Geschmacksache und beide Gewehre haben ihr Vor- und Nachteile, und ja, ich gehöre auch zu denen, die beide besitzen (sogar zwei WLA, eine „normale“ und eine „Duke“ Version mit dem Big Loop Lever, an die ich mir allerdings ein langes Magazinrohr gebaut habe).
Auf einen Nachteil der WLA möchte ich Dich aber vorsichtshalber hinweisen: Wenn der Druck in den CO2 Kapseln nachlässt kann es passieren, dass ein Diabolo nur teilweise aus dem Trommelmagazin gedrückt wird und am Laufansatz stecken bleibt. Wenn man dann repetiert ruiniert man sehr leicht die winzigen Zähne für den Transport an der Trommel. Ist mir gleich am Anfang passiert als ich das Gewehr neu hatte. Natürlich will man probieren wieviele verwertbare Schüsse man aus einer (bzw. zwei) Kapsel bekommt, und schon ist es passiert. Später habe ich gemerkt, dass man mit etwas Erfahrung am Schussgeräusch hört, dass etwas nicht stimmt, je nach verwendetem Kugelfang merkt man ja auch, dass das Geschoss den Lauf nicht verlassen hat. Dann mit einem langen Stab (habe mir dazu eine Reinigungsbürste für Kaliber 4,5 mm gekauft, stecke dann nur die Stäbe ohne Bürste zusammen) von der Mündung her vorsichtig das stecken gebliebene Diabolo ins Magazin zurückschieben.