Deshalb Fabriknummer und die ersten 8 Schüsse nach einer längeren
Pause.
Daran soll es nicht scheitern
Meine liegt jetzt bis zum Wochenende, und dann kann ich dir ne 8er Serie per Chrony dokumentieren.
Es gibt 687 Antworten in diesem Thema, welches 100.526 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Deshalb Fabriknummer und die ersten 8 Schüsse nach einer längeren
Pause.
Daran soll es nicht scheitern
Meine liegt jetzt bis zum Wochenende, und dann kann ich dir ne 8er Serie per Chrony dokumentieren.
Hallo,
Regulator ausgebaut
Was bewirkt der Gewindestift und wie tief muß er eingeschraubt werden.
Gruß
Radi
Das ist alles sehr bedauerlich.
Ich würde mich nicht abwimmeln lassen. Ich würde auf keinen Fall irgendwas selbst reparieren. Das mag jeder anders sehen, so steht es aber festgesetzt. Du bist im Recht. Erst wenn Dir der Händler nachweisen kann, dass Du dran gefummelt hast, siehts schlecht aus. Bis dahin solltest Du Ersatz fordern mit Frist.
https://www.verbraucherzentrale-bayern.de/pressemeldunge…erweigert-29288
Hallo,
es kommen Zweifel an der Ursache auf.
heute Morgen den Regulator zerlegt, (vergesst #268) gereinigt, alle O-Ringe gewechselt
und wieder montiert. Am Verhalten hat sich nichts geändert.
Zwischen den einzelnen Schussfrequenzen lagen Pausen von ca je 2-3 Minuten.
Chrony-Ergebnis sichern und PelettPen neu bestücken.
Schuss 33-48 durchgehend von Hand bestückt. Ergebnisse ab Schuss 36 sind voll in
Ordnung.
Nun werde ich noch Heikos Ergebnis abwarten, dann habe ich einen Vergleich.
Gruß
Radi
also mit den Schüssen 36-48 läßt sich denke ich gut mit Leben, hattest aber eine sehr lange Vorlaufzeit bis dahin.
Werde wenn ich es schaffe heute auch noch mal ein Probeschießen machen und die Werte hier einstellen, die PP hat nun lange unbenutzt gelegen.
Vielleicht kann es ja auch sein das sich die Scheiben erst noch neu legen, anpassen müssen, und beim nächsten Test kommst Du mit weniger Vorschüssen aus bis die Leistung gleichmäßig wird.
Grüße
Frank
Die weisse Scheibe dichtet nicht ordentlich ab,
das führt zwangsläufig zum Kriechen. Die Amis
kleben die Scheibe mit Epoxy ein, das hilft eine
Weile (die Klebestelle löst sich nach einiger Zeit
wieder). Nachhaltige Abhilfe ist nur mit einer
Scheibe aus anderem Material möglich.
Mich wundert es sehr, das du den Regulator komplett zerlegst, wieder zusammenbaust und somit komplett verstellt haben musst, dann wieder einbaust und es so gut Richtung 7,5J geht.
Für mich sieht es daher so aus, als ob einfach mit reichlich Schlagfederkraft gearbeitet wird und über den Transferport auf 7,5J kastriert wird.
Also als ob es keine Rolle spielt, ob der Regulator auf 60 bar oder 120 bar steht - die Schlagfeder ist einfach so stark, das diese auch bei 120 bar es schaft, das Ventil zu öffnen und dann halt der Transferport die gesetzliche Grenze sicherstellt.
Das ist im Prinzip nichts neues und wird gerne so umgesetzt. Es ist halt günstig und schnell gemacht.
Nur geht sowas dann in Richtung Verhalten wie eine unregelierte Waffe.
Grundsätzlich scheint es bei anderen aber besser zu funktionieren wie bei dir.
Hätte ich diese in meinen Händen, würde ich als erstes den Regulator auf einen mir bekannten Wert einstellen, einen ggf. vorhandenen Tranfer Port ausbauen und mich langsam an die 7,5J rantasten. Die Schlagfedervorspannung ist noch einstellbar ?
Ziel bei meinen Abstimmungen ist immer, das man ohne bremsenden Transferport auskommt und die Waffe trotzdem noch "F" Konform ist, sprich der Benutzer nicht innerhalb von wenigen Sekunden die Leistung hochschrauben kann.
Zum Beispiel ist das manchmal möglich, indem das Volumen der gespeicherten bzw. regulierten Luft in der Vorkammer, verkleinert wird.
Du hast ja zwischen Regulator und Ventil eine bereitstehende regulierte Luftmenge.
Ich kann mir daher nicht so recht vorstellen, das du weiterkommst, mit dem was du machst - ich sage nicht, das du schuld bist.
Wenn dein Regulator unregelmäßig schließt, kann das auch an nicht zueinander passenden Dichtflächen liegen.
Sofern ich den Regulator richtig verstehe, lässt dieser keine Luft mehr durch, wenn die Tellerfeder einfedert und die die Dichtflächen sich berühren.
Also wenn genug Luft auf die andere Seite geströmt ist und sich dort Druck bzw. Kraft aufbaut.
Edit: jetzt habe ich so lange an diesem Beitrag geschrieben und NC9210 hat in der zwischenzeit die gleiche Vermutung geäußert
Die weisse Scheibe dichtet nicht ordentlich ab
würde es etwas bringen wenn man auf die Scheibe ein Unterlegscheibe (Karosseriescheibe) legt
um den Anpressdruck der Schraube auf die Scheibe zu verteilen?
mit reichlich Schlagfederkraft gearbeitet wird
also Schlagfederschraube zurückdrehen und Regulator neu einstellen?
Für meine Zwecke (max. 10 m) kann ich auch unter 7,5 Joule bleiben .
Gruß
Radi
mal auf die Schnelle nach ca 3 Stunden Pause
würde es etwas bringen wenn man auf die Scheibe ein Unterlegscheibe (Karosseriescheibe) legt
um den Anpressdruck der Schraube auf die Scheibe zu verteilen?
Nicht die eigentliche Dichtstelle sondern die Auflagefläche
der Dichtung scheint das Problem zu sein. Kleb die Dichtung
doch mal mit Epoxy ein (dünn!)
Für mich sieht es daher so aus, als ob einfach mit reichlich Schlagfederkraft gearbeitet wird und über den Transferport auf 7,5J kastriert wird.
Dazu sollte man wissen dass neben dem Regulator und der Schlagfeder auch der Transferport verstellbar ist. Da hat sich noch keiner so wirklich dran getraut, aber eigentlich muss man alle drei aufeinander abstimmen.
Ich hab meine PP700 durch eine andere Anordnung der Druckscheiben im Regulator, entsprechende Einstellung und geringere Vorspannung der Hammerfeder konstant bekommen und konnte das Kriechen damit auch abstellen. Bei Radi hat es leider nicht so funktioniert.
So hab gerade auf 200bar aufgefüllt und das sind die Werte der ersten 16 Schuss (keine Vorschüsse).
Wenn der Druck nachlässt werden die Werte übrigens gleichmäßiger.
Geschossen mit EconII 0.48gr.
Geschossen mit EconII 0.48gr.
Hallo Frank,
habe mal umgesetzt auf mein System
Gruß
Radi
also ich find mein Ergebnis soweit ganz gut, der erste Schuss ist ein wenig nach oben rausgeschossen aber sonst find ich das in Ordnung.
Bei Deinem vorherigen Ergebnis war ja soweit auch alles okay, nur die esten beiden Werte haben etwas nach oben ausgeschlagen, das einzige was da noch ginge wäre im Ganzen etwas mehr m/s um näher an die Joule Grenze zu kommen. Vielleicht die Hammerfeder ein klein wenig mehr Spannung etwa 1/4 Drehung.
Die Spannung der Hammerfeder zu erhöhen ist zwar der einfachste weg, aber nicht der optimale. Man sollte immer möglichst wenig Vorspannung anstreben und stattdessen den Regulator nachjustieren.
Bei mir hat es gestern 'zisch' gemacht und 100Bar ausgeblasen - Beim Nachfüllversuch entweicht die Luft direkt.
Klingt irgendwie nach Dichtung, aber ich kann nichts feststellen... das Ganze nach 14 Tagen.
Hatte hier noch jemand das Phänomen?
Hallo,
heute Morgen mit H&N Excite Econ II gestartet.
Nicht so doll. Habe anschließend mal die Einschraubposition der "Hammerfederspannschraube"
fotografiert. Evt. Vergleichsmöglichkeit.
Gruß
Radi
Radi38 : Mir ist gerade noch was eingefallen, was Du versuchen könntest. Du hast doch so ein Set Dichtungen dabei, zumindest bei der 750. Such Dir eine Dichtung, die genau unter das Plättchen passt und zieh dann fest an. Das sollte auf jeden Fall dicht halten. Natürlich vorher noch mit Silikonfett einreiben, den kleinen Racker.
Bei mir hat es gestern 'zisch' gemacht und 100Bar ausgeblasen - Beim Nachfüllversuch entweicht die Luft direkt.
Klingt irgendwie nach Dichtung, aber ich kann nichts feststellen... das Ganze nach 14 Tagen.
Hatte hier noch jemand das Phänomen?
Wo entweicht denn die Luft?
Bei mir hat es gestern 'zisch' gemacht und 100Bar ausgeblasen - Beim Nachfüllversuch entweicht die Luft direkt.
Klingt irgendwie nach Dichtung, aber ich kann nichts feststellen... das Ganze nach 14 Tagen.
Hatte hier noch jemand das Phänomen?Wo entweicht denn die Luft?
Dem Geräusch nach hier...rechts neben dem Ventileingang.