TORSION - Ballista-Bow / Manu-Ballista / Hand-Ballista / Ballista-Bogen
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für die kräfte , die da gespeichert werden, brauchste ein stabiles gestell
bei den echten ballisdta wurden öfter auch bedienmannschaften verletzt wenn ein arm brach der arm holt dann richtig nach hinten aus , die einergie bricht nicht zusammen wie beim einteiligen bogen
ich würde wurfamlängs eine sicherheitsleine länges am wurmarm anleinem, damit er wenn er biricht , noch zusammenhängt und nicht ins gesicht gezogen wird. immerhin schnellt beim bruch der heile wurfam voll nach vorneund zihet das bruckstück richtung kopp
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Danke edwin2
Allerdings habe ich nicht (mehr) vor eine Ballista / Balliste nach zu bauen, da es diese - übertragen in unsere Zeit - im Grunde schon so oder so ähnlich bereits gibt !
Ich denke, die meisten Leute, die so etwas bauen wollen, möchten eine zeitgenössische Variante, genau so, wie damals eben - nachbauen, möglichst genau und möglichst auch mit den damaligen Werkzeugen und Materialien.
Diesen Anspruch / Plan habe ich nun nicht, mir wäre eher wichtig, dass die Gerätschaft einfach „nur“ gut funktionieren sollte !
Heute würde man anstelle von Pferde- / Menschen- Haar o.ä. wohl auch viel eher Stahlseile, usw. verwenden …
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da hat sich ja eimner des themas angenommen
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Ich würde gerne einen Onager bauen. Für Geschosse im halben Pflastersteinformat.
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Ich würde gerne einen Onager bauen. Für Geschosse im halben Pflastersteinformat.
War hier nicht mal ein Video, wo ein Bastler damit beim ersten Test ein Loch ins Scheunendach gezimmert hat?
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da hat sich ja eimner des themas angenommen
Schwer zu sagen, ob der F1 Lancehead „Erfinder“ / Hersteller dabei tatsächlich eine Ballista oder eine andere Torisons-Waffe vor Augen 👀 hatte ?!
Möglich wäre es natürlich …
Aber dann würde man heutzutage wohl vergleichsweise eher mit Pneumatik arbeiten
Siehe dazu auch den interessanten Thread / Beitrag von Jan von Katzenbach
BeitragMeine erste Armbrust ohne Wurfarme
Moin Moin
Da mir durch Corona recht Langweilig ist habe ich mir so meine Gedanken gemacht und experimentiert.
Bin nun zu dem Schluss gekommen das eine Lösung mit Tonnenfedern am einfachsten ist, ein
Umlenksystem überträgt die Kräfte recht gut.
Hier nun mein Bau
co2air.de/wcf/attachment/244431/
Das Umlenksystem aus einem Flaschenzug gebaut.
Die rail für den Pfeil ist aus 3 Aluprofilen mit JB-Weld verklebt und auf den Railträger verschraubt:
co2air.de/wcf/attachment/244433/ …Jan von Katzenbach10. Mai 2020 um 03:01 Sowie den TOP Hinweis von WaldE zu folgendem YT-Video:
„pneumatic hunting bow“
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eine onAGER ist übrigens ein esel, weil er beim abschuß etwas bockt
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Ich habe dieses interessante Thema durchgelesen und etwas mehr als das, sogar eher durchgearbeitet.
Dabei wundert es mich, dass es bisher neben der Lancehead Armbrust noch keine anderen kommerziellen Armbrüste gibt, die das Thema derartig aufgreifen und umsetzten ?
Und dies zu einem günstigeren Preis, der meiner Ansicht nach durchaus recht problemlos / Nachbau o.ä. möglich wäre.
Auch bin ich etwas erstaunt, dass es bisher so wenige (bis eigentlich keine) „richtigen“ Torsions- Armbrüste am Markt gibt.
Sei es nun Torsion anhand von Federn (wie eben die Lancehead) oder durch andere Materialien.
Denn Alternativen zu den seinerzeit verendeten Tiersehnen und Seilen dürfte es heutzutage ja wirklich viele geben.
Anbei noch ein paar weitere Links / Infos zu dem Thema, welche ich bei meiner Recherche finden konnte:
2011-2013 Rekonstruktion und Nachbau von römischen Torsionsgeschützen.
Kooperation mit der Helmut Schmidt-Universität der Bundeswehr Hamburg und der Wehrtechnischen Dienststelle 41 (Trier-Kürenz).
Mehrfache Feldversuche, zuletzt vom 21.-25. Oktober 2013 in Föhren (nähe Trier). -
Vorstellen kann ich mir durchaus auch bestehendes Sehnenmaterial, welches dann allerdings nicht horizontal im direkten Zug (also das spannen - ziehen und anschließende lösen einer Sehne verwendet werden würde), sondern quasi senkrecht und dann quer / seitlich, indem es seitlich (mit mehreren weiteren Sehnen im Bündel zusammen) verdreht wird, um Spannung aufzubauen.
Gibt es dazu vielleicht Erkenntnisse / Berichte / Tests & Ergebnisse, wie belastbar das heutzutage verwendete Sehnenmaterial diesbzgl. sich verhält
Ansonsten gibt es sicher auch andere Seile odrr Materialien, die diese Anforderungen erfüllen.
Sehnen Material zu verwenden wäre für mich jetzt nur das naheliegende
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Warum gibt es so etwas (noch) nicht
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Warum gibt es so etwas (noch) nicht
Weil's nix taugt. Lahm ohne Ende.
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Warum gibt es so etwas (noch) nicht
Weil's nix taugt. Lahm ohne Ende.
Im obigen Video - Ja, da es eigentlich nur für LARP & Show vorgesehen ist.
Verwendet man aber die richtigen Materialien, ist eine Balliste / Ballista jeder Armbrust vielfach überlegen !
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Warum gibt es so etwas (noch) nicht
Weil's nix taugt. Lahm ohne Ende.
Mich würde dennoch interessieren, wie Du zu diesem Schluss / Ergebnis kommst❓
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Ich habe Augen im Kopf. Der Schuss in dem Video war nun wirklich lahm, das erkennt ein Blinder mit Krückstock.
Im Ernst, solche Wurfmaschinen KÖNNEN viel Power haben, müssen dafür aber auch sehr, sehr massiv sein. Die Kräfte an der "Achse" sind enorm. Deshalb hat es solche Waffen auch nie in "tragbar" gegeben. -
Ich habe Augen im Kopf. Der Schuss in dem Video war nun wirklich lahm, das erkennt ein Blinder mit Krückstock.
Im Ernst, solche Wurfmaschinen KÖNNEN viel Power haben, müssen dafür aber auch sehr, sehr massiv sein. Die Kräfte an der "Achse" sind enorm. Deshalb hat es solche Waffen auch nie in "tragbar" gegeben.In dem Video, wie gesagt JA - lahm !
Aber sein Ballista-Bow ist, wie schon gesagt, auch für LARP und Show entwickelt worden.
Ich hatte mir da eine fundiertere Antwort von Dir erhofft 🤔
Natürlich sind die Kräfte enorm, dass sollen sie ja auch sein !
Aber mit heutigen Wissen, Technik und vor allem hochwertigem Material ist das doch eher ein Problem zweiten oder dritten Ranges, wenn überhaupt noch eins.
Ferner hatte ich ja explizit von HEUTE gesprochen, nicht von damals.
Auch wenn es sehr wohl so war, dass es damals sogenannte ManuBallista‘s, also tragbare Geräte dieser Art durchaus gab.
Wikipedia sagt dazu:
Die Cheiroballistra oder Manuballista, die in all ihren Formen mit „Handballista“ übersetzt werden kann, war eine römische Belagerungsmaschine aus der Kaiserzeit.
Bei den Schusswaffen gab es bspw. auch zuerst die Kanonen, bevor man Gewehre und Pistolen entwickelte bzw. dazu überhaupt erst in der Lage war.
Für mich stellt sich eher die Frage (historisch gesehen), warum die Römer nicht viel eher Bögen und Armbrüste verendet haben
Zudem kann eine solche Ballista noch mit dem Vorteil punkten, je nach Bauart und Bedarf, aus sozusagen zwei Quellen gespeicherte Energie zu beziehen !
Entweder durch die Torsions-Kräfte (verdrehte Seile, o.ä.)
UND / ODER
ggf. durch die jeweiligen verwendeten Wurfarmen / Limbs !
SOWIE
heutzutage zusätzlich ev. noch aus Federn oder Hydraulik / Pneumatik.
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Warum gibt es so etwas (noch) nicht
Weil's nix taugt. Lahm ohne Ende.
Hallo Zusammen,
So sehe ich es auch. Die Wurfarme müssen ja auch mit beschleunigt werden und sind nicht Teil des Beschleunigungssystems sondern eher Hebel für die Beschleunigung. Denke, dass wenn das ganze System sehr massiv und mit hohen Zuggewichten gebaut wird, dass es dann weniger auffällt und das Geschoss etwas schneller wird. Wenn man jedoch wie im Video sich die Leistung anschaut, wenn diese sicherlich unter optimalen Bedingungen auch deutlich gesteigert werden kann, kann man schon eher sehen, wie ineffizient das System ist. Es ist halt sehr träge. Ein Katapult bzw. Trebuchet ist auch nicht das schnellste und sehr Träge, jedoch mit einem entsprechenden Hebel / Radius in der Lage schwere Geschosse relativ langsam, also mit einer sehr stark ausgeprägten Ballistik zu verschießen. Ein Recurve Bogen hingegen kann auch relativ effizient leichte und schwere Geschosse verschießen.
Ist nur meine Meinung, ohne, dass ich hier Berechnungen oder Studien angestellt habe.
Gruß,
Walde
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Es ist eine Frage des Wirkungsgrads.
Dieser ist prinzipiell zunächst einmal größer, wenn die Energie (Kraft) zum Beschleunigen des Geschosses in die gleiche Richtung weist wie die Flugbahn des Geschosses.
Jede Umlenkung der Energie ist mit einer Verschlechterung des Wirkungsgrads gekoppelt, da z.B. bei mechanischen Konstruktionen Getriebeelemente erforderlich werden, durch die zwingend Reibungsverluste entstehen.
Bei Verwendung von heißen oder kalten Gasen als Energiequelle wären z.B. Krümmer erforderlich, die auch mit Verlusten verbunden sind.
Gruß
Musashi
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