PS: Egal welche Version, verbaut ist ein Realtek® ALC887 audio codec Chip wie es scheint
Störgeräusche vom PC über die Stereoanlage
Es gibt 126 Antworten in diesem Thema, welches 15.445 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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Letzer Versuch:
Alternativer Vorschlag. Hast Du einen akku- oder batteriebetriebenen Lautsprecher? Alternativ Sound ganz leise stellen und einen Kopfhörer benutzen und dann vorsichtig lauter bis man etwas hört. Sind dann die Störungen immer noch da? Mit dem Kopfhörer?
Gruß Play
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Das Gigabyte GA 970A hat ein ein Realtek® ALC887 audio codec !
Da ist kein Treiber installiert!
Treiber für den Soundchip findest du hier:
https://www.station-drivers.com/index.php/fr-ca/
Den Aktuellen!
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Paramags , bitte installiere den passenden Treiber von der Website Station-Drivers.
Der Soundchip muss dann im Gerätemanager erscheinen, so wie es bei mir aussieht!
Damit müsste das Problem behoben sein.
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Gut, den Soundkartentreiber für das ASROCK Board findest du auch bei Station-Drivers.
Ist da eigentlich überhaupt ein Chipsatztreiber installiert?
Den findest du für den 970er Chipsatz auf der AMD Website.
Und nicht die Treiber vom Mainboardhersteller nehmen, die sind meist veraltet!
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Hallo Leuts
Viele kennen das Problem, der PC (interne Soundkarte) ist über die Steroanlage angeschlossen und verursacht immer
wieder Störgeräusche in den Boxen. Hab mir schon ein gutes Kabel besorgt anstelle des 0815 Kabel und nun auch mi
einem Entstörfilter https://www.amazon.de/gp/product/B07…0?ie=UTF8&psc=1
versucht, letzterer verursachte aber eher noch mehr Störungen als was anderes. Was könnte noch helfen?
Gruß
Thomas
Ganz allgemein:
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Ferritkern schrieb ich ja schon. Aber Sie sind gerade bei Treibern.
Gruß Play
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Hier gibts die Chipsatztreiber für z. B. einen AMD 970er Chipsatz:
AMD Treiber und Support für Radeon, Radeon Pro, FirePro, APU, CPU, Ryzen, Desktop-PCs und Laptops
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Wie soll ein aktueller Treiber deine Probleme abschaffen ?
Das hört sich, jedenfalls für mich, nach einem elektrischen Problem an und nicht Softwareseitig.
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Eben.
Gut erkannt! 
Gruß Play
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Der Soundkartentreiber fehlt im Gerätemanager vollständig.
Vermutlich hat sein neues Mainboard einen etwas anderen Soundchip, dieser funktioniert mit der vorhandenen Software nur fehlerhaft.
Beim Einbau des neuen Mainboards hat man versäumt die passende Software dazu zu installieren.
Nun sollte man eben wissen was das ASROCK-Mainboard für einen Soundchip hat.
Mit dem Treiber vom Gigabyte Board funktioniert es jedenfalls nicht richtig.
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Man sollte die interne Soundkarte und die Bearbeitung durch Windows in solchen Fällen ganz vermeiden.
Das geht am einfachsten, wenn man mit einer externen Soundkarte, oder besser mit einem externen DAC über USB vom PC raus geht.
Der DAC hat in der Regel Chinch Ausgänge für links und rechts, einen optischen Ausgang und kleine Klinke, so das man damit wieder in den
Verstärker rein kann. Das Setup Verstärker und Boxen spielt keine Rolle. Das Signal vom PC raus bleibt sauber - ohne Brummen und Krachen.
Ich höre ausschließlich über PC digital (Tidal Streaming) von USB an einen Pro Ject S2 Digital DAC und von dem in meine Aktiv Boxen DALI Zensor 5 AX. Oder vom DAC über Kopfhörer.
Das Ergebnis ist perfekt und die Stereo Wiedergabe durch den DAC ist hervorragend.
Meines Erachtens die beste Lösung eine saubere Kette zu erhalten.
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Auch wenn ihr jetzt den Irrweg über Treiber geht.
Ich hatte sehr ähnliche Probleme über chinch/klinkenstecker.
Diese haben sich gelöst als ich einen anderen Ausgang meiner soundkarte anschloss.
Die Karte hat mehrere Anschlüsse für 5.1 und ich war wohl im falschen Anschluss.
Aber generell sind diese internen Karten oder onbordlösungen Mist.
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Ich höre ausschließlich über PC digital (Tidal Streaming) von USB an einen Pro Ject S2 Digital DAC und von dem in meine Aktiv Boxen DALI Zensor 5 AX. Oder vom DAC über Kopfhörer.
Das mag schon sein, aber seine Pioneer Stereoanlage hat keinen derartigen Anschluss.
Daher ist es in diesem Fall völliger Unfug eine externe Soundkarte hinzuzukaufen.
Man sollte die interne Soundkarte und die Bearbeitung durch Windows in solchen Fällen ganz vermeiden.
Diese Aussage ist ebenfalls völliger Unfug weil in Hunderttausenden, oder Millionen von PCs die internen Soundkarten einwandfrei funktionieren!
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Die Karte hat mehrere Anschlüsse für 5.1 und ich war wohl im falschen Anschluss.
Auf dem Foto von Paramags sieht man das er in der Grünen, also in der richtigen Buchse steckt.
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Ich höre ausschließlich über PC digital (Tidal Streaming) von USB an einen Pro Ject S2 Digital DAC und von dem in meine Aktiv Boxen DALI Zensor 5 AX. Oder vom DAC über Kopfhörer.
Das mag schon sein, aber seine Pioneer Stereoanlage hat keinen derartigen Anschluss.
Daher ist es in diesem Fall völliger Unfug eine externe Soundkarte hinzuzukaufen.
Man sollte die interne Soundkarte und die Bearbeitung durch Windows in solchen Fällen ganz vermeiden.
Diese Aussage ist ebenfalls völliger Unfug weil in Hunderttausenden, oder Millionen von PCs die internen Soundkarten einwandfrei funktionieren!
Lieber Zuendi: Lesen UND verstehen!
Seine Pioneer Stereoanlage hat, genau wie jede andere Stereoanlage mindestens AUX in als Chinch. Also passt. Und kein Unfug.
Auf den Soundkarten in PC`s ist der billigste Müll-Chip ever für den Sound verbaut. Der Sound ist zwar digital - aber schlecht. Mit einem externen Chip über USB umgehst du den PC komplett. Die Wandlung Digital zu Analog findet im DAC (deshalb heißt er so Digital Analog Converter) statt!
Wenn der hochwertige Chips hat, wirst du ein Wunder erleben in Sachen Sound.
Aber ja, ich bin blöd und schreibe Unfug!
Vielleicht informierst du dich vorher mal ein wenig, bevor du deinen geistigen Dünnschiss von dir gibst.
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Also ich glaube, Paramags wird sich deshalb keine extra Soundkarte anschaffen, wenn es mit der Internen gut funktioniert.
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Ich hatte 2x Varianten.
1.) Chinch Klinke Kabel an einen selbstgebauten Verstärker plus Boxen. Klang immer klasse.
2.) Über HDMI an den HDTV.
Beides ohne jedes Störgeräusch. Aber der DIY Verstärker ist auch massemässig entkippelt und daher gibt es keine Masseschleife.
Gruß Play
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Ich glaube auch nicht, das er sich einen neuen Verstärker anschafft.
Ist auch nicht notwendig.