Es gibt 1.936 Antworten in diesem Thema, welches 231.961 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Hier ein paar NEWS für alle YELLOWSTONE- Fans:
Gruß, Jesse
Gestern Abend kam der Film im TV
War echt nicht schlecht ,Western haben irgendwie was ,schade das es heute nicht mehr so viel neue gibt.
Naja, ich würde den Film nicht unbedingt als schlecht bezeichnen, aber dem Original kann er auf keinen Fall das Wasser reichen.
...sieht man von der Tatsache ab, das der von einem japanischen Film inspiriert wurde.
'Daß wir sterben werden, ist eine Tatsache. Nur die Reihenfolge steht noch nicht fest...'
Naja, der Film von 1960 war ja kein plattes, oberflächliches Remake von "Die sieben Samurai". Im Film wurde das Thema neu als Western interpretiert.
...weshalb ich 'inspiriert' schrieb und nicht 'kopiert'.
Yo. 
Ich bin etwas kritisch, was Remakes bekannter und erfolgreicher Filme betrifft. Oft ist das Ergebnis enttäuschend. Egal, ob Western oder ein anderes Genre.
Ich freue mich schon, wenn das Original von 1960 mal wieder im Fernsehen kommt.
Apropos freuen: in einer Woche, am 20.04., gibt es auf NDR einige Western mit John Wayne, darunter 20:15 "El Dorado". 
Oh ja, der ist toll!
Ich mag den mexikanischen Trauermarsch.
Den pfeife ich gerne mal so vor mich hin...
Ich hatte mir heute Abend mal wieder Young Guns reingezogen. Auf VHS. Eigentlich nur weil ich für Schwiegermutti den Videorekorder testen wollte, für ihr Aufnahmen die sie noch hat. Guter Film.
Haltet mich für einen Banausen, aber ich fand das Original damals zwar recht gut aber so toll war das nie. Da gefällt mir das Remake weitaus besser, auch wenn manches übertrieben dargestellt wird. Den Titel hielt ich noch nie für gerechtfertigt, denn wenn von einer Truppe mehr als die Hälfte umkommen, bevor sie es endlich schaffen, doch noch mit Müh und Not zu siegen, dann sind sie nicht glorreich.
Habe mir diesen Film, der eine Mischung aus Western- und Abenteuerfilm ist, angeschaut und war so begeistert, dass mir, entschuldigt bitte, die Tränen kamen.
Die Partnerschaft zwischen einem Cowboy und seinem Pferd, das ist wohl etwas ganz Besonderes.
Auch wenn man es hier nicht mit einem klassischen Western- Movie zu tun hat, so ist dieser Film wirklich sehenswert und mich hat er voll begeistert. Bildgewaltig ist er auch noch zu 100%.
Ich bin immer noch hin und weg...
Gruß, Jesse
Hier gibts den Film kostenlos zumindest im Originalton, bei 45:38 gibts den Streifen dann vollständig.
Gruß, Jesse
Ja, gehört auch zu meinen Lieblingsfilmen. Absolut klasse. Viggo Mortensen spielt die Rolle auch absolut überzeugend.
Spontan fallen mir zwei meiner Lieblingszenen bzw. -Zitate ein:
"Mister, über mich können Sie sagen, was Sie wollen. Aber ich muss Sie bitten, nicht so schlecht über mein Pferd zu reden."
"Niemand tut meinem Pferd was" - bevor er einen der Hauptbösewichter in dessen selbst gegrabener Grube versenkt.
Und dann natürlich, am Ende: "Ab die Post!" >schnief<
Die Partnerschaft zwischen einem Cowboy und seinem Pferd, das ist wohl etwas ganz Besonderes.
Ich bin kein echter Cowboy, aber Pferdebesitzer und Westernreiter und glaube mir: Ja, das ist etwas ganz Besonderes!
Kein klassischer Western, aber mit einem Cowboy der Gegenwart, gespielt von Clint Eastwood's Sohn Scott. Die Szenen vom Bullenreiten sind gigantisch fotografiert. Vor den Jungs habe ich einen riesen Respekt, anders als vor Toreros, die es männlich finden, einen zuvor halb zu Tode gequälten Stier in der Arena abzustechen.
Der "zweigleisige" Plot des Films und das überraschende Finale haben auch was. Einer meiner Lieblingsfilme. Ich finde ihn sehenswert.
Trailer (deutsch):
Die finale Bull Riding Szene:
Wer Netflix hat solte sich das mal anschauen, sehr gut gemachte kurz Geschichten mit Star Besetzung 
Nach dem Film Hidalgo sind in der Westernreiterszene die Pferde namens Hidalgo recht zahlreich geworden 
Kein Ort ohne Dich muss ich mir mal ansehen.
Kein klassischer Western, aber mit einem Cowboy der Gegenwart, gespielt von Clint Eastwood's Sohn Scott. Die Szenen vom Bullenreiten sind gigantisch fotografiert. Vor den Jungs habe ich einen riesen Respekt, anders als vor Toreros, die es männlich finden, einen zuvor halb zu Tode gequälten Stier in der Arena abzustechen.
Der "zweigleisige" Plot des Films und das überraschende Finale haben auch was. Einer meiner Lieblingsfilme. Ich finde ihn sehenswert.
Den Film haben wir auch in der Sammlung, meine Frau schaut den drei bis vier mal im Jahr. Aber mehr wegen der Liebes- Romanzen.
Gruß, Jesse
Hier mal wieder ein kleines Update zu meiner Western- Filmsammlung aus den Beiträgen #1.770 und #1.865.
Gruß, Jesse
Nach dem Film Hidalgo sind in der Westernreiterszene die Pferde namens Hidalgo recht zahlreich geworden
Naja, aber wahrscheinlich nur als Ruf- oder Spitznamen oder bei Pferden ohne Papier.
<Klugschei$$er-Modus an>
Die großen (Western-)Rasseverbände AQHA (American Quarter Horse Associaton), APHA ( American Paint Horse Association) und ApHC (Appaloosa Horse Club) tragen Namen nicht doppelt ein. Ähnlich wie die SASS es mit den Alias Namen fürs Cowboy Action Shooting handhabt.
<Klugschei$$er-Modus aus>
Ganz frisch, vor wenigen Stunden im Internet veröffentlicht und in Deutschland auch noch nicht zu sehen. Ein Spätwestern bzw. ein Film, der Anfang der 30er Jahre spielt.
Als eine Familie unter ungeklärten Umständen aus der Stadt Schafer in North Dakota verschwindet, fällt der Verdacht zuerst auf einen soziopathischen Stallknecht. In End of the Rope spitzt sich die Situation mehr und mehr zu, denn den übrigen Stadtbewohnern dürstet es nach Rache.
Hier ein erster Trailer:
Von der hiesigen Datenbank- Filme Plattform IMDb erhielt der Film eine sehr gute Bewertung, 9 von 10 Sternen.
Gruß, Jesse
Naja es gibt t ja auch noch andere Rassen. Ich hab einen Schwarzwälder er heisst aber nicht Hidalgo 
.
