„Sehnen (Beschleunigungs-) Gewichte“ sinnvoll?

Es gibt 75 Antworten in diesem Thema, welches 7.897 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. Oktober 2021 um 08:40) ist von the_playstation.

  • Nö. Ich spiele immer ohne Unterstützung. So bin ich viel schneller und präzieser. Der Hauptvorteil, junger Padawan, ist die Koordination der Blickbewegung mit der Bewegung der Spielfigur. So kann man sich z.B. um einen Geger herum bewegen, ohne Ihm aus dem Fadenkreuz zu bekommen. Dazu sind die Bewegungen dann analog und nicht abgehackt eckig.

    Der "Vorteil" der Maus plus Tastaturspieler ist das eckige, digitale Gehüpfe. Quasi die Hilfe, um nicht getroffen zu werden. Der zweite ist eine exaktere Zielvisierung auf größere Distanzen.

    Weite Ebene gewinnt Maus + Tastatur.

    Enge Höhlen, Gänge und Vertikale das Gamepad

    Du noch SEHR VIEL lernen mußt. Da helfen keine eilig zusammen gesuchten Links. Nur Erfahrung.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (24. September 2021 um 23:44)

  • Wenn Play das sagt, hat das schon Hand und Fuß - auch, wenn Leute, die ihn nicht kennen, sich erst mal auf den Zeh getreten fühlen :thumbsup:

    Mehr Masse zum Beschleunigen… ist doch logisch, Physik bleibt Physik.

    "Diplomatie ist, jemanden so zur Hölle zu schicken, dass er sich auf die Reise freut."

  • So BTT:

    Es geht nicht so sehr um die Energie die in den Wurfarmen gespeichert ist, die ist gleich. Es geht um die Optimierung bei der Rückgewinnung. Mit einem schwereren Pfeil erhalte ich mehr Joule (bis zu einem gewissen Maximum).

    Richtig. Warum? Weil bei der Aufteilung der Energie mehr in den Pfeil fließt. Weil der Pfeil vom Gewicht prozentual schwerer ist als der Rest der Komponenten. Und der Pfeil ist das Ding, wo die Energie hin soll. Wenn der Wurfarm, ... schwerer wäre, landet logischerweise mehr Energie NICHT im Pfeil. Wenn man das Gewicht auf den Pfeil clippt, geht logischerweise mehr Energie in den Pfeil. Ist es NICHT im Pfeil geht Sie NICHT in den Pfeil.

    In beiden Fällen geht aber die v0 runter da mehr Masse bewegt werden muß.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Sho Ishida kennt das sehr gut von seinen Zwillen und den Zwillengummis. Da zählt mehr die Effizienz des Gummis. Denn das muß auch mit beschleunigt werden. Ein doppelt so starkes aber auch doppelt so schweres Gummi bringt daher nicht die doppelte v0, .... Und ein Gewicht in der Mitte der Gummis wäre nicht zielführend.

    Es geht um die Aufteilung der gespeicherten Energie. Und daher sind Sehnen extrem leicht, dünn und reißfest und zugstabil. Damit möglichst viel Energie im Pfeil ankommt. Nicht in die Beschleunigung der Sehne.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Richtig. Warum? Weil bei der Aufteilung der Energie mehr in den Pfeil fließt. Weil der Pfeil vom Gewicht prozentual schwerer ist als der Rest der Komponenten. Und der Pfeil ist das Ding, wo die Energie hin soll. Wenn der Wurfarm, ... schwerer wäre, landet logischerweise mehr Energie NICHT im Pfeil. Wenn man das Gewicht auf den Pfeil clippt, geht logischerweise mehr Energie in den Pfeil. Ist es NICHT im Pfeil geht Sie NICHT in den Pfeil.

    In beiden Fällen geht aber die v0 runter da mehr Masse bewegt werden muß.

    Das erklärt die Joule/FPS Verschiebung richtig, ist aber nicht das was ich meinte. Woran ich dachte ist eine bessere Verteilung der Entfaltung der Leistung. Soll heißen: durch die Gewichte, die zu Anfang Energie der Wurfarme aufnehmen die nicht in eine höhere Beschleunigung des Pfeils fließen kann (weil z.B. die maximale Bewegungsgeschwindigkeit der Wurfarme limitiert und nicht wesentlich mehr FPS bringt), geht dann gegen Ende der Pfeilabgabe die zusätzlichen Energie durch die beschleunigten Gewichte in den Pfeil über, während die Wurfarme zu dem Zeitpunkt nicht mehr so viel Energie abgeben. Dafür ist es notwendig dass die Gewichte Teil des beschleunigenden Systems (Armbrust) sind und nicht Teil des beschleunigten Systems (Pfeil). Das stark vereinfachte Modell der gespeicherten Energie geht fix zu X% in den Pfeil über dürfte nicht ausreichen. Die physikalischen und werkstofflichen Zusammenhänge dürften über einfaches Schulwissen der 10. Klasse hinausgehen, weil in den entsprechenden Formeln nur eine idealisierte und stark vereinfachte Betrachtung erfolgt. Ich vermute dass an dieser Stelle der rein theoretische Ansatz in der Rechnung von Play nicht aufgeht.

    OT, kann ein Mod gerne löschen. Ich bin bei den Ausführungen zum Crossplattform Gaming eher bei Leuten die das hauptberuflich machen. Oft lassen sich die Hilfen nicht völlig abschalten, speziell im Crossplattform Bereich gar nicht, nur reduzieren. Play kann sich sicher noch an die gescheiterten Versuche des Crossplattformgaming auf älteren Konsolengenerationen erinnern, die überwiegend an Balancingproblemen im Bereich der Kontroller gescheitert sind. Heute lässt man im Zweifel das Pendel in Richtung der größeren Community schwingen. Die Leute die vom „vorspielen“ leben, wechseln nicht ohne Grund ihre Plattform vom PC zur Konsole, wenn sie statt dessen einfach den Kontroller an den PC anschließen könnten und wieder konkurrenzfähig wären. Nebenbei mal zu dieser Fremdschäm „Padawan“ Geschichte, ich habe kompetitiv Liga bis in den europäischen Bereich gespielt. Hat unser großer Jedimeister auch etwas in die Richtung gemacht oder ist er Couchcasual?

    Ich bin an der Stelle mal raus, ich bin lange genug hier im Forum um zu wissen das Play nicht falsch liegen kann, bzw. die Anderen keine Ahnung habe oder wahlweise ihm das ganze zu dumm ist. No Hard feelings ;)

  • Ich habe nur ein paar Spiele gespielt. Etwa 10000-20000 komplett. Auf allen Plattformen. Singleplayer wie Multiplayer.

    Aber klar gibt es Leute, die bis zum Erbrechen ihr Leben lang nur CS gespielt haben oder einen ähnlich begrenzten Horizont haben und meinen, Sie hätten Ahnung von Gaming weil Sie ein paar Spiele mit jeweils nur einer Steuerungsart gespielt haben.

    Deine Aussage, man könnte z.B. Strategiespiele nicht mit dem Gamepad spielen (Controller umfaßt im übrigen jedes Eingabeinstrument inkl. Joystick, ...) ist genau so falsch. Dafür gibt es div. Gegenbeispiele.

    Da hilft auch nicht, wenn man 5 Jahre in der deutschen Nationalmannschaft im CS Spielen gewesen wäre. Der Horizont bleibt eingeschränkt.

    Allein meine Spielesammlung, obwohl mir die Umzugsleute ca. 5000x Spiele geklaut haben, ist sicher weitaus größer, als die, die 5-10 Spieler hier gespielt haben.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (27. September 2021 um 00:28)

  • Zu den Gewichten.

    Die sind nun mal fest auf der Sehne befestigt. Die Sehne ist ziemlich dehnfest. Sie sind direkt auf dem ich sage mal ziehenden Seil. Ich sehe in dem System kein Element, das da eine entsprechende Magie bewirken könnte. Am Ende sind die Wurfarme max. entspannt und die Sehne am Endpunkt angelangt. Wurfarme schwingen etwas weiter und die Sehne schwingt etwas nach. Ob mit oder ohne Gewichten. Alles, was man sich jetzt ausdenken könnte, daß z.B. die Gewichte die Sehne weiter dehnen. Was ist ein 5g Gewicht im Vergleich zu der imensen Kraft und kin. Trägheit der Wurfarme. Man kann sich alle Komponenten 97x anschauen. Ich sehe da Nichts.

    Es wird halt Energie von den Gewichten aufgenommen. Und von mir aus (nehmen wir jetzt mal hypothetisch an) auch wieder abgegeben. Es werden dann bei einem max. Wirkungsgrad von 100% halt genau die Joule, die in die Gewichte gewandert sind auch wieder abgegeben. Energie, die aber vorher dem Gesamtsystem entzogen worden ist.

    Aber vieleicht kaufe ich mir 1000 Bögen mit Gewichten, und baue daraus ein Perpetuum Mobile, gewinne zusätzlich Energie und löse die Energieprobleme der Menschheit. ;)

    Der Energieerhaltungssatz, ob aus der10ten oder 8ten Klasse bleibt nun mal erhalten! Und kein System hat einen Wirkungsgrad von 100%. Es wird immer Energie anderweitig umgesetzt.

    Daher ist es im übrigen auch Unsinn, daß eine Compound-AB oder ein Compoundbogen beim Spannen weniger Energie benötigt als ein Recurve. Tatsächlich ist ein Recurve sogar effizienter und man muß weniger Energie hinein stecken. Nur ist der Integral der Kraft anders über die Auszugslänge verteilt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (27. September 2021 um 00:24)

  • Blos weil du es mit deinem Mathematikverständnis nicht berechnen kannst heißt das nicht dass es nicht doch funktioniert, der Beweis dafür ist das die Welt existiert.

    Bei der ganzen Sache geht es um Schwingungen, Wellen, Resonanzen oder was auch immer, ich weiß es auch nicht und ich vermute mal die Leute die es verbauen auch nicht weil solche Sachen nun mal schwer bis unmöglich zu berechnen sind weil es schon schwer bis unmöglich ist die Bedingungen dafür korrekt zu setzen.

    Sich mit einer Tüte Nockpunkte vor einen Chrony zu setzen und zu probieren ist hingegen äußerst einfach und genau so wird´s wohl auch bei den Herstellern gemacht.

    Die Sehne knallt mit einer ziemlichen Energie in den Stopper und es ist doch wirklich nicht schwer vorstellbar dass man ein Bisschen davon in den Pfeil umlenken kann.

    Einfach zu behaupten dass das nicht funktioniert ist schon sehr ignorant, kannst dich ja bei Archerytalk durchlesen, Suchbegriff Speed Balls.

    Fazit da: Die Dinger funktionieren, nicht immer, nicht viel aber meistens doch etwas und warum weis keiner so genau.

    Gruß Stefan

  • Als naturwissenschaftlicher Mensch würde ich halt gerne wissen, wie das funktionieren soll. Aber richtig, daß man das sicher praktisch leicht testen kann. Ich werde das irgendwann sicher an einer meiner Recurve und Compound ABs testen. Ich erwarte da aber keine Wunder. Sehnenstopper, ... dagegen sind klar begründbar in der Funktion. Sie eleminieren das Nachschwingen der Sehne.

    Solange mir aber keiner einen wissenschaftlichen Grund nennt oder ich das selbst im direkten Vergleich messe, ist das für mich erst einmal fauler Zauber.

    Die Tatsache, daß es etwas Gibt, ist für mich kein Grund. Man denke nur an die zahlreichen religiösen Gegenstände wie Kreuze, Winkekatzen, tibetanische Fahnen, ... und anderen Unfug. Werden miofach verkauft. Die reine Existenz ist kein Grund!

    A gibt es halt auch viel unnützen Blödsinn und B kann auch das Ergebnis ein anderes sein. Z.B. halt eine Beruhigung des Schußes und damit ein Präzisionsgewinn. Oder z.B. die Sehnenpuschel, die die Lautstärke reduzieren sollen. Hier wurde aber von Beschleunigung geredet. Und das muß das Gewicht entweder erklären oder beweisen. Das sehe ich nicht.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

    Einmal editiert, zuletzt von the_playstation (27. September 2021 um 04:16)

  • Erklären oder gar herleiten kann ich das definitiv NICHT !

    Aber immerhin haben wir doch hier schon mal „raus gefunden“, dass es anscheinend nur für Compound Bögen/AB‘s in Betracht kommt bzw. nur dabei eine Wirkung erzielt …


    Es kann IMO daher vorerst nur in dem Zusammenspiel des Compound „Flaschenzug- Systems“ in Verbindung mit einigen anderen Faktoren „begründet“ sein.

    Sicher kann man das auch irgendwie mathematisch / physikalische - mechanisch herleiten, allerdings sind dabei mehr als nur zwei oder drei Faktoren zu berücksichtigen und dann zu berechnen … ich persönlich bin schon froh, wenn ich überhaupt ein bis zwei Faktoren anständig (richtig) berechnen kann ;)

    Daher wäre hierbei des aus- testen mit einem Chrono wohl die beste bzw. schnellst Möglichkeit, um ein annähernd aussagekräftiges Ergebnis zu bekommen 👍🏻

  • Der Flaschenzug an sich ist auch noch sehr einfach. Das Dumme ist, daß die Cams asymetrisch sind und diese Kurve der Durchmesseränderung (je 2x pro Cam also insgesamt 4x). Für mich ist das Problem, daß die Gewichte direkt an der Sehne und damit eigentlich 1:1 beim "Seilzug" wirken.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Ja, symmetrische Cam‘s bzw. deren Wirkung und Auswirkungen bekommt man natürlich der „Natur der Sache“ nach wesentlich besser / leichter berechnet ;)

    Aber asymmetrische … das geht zwar irgendwie auch,

    aber - nun ja =O 8|


    Ich stelle mal folgende Vermutung auf:

    (weil Du das ja auch erwähnt hast)

    Wenn die Gewichte mehr (bzw. immer mehr) zur Sehnenmitte hin befestigt wären (jetzt mal abgesehen von der Praktikabilität und dem dann „störenden“ Pfeil), würde die Wirkung geringer bzw. schlechter werden / sein …

    Natürlich gilt der Energie-Erhaltungssatz immer, die „entstehende“ Energie dieser Gewichte bei der Beschleunigung der Sehne wird hier aber IMO durch die Cam‘s -aufgenommen / anders abgegeben / punktuell nach vorne verstärkt.


    Das ist natürlich alles Theorie, ich finde es aber dennoch oder gerade deswegen interessant ;)

    Werde mich später mal bei Archerytalk / DrSpinnhirn - dort etwas in das Thema einlesen,

    wobei es dort sicherlich auch keine 💯%-ige Erklärung geben wird.


    Darüber hinaus ist es doch anscheinend so, dass es diese Sehnengewichte bei sehr vielen / fast allen CP-Bögen gibt, zumindest zum Nachrüsten !

    Bei AB‘s ist dies aber wohl nicht der Fall bzw. fallen mit jetzt keine (neueren) AB‘s ein, bei denen so etwas ab Werk installiert ist oder man dies nachrüsten könnte (was aber beides nicht unbedingt etwas zu sagen hat).

    Einmal editiert, zuletzt von Delphin (27. September 2021 um 17:15)

  • Es könnten aber auch andere, positive Gründe für die Gewichte sprechen. Z.B. eine Stabilisierung beim Schuß.

    Gruß Play

    Das denke ich auch, allerdings als angenehmer / zusätzlicher Nebeneffekt …

    Denn der Hersteller / Händler spricht ja explizit von einer höheren Geschwindigkeit —> mehr fps !


    Das einfachste wäre es im Grunde, EINE AB mit zwei (möglichst gleichen / identischen) Sehnen (die eine mit, die andere ohne Gewichten) zu nehmen … und dann beide Varianten X-Mal über den Chrony zu schiessen.

    Dies natürlich mit den gleichen oder besser - dem gleichen Pfeil (bei mehreren Pfeilen sollten diese vorher kalibriert sein - sprich gleich abgewogen, die gleichen Vanes, Inserts und Spitzen haben, usw.) … und die AB sollte fest eingespannt in einer Benchrest sein - der übliche Versuchsaufbau eben ;)


    Zusätzlich interessant könnte das ganze noch bei Revere Draw AB‘s werden … die Cam‘s sind ja gleich / ähnlich, allerdings ist der Weg ja ein ganz anderer, da meist viel länger, etc.


    PS:

    Ich sehe zukünftig schon die schweren Eisenkugeln an den Sehnen hängen 8o

    5 Mal editiert, zuletzt von Delphin (27. September 2021 um 17:38)

  • Ich denke, man muß es ausprobieren. Für 1 fps würde ich keinen zusätzlichen Schnickschnack ranbauen.

    Für mehr fps würde auch schon eine minimale Verlängerung des Powestrokes oder ein anderer Winkel der Wurfarme sorgen.

    Sehnenstopper wären mir da wichtiger. Alleine schon wegen der Verringerung des Verscheißes.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Kommt stark auf Genre an, bei Shootern und Strategie keine Chance. Autorennen gegen Tastatur (nicht Lenkrad) ist das Gamepad besser.

    Und wie wäre deine Reihenfolge, wenn du das Lenkrad mit einbeziehen würdest? Ich sage Tastatur ist dem Lenkrad überlegen (Reaktionszeit...), aber mit Gamepads kenne ich mich nicht aus.


    Ich habe nur ein paar Spiele gespielt. Etwa 10000-20000 komplett. Auf allen Plattformen. Singleplayer wie Multiplayer.

    Das sind je nach Lebensalter ca. zwei Spiele pro Tag, ein typisches Singleplayer-Spiel hat eine Spieldauer von 30 Stunden (z.B. die Half Lifes)... möchtest du hier einen Bären aufbinden, oder sind sämtliche deiner Beiträge zu dem Thema scherzhaft gemeint?


    Was die Gewichte angeht, so denke ich natürlich auch, dass damit keine höheren Geschwindigkeiten entstehen können, aber ich bin gespannt auf das Ergebnis, falls sich jemand an das Experiment heran wagt ;)

  • Das sind je nach Lebensalter ca. zwei Spiele pro Tag, ein typisches Singleplayer-Spiel hat eine Spieldauer von 30 Stunden (z.B. die Half Lifes)... möchtest du hier einen Bären aufbinden, oder sind sämtliche deiner Beiträge zu dem Thema scherzhaft gemeint?

    Schon einmal falsch. Man denke nur an Rennspiele mit z.B. 8x Rundstrecken, Es zeugt leider auch davon, daß hier nur eine sehr begrenzte Auswahl an Spielen überhaupt bekannt ist.

    Ich sage Tastatur ist dem Lenkrad überlegen (Reaktionszeit...), aber mit Gamepads kenne ich mich nicht aus.

    Dir ist schon klar, daß ein Lenkrad analog ist und eine Tastatur digital oder?

    Ich glaube nicht, daß Irgendjemand sein echtes Auto oder Flugzeug mit An/Aus-Tasten a la Lichtschalter digital steuert.

    Ergo auch Blödsinn. Das selbe gilt für Tastatur vs Gamepad. Beim PS4 Gamepad z.B. sind ALLE Tasten analog. Nicht nur die Sticks.

    Ergo kann man gefühlvoll Gas geben oder bremsen, ...

    Das Wissen hier über Spiele ist erschreckend! Und das meine ich 100% ernst.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das sind je nach Lebensalter ca. zwei Spiele pro Tag, ein typisches Singleplayer-Spiel hat eine Spieldauer von 30 Stunden (z.B. die Half Lifes)... möchtest du hier einen Bären aufbinden, oder sind sämtliche deiner Beiträge zu dem Thema scherzhaft gemeint?

    Schon einmal falsch. Man denke nur an Rennspiele mit z.B. 8x Rundstrecken, Es zeugt leider auch davon, daß hier nur eine sehr begrenzte Auswahl an Spielen überhaupt bekannt ist.

    Ach, das dürfte am Alter liegen. Heute wird per Open World aus 15 Minuten Spielzeit fix mal 5 Stunden gemacht und wenn man durch ist kauft man seinem Avatar einen pinken Badeanzug und spielt noch mal ;)

    Es gab tatsächlich mal eine Zeit wo Vollpreis Konsolenspiele in 3h durchgespielt war und ein 6h Game als "Lang" galt. Und trotzdem hat man damit Tage und Wochen zugebracht und rückblickend mehr Spaß gehabt als heute einer Xbox beim Updates laden zuzusehen.

    Favoriten:

    Alex Kidd in miracle world

    Sonic the hedgehog

    Sonic II

    Bubble Bobble

    My Hero

    Wonder boy

    Y - the vanished omen

  • Die Bandbreite bei der Spielzeit war und ist enorm. Z.B. bei Rollenspielen wie Baldurs Gate Dark Alliance auf der PS2 oder Rennspielen von 1 Std bis 4-6 Wochen dauern.

    Ein DICE Spiel wandert bei mir dagegen gleich in den Mülleimer. Der einzige sinnvolle Ort für Schrott.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play