Es gib Ihn ja auch in 4,5mm …
Mein S&W M29 6mm
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Der gefällt mir, aber so richtig gut.
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Hatte ja berichtet das bei meinem 629 vorne unterm Lauf der Trommelarretierungs Pin nicht mehr vorhanden ist.
Beim M29 war ja der Pin bzw Mechanik generell da, funktioniert nur nicht da der Pin keinen Kontakt zur Trommelachse hat bzw nicht unterm Lauf am federgelagertem Pin einrastet.
Ein Serien "Problem" und nicht nur bei manchen Exemplaren so, haben alle M29
Bei den 629 die jetzt verfügbar sind ist der Pin unterm Lauf gar nicht mehr da, hat Umarex auch bestätigt.
Hat man sich einfach gespart anstatt es mit kleinen Anpassungen funktional zu machen wie beim echten Revolver.
Finde ich Schade....aber was soll man machen, ist auch so ein geiles Teil der 629
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Ich bitte Sie um Rat.
Auf das erste Exemplar, hat plötslich das Abdruck nicht korrekt funktioniert. Zurucksenden, und wurde ausgetauscht. Aber an der zweite Stuck, wackelte das aussere Lauf ganz deutlich. Nochmal zuruckgesendt. Hatte auch geschrieben, das bitte, uberprufen Sie das nächste Revolver.
Jezt habe ich ein Antwort bekommen, das an alle Exemplare bei Sportwaffen Schneider wackelnde Laufe sind. Sie fragen mich, ob ich noch ein Stuck haben will, oder ein Gutschein bekommen will. Ein Gutschein will ich aber nicht akzeptieren. Entweder Geld zuruck - oder Sie repariert ein Stuck fur mich.
Es gibt ja aber möglicherweise eine dritte möglichkeit, nämlich das ich selbst das aussere Lauf fixiert.
Deswegen frage ich sie, wie viel man das Revolver zerlegen muss? Wenn man nur das Lauf demontieren kann, ohne alles zerlegen, ist das arbeit eine Streife Blech in das Spalt einzufugen, nicht ein komplizierte Sache. Das kann ich mir uberlegen. Leider habe ich nicht mehr die schprengskitze, um zu studieren, weil ich ja auch das Gebrauchsanweisung zuruckgesendet habe.
Also, weiss jemand? Kann man nur das Lauf demontieren?
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Das ist schnell und einfach zu erledigen.
Man benötigt:
1 passenden Punzen / Stiftaustreiber
1 kleinen Hammer
Tape/Klebeband
Am besten legt man den Revolver auf zwei Holzleisten mit Tuch (zum Schutz) dazwischen. So dass man die beiden Stifte ausschlagen kann.
Die "Stifte" sind Stege mit Preßsitz. Also ein Stift mit einer Art "Krone" auf einer Seite, welche den Durchmesser vergrößert und somit für den Halt in der Bohrung sorgt.
Ausgeschlagen wird von der rechten Seite (in Schußrichtung gesehen). Der Stift/Steg mit Preßsitz kommt dann links heraus, also auf der Seite, wo die Trommel ausschwenkt. Ist das kurze Stück des Preßsitzes ausgeschlagen, kann man der Rest des Stegs vorsichtig herausdrücken. Er muß nicht über die komplette Länge heraus gehämmert werden!
Ich glaube mich zu erinnern, dass die Stege unterschiedlich lang sind. Nicht vertauschen!
Sind beide Stege entfernt, trennt man den Lauf vom Griff.
Beim oberen Steg geht vom Lauf ein kleiner Kastenförmiger Ansatz in das Griffstück. Dort war meiner Ansicht nach die Hauptursache für das Spiel.
Links und rechts dieses kleinen Ansatzes, dort wo auch die Bohrung für den Steg mit Preßsitz durch geht, reichte je ein kleines Stück Masking Tape um das Spiel zu eleminieren.
Vorsichtig schiebt man den Lauf wieder in das Griffstück - dabei das Tape nicht verschieben - und klopft nach Überprüfung des Sitzes die Stege mit Preßsitz wieder vorsichtig in die Bohrungen.
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Diese Wackelläufe sind auch von anderen Umarex-Revolvern aus Produktion Taiwan bekannt. Siehe meinem Ruger Superhawk in 6 Zoll. Und dort kann man ebenfalls tatsächlich selbst Hand anlegen in oben bezeichneter Variante, danach ist alles okay. Der Revolver schießt natürlich auch ohne diese Behandlung ohne Probleme, aber einen Wackellauf mag ja niemand.
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Vielen Dank R4GE! Das ist genau wie einfach, was ich gehoffen habe. Das schaffe ich gut! (Ich glaube sogar, das ich die genau passende masse von Stiftaustrieber habe.)
Ja, ich wusste das dieses Problem ziemlich oft vorkommen. Deshalb hatte ich mein Colt SAA und der Remington 1875 in Schweden gekauft, um Garantiereparation zu bekommen. Hat 200 schuss dauert, vor das Lauf von der Colt sich gelöst hat. Deswegen hatte ich mich unmittelbar der Remington gekauft, um ein Revolver haben zu schiessen. Als das Colt zuruckkamen, schickte ich der Remington zu reparatur.
Jedenfalls bei der Colt, muss man viel mehr zerlegen, glaube ich.
Nur, der Importur nach Schweden, haben jezt sehr schlechter service, als vorher. Und alle Waffen sin VIEL teurer in Schweden zu bekommen. Fur der Colt glaube ich das ich 80 Euro mehr bezalt habe, als was Sportwaffen Schneider angeboten hat. Deswegen habe ich mir diesmal entscheidet, das ich das Smith & Wesson mir von Schneider zu kaufen. Sie bieten sehr gute Service an. Ich habe nie etwas böses von Schneider gelesen, und meine eigene Erfahrungen sind auch top.
Scheint aber so zu sein, das Schneider keine Werkstatt hat? Oder haben sie sich entscheidet, nicht mit reparaturen anzufassen?
Jezt will ich der Revolver zurucknehmen!
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Da kann ich ja echt froh sein, daß hier nix wackelt...
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Da kann ich ja echt froh sein, daß hier nix wackelt...
Wie soll man das verstehen?
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