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Das könntest du im direkten Augenkontakt mal mit User Magnum bereden.
Vielleicht hilft es einem.
Man könnte auch sagen, solange man noch die Kontrolle über sein Verhalten hat, ist es in Ordnung.
Play zum Beispiel ist von außen betrachtet, ein Freak.
Aber er hat das unter Kontrolle indem er ständig aktiv ist.
Willst du die Diskussion waffentechnisch fortführen oder psychologisch?
Gib Meldung.
Die .500 ist eine Kurzwaffenhülse .
Das bedeutet das sie weniger Volumen hat , als die üblichen Langwqffenhülsen.
Da geht nicht mehr Pulver rein , um 5000 J zu erhalten
.
ich habe mir überlegt das ich das ganze umgekehrt mache .
Alles was im Schrank die letzten 5 Jahre an Langwaffen nicht mehr geschossen wurde , wird verkauft.
Dann ist mal wieder Platz .
erreichbar ist das leicht, kommt auf das verwendete Pulver an, die Frage ist, ob die Waffe das aushält...
Nimm z.B. Rottweil P805, da langen 3,2 grn für eine Ladung in .45ACP. Damit ist gerade der Hülsenboden bedeckt...
Das "Haben wollen" wird mittlerweile durch nur noch 10 Waffen auf die "Gelbe" beschränkt...
Ob die Waffe für das entsprechende Kaliber tauglich ist, hängt vom System ab. Bei Winchester z.B. ist das 66er oder 73er System für Patronen wie .38 oder .44-40 konzipiert, das 92er System kommt gut mit .357 mag klar, die 94er Big Bore mit .44 mag...
In den 60er, 66er oder 73er sind die Gelenke des Systems die Schwachpunkte, die sind in der Regel nicht für starke Ladungen ausgelegt...
Außerdem gehören die Verschlüsse einer UHR nicht zu den belastbarsten die es gibt .
Nicht umsonst werden dort normalerweise gasdruckschwache Patronen verwendet.
PennerUlli die Rossi UHR sind meiner Meinung sehr gut. Einziges mir bekanntes Problem waren mal brechende Ausstoßer, aber ob das heute noch so ist, weiß ich nicht.
Ist aber nichts, was ein BüMa nicht schnell wieder flicken könnte.
Ich habe den kurzen .357er Modell 92 Puma in Stainless, bin sehr zufrieden. Schieße zwar nicht mehr so häufig damit. Liegt aber eher an der aktuellen familiären Situation (generell wenig Zeit wegen kleiner Kinder) und der zuletzt seuchenbedingten Fastenzeit aufgrund Standschließungen.
Die .500S&W aus einem leichten UHR? Ich schätze der Rückstoss dürfte etwa in der Nähe einer .375H+H liegen aus eine Fallblockbüchse.
45/70 schieße ich sowohl aus einer Marlin UHR und einer Sharps mit Fallblock und bei beiden ist der Rückstoß moderat, schon kräftig aber wenn man gut einzieht sehr angenehm und nicht so peitschend. Auf Youtube wird das immer sehr machomäßig und übertrieben dargestellt. An der Marlin habe ich aber auch eine Schaftverlängerung aufgeschoben, was natürlich zusätzlich polstert.
Wo gibt es eigentlich mehr bumms und Rückstoss?
Tüchtig Bumms macht die Marlin 1894 in .450 Marlin.
Was auch nicht zu unterschätzen sein dürfte, die Winchester 1895 in .40-72, oderTeddy Roosevelts Lieblingskaliber aus dieser Büchse, die .405 Winchester. Die kam mit dem 300grs Geschoss auf eine Leistung von >4'800J, das dürfte mit der relaativ leichten >üchse den Schütze schon ein bisschen durchgeschüttelt haben.
Ich habe ein bisschen gebrömelt. Aus einer 20" Büchse lassen sich im regulären Druckrahmen mit der .500S&W Leistungen knapp unter der .405 erzielen. Ich schätze nach Patronenlänge und Dicke käme da eigentlich die 1892 zum Zug. Aus der leichrten 92er dürfte das Schiessen damit ein unvergesslichges Erlebnis darstellen. Ich erinneree mich da an meinen Kumpel C. der sich eine H+R kipplaufflinte im Kaliner 10/89 zulegte. Trotz Cs Lebendgewicht von 125kg und Schiesserfahrung mit dicken Kalibern, seine Reaktion darauf war alles andere als poisitiv.
Deshalb gilt..... nicht jedes Kaliber ist in jeder Waffe sinnvoll . 😉
Das ist bei vielen " kaum geschossen " Waffen-Munitionskombinationen bei egun dann so 😄
