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Moin!
Hier ist die Liste der FT-Wettkämpfe:
http://www.fieldtarget-forum.de/viewtopic.php?f=2&t=1913
Tragt Euch bei einer Auschreibung ein und dann seht ihr / sehen wir, wie weit man mit einer Rotex kommt.
Wobei: Eine Rotex hab ich bei einem Wettkampf nie gesehen, komisch.
Woran das wohl liegen mag? 
LG
Thorsten
Eine Rotex hab ich bei einem Wettkampf nie gesehen, komisch.
Woran das wohl liegen mag?
Eigentlich nur am Abzug. Ich hatte schon ein paar Exemplare in der Hand. Die Dinger sind präzise und repetieren geht auch gut wenn die Mechanik erst mal eingeschliffen ist. Einzig der Abzug verhindert top Ergebnisse. Und wie aufwändig der bearbeitet werden muss ist ja bekannt. Ansonsten wäre die Rotex absolut FT-tauglich, mit entsprechender Anpassung. Man muss natürlich dazu sagen dass es ja keine Langzeiterfahrung mit der Rotex im Feld gibt.
Moin Patrick!
Und somit wäre der Lauf, der Schütze und alles andere irrelevant. 
Ein Bekannter und sehr guter Schütze hatte eine Rotex mit 16J für Kl. 1.
Er meinte auch das die präzise wäre.
Aber eben nicht präzise genug. Trotz getuntem Abzug.
Aber das bezieht sich nun auf ein 16J Gewehr.
Bei 16J bin ich raus. Ich weiß nur dass die Rotex unter den 7,5J Gewehren ihrer Preisklasse zu den präzisesten gehört. Da ist zumindest ein gechokter LW Lauf drin. Die meisten Streukreise auf 20m sehen ja gut aus, das ist schon die halbe Miete. In Kl1 ist das natürlich noch mal was anderes.
Die meisten Streukreise auf 20m sehen ja gut aus,
Aber wie du ja weißt: Klasse 3 25m.
Und ich wette: Selbst mit Matchabzug ist die Rotex nicht so zuverlässig, reproduzierbar präzise wie eine Steyr, Walther, Feinwerkbau oder Tesro.
Der Lauf eines solchen Gewehres kostet schon so viel wie die komplette Rotex....
Mit einer HW100 mag sie mithalten. Aber alles darüber?
Es ging auch eigentlich nicht um Präzision sondern um Zuverlässigkeit. Und da hätte ich bei der Rotex wegen dem Adapter an Adapter Montierung, der vielen Dichtungen und dem langen Hebel ein Problem. Da braucht beim FT nur mal Jemand an die Kartusche zu stoßen. Das Ganze ist halt konstruktionsbedingt instabil.
Gruß Play
Schönes neues Design und Funktionalität hier im Forum. Muss man sich erst zurecht finden.
Anfang der Woche ist meine Rotex Varmint vom Kurt24 angekommen. Scheint irgendwie schon mal in Betrieb gewesen zu sein. Auch Ventil und Co. scheinen schon mal Werkzeug gesehen zu haben:
Bisher erkenne ich aber keinen echten Mangel oder so. Präzision ist top, Leistung liegt mit Mosquitos bei fast Punkt 7,5J, Luftverbrauch scheint sehr gering zu sein und dicht ist sie auch. Für mindestens 70 Euro unter dem sonstigen Marktpreis kann ich damit leben.
Mich wundern aber zwei Dinge:
1. Ich hatte mehrfach gelesen, dass die Ventile identisch mit der 850 wären. Das ist ja offensichtlich nicht der Fall.
2. Hatte ich gelesen, dass die Stellschraube für den TP mit einer Kugel verschlossen wäre. Wenn ich das richtig deute, ist bei meiner nur roter Siegellack im Gewinde.
Sind die Infos falsch (waren aus einem anderen Forum, das hier war ja offline), oder war das einfach nur die alte Version?
Bisher erkenne ich aber keinen echten Mangel oder so. Präzision ist top, Leistung liegt mit Mosquitos bei fast Punkt 7,5J, Luftverbrauch scheint sehr gering zu sein und dicht ist sie auch. Für mindestens 70 Euro unter dem sonstigen Marktpreis kann ich damit leben.
Mich wundern aber zwei Dinge:
1. Ich hatte mehrfach gelesen, dass die Ventile identisch mit der 850 wären. Das ist ja offensichtlich nicht der Fall.
2. Hatte ich gelesen, dass die Stellschraube für den TP mit einer Kugel verschlossen wäre. Wenn ich das richtig deute, ist bei meiner nur roter Siegellack im Gewinde.
Moin
Ja paar gebrauchsspuren sind da aber es kann sein das die Spuren vom Werk so gekommen sind.
Punkt 1: bin ich überfragt.
Punkt2: Die Stellschraube Öffnung ist nicht mit Kugel verschlossen, so ist es wie du es hast korrekt.
PS: Nimm diese Diabolos (JSB Match S100 Heavy 4.51mm 0.535g) dann erst siehst du was Präzision ist, wie ein Match Gewehr.
Ich suche immer noch jemanden der eine Match Gewehr hat um ein Vergleich mit meiner Rotex RM8 zu machen, leider meldet sich keiner.
LG
Ich hab noch eine Dose JSB SCHaK und Exact in 4,51. Ich hab bisher die Erfahrung gemacht, dass nicht alle Läufe besonders gut mit Übermaß klarkommen. Hatte noch keine Zeit das mal durchzuprobieren. Aber die billigen Mosquitos benutze ich immer als ersten Vergleich und der war schon mal vielversprechend...
Die Ventile sind technisch gleich, die Ausführung
ist völlig anders. Die Kugel war nur in den ersten
Modellen, ist schnell weggefallen.
OK, also hat am TP wahrscheinlich noch keiner rumgefummelt und die Kugel entfernt. Das ist schon mal gut.
Der Ventilkörper ist kürzer als der von dem 850 Ventil, das ich hier noch liegen habe. Sind Stößel und Feder denn gleich?
Ich würde nämlich auch gerne auf schwächere Federn (Ventil und Schlagstück) bei möglichst gleicher Leistung gehen, damit die Mechanik etwas sanfter läuft.
Kann ich mich da an dem Innenleben vom 850 Ventil orientieren? Dann brauch ich nicht sofort die Rotex zerlegen nur um rauzufinden, dass ich keine passenden Federn liegen habe... 
Noch was, weiß jemand welches Gewinde (innen) die Druckflasche von der Rotex hat? Ist das kompatibel mit den Paintball Flaschen? Ich würde gerne auf eine leichtere 0,25l Carbonflasche umrüsten. Best Fittings hat die fertige Lösung mit Ventil, aber die nehmen 35 Pfund für "Kurier". Das finde ich etwas happig! Die Dye Core 0,25l 300bar finde ich ganz interessant...
Nachdem ich nur noch zwei LuPis habe (HW40 und HW75) bin ich momentan auf der Suche nach nem ordentlichen PCP zum Plinken. Ich schwanke genau zwischen dem M11 Gen.2 und dem Rotex. Ich möchte eigentlich am liebsten eine mit Holzschaft und Kimme und Korn...Oldschool eben. Offene Visierung ist aber eher selten geworden. Würde mir da wohl mit nem Red Dot helfen.
Im Moment ist die Rotex deutlich teurer als die M11. Lohnt sich der Aufpreis für das Plinken (laufende Ziele sollten schon getroffen werden "Entenkasten") oder für den Mehrpreis lieber nen Kompressor kaufen?
Ich würde die Rotex kaufen, da ich das Magazin der M11 hasse und keinen nerv hätte, das regelmäßig zu benutzen.
Kimme und Korn gibt es bei beiden nicht. Müsste man basteln.. gibt es einzeln zu kaufen nur das montieren wird eventuell nicht ganz einfach.
Ein Red Dot ist halt gar nicht klassisch aber du musst wissen, was du willst.
Ein billiges Red Dot mit einem riesigen Punkt ist eventuell nicht für kleine Ziele geeigent, da es sie ggf. komplett verdeckt.
Nur das Magazin ist ein schwacher Grund das Gewehr nicht zu empfehlen.
Gibt es hier jemanden der die Flinte genauer kennt. Würde mich auch interessieren
wie die sich macht. Sieht gar nicht schlecht aus.
Besonders würde mich interessieren, ob das Repetieren umständlicher/schwieriger ist
als bei Gewehren, bei denen der Repetierhebel seitlich ist.
Falls jemand Antworten hat, schon mal Danke für jene.
Das repetieren an der M11 ist einfacher, da sich das Magazin durch eine Feder weiterdreht, die im Magazin ist, die man vorher aufgezogen hat.
Bei der Rotex bewegt man das Magazin durch das Repetieren selbst weiter und zwar beim zurückziehen des Hebels und bei der vorwärtsbewegung wird der Diabolo geladen.
Das ist im Vergleich deutlich ruppiger.
Ich vergleiche jetzt einfach mal die Outlaw und die Rotex da ich beide besitze und auch regelmäßig schieße.
Die Schussausbeute ist bei beiden riesig. Von der Präzision beim Plinken schenken sie sich auch nichts. Kronkorken aufgelegt auf 35m haut man damit zu fast 100% weg.
Das repetieren geht bei der Outlaw leichter von der Hand. Einfacher Bewegungsablauf und weniger Kraftaufwand.
Nachfüllen geht ebenfalls in ein Unentschieden da sehr bequem über Quickfill.
Das Magazin der Outlaw ist eine Plage zum Laden. Fummeilg und ohne zusätzliches Werkzeug nicht zu bewerkstelligen. Bei der Rotex hingegen ein Traum. Handlich, durchdacht und präzise.
Der Abzug der Outlaw ist dem der Rotex um Welten überlegen! Er ist voll einstellbar und sehr gut zu bedienen.
Im Werkszustand funktionierte die Rotex astrein, an der Outlaw musste ich erst Hand anlegen. In Sachen Qualität und vor allem Verarbeitung hat die Rotex die Nase vorn.
Ich habe beide überarbeitet, allerdings noch nicht komplett da mir im Moment einfach die Zeit dazu fehlt. Müsste ich mich entscheiden würde ich immer wieder beide nehmen und auch behalten. Wer basteln kann und die jeweiligen Schwachstellen ausmerzen kann das es für ihn passt macht in dieser Preisklasse denke ich bei beiden nichts verkehrt.
Ich bin mit der Rotex auch total zufrieden, auch wenn irgendjemand ohne Hirn und mit zwei linken Händen voll mit Daumen an dem Regulator dran war...
Ich zweifel jetzt aber ein wenig an der Funktion bzw. Einstellung von dem Regulator. Ich würde gerne den den Regulator Druck prüfen. Dafür müsste man eine Kappe mit Manometer aufs Ventil Schrauben und dann die ganze Einheit mal aufpumpen. Hat sich schon jemand so ein Ding gebaut, oder gibt es das zu kaufen?
Hab so ein Teil.
Danke für deine Ausführungen. Dieses Unentschieden macht es mir mit meiner Entscheidung nicht einfacher aber zumindest kann ich wohl bei keiner einen richtigen Fehler machen.
Die Outlaw gibt es ja leider nicht mehr. Also maximal noch auf dem Gebrauchtmarkt. Denke aber, dass die M11 Gen.2 ziemlich ähnlich sein sollte..?
Wem die Magazine der M11 oder Outlaw nicht passen, kann die 15 Schuss Carm Magazine nehmen. Die lassen sich einfacher befüllen! 
