Zeigt man die "Knalldinger" erst vor ehe man sie benutzt?
Wie wichtig sind Dir originale Markings an freien Waffen?
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Habe ich mich auch schon gefragt...
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Hier noch mal Bilder zu meiner glock 17 deluxe gen4
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was soll ich mit nem original markimg, die freizeitwaffe ist ja auch nicht original , also hab ich ein lookalike mit lookalike logo...
bei meiner steht steyr mannlicher drauf, das nimmt man so mit , weils da steht... aber wichtig...nein
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Jedem das seine denk ich ich mir war es bei der glock wichtig. Weil ichs einfach so haben wollte bei meiner damaligen 1911 war es mir egal ob was draufsteht oder nicht, war von kwa, kann jetz ganet sagen ob da irgendwelche markings vorhanden waren. Da die glock halt ein Lizenz produkt von glock ist wäre ich eher enttäuscht wenn da keine markings drauf wären. Und somit sieht sie in der Vitrine gut aus und papa ist glücklich
Und ich hab zumindest optisch das Gefühl nicht nur ein "Spielzeug" zu haben.
Und bevor jetz einer meckert, mir ist durchaus bewusst das das kein Spielzeug ist -
Nicht sonderlich wichtig. Aber ganz leer sollten sie auch nicht sein. Wenn Umarex auf seinen Waffen Umarex schreiben würde, warum nicht. sind ja auch Umarex Waffen und keine Colt usw..
Was nicht drauf sollte sind Importeur, Warnhinweise und halbe Gebrauchsanweisungen. Am besten noch schief eingraviert/gedruckt/gelasert.
Diverse Crossman Luftpistolen sind ein Bsp. dafür wie es nicht sein sollte.
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Wo es aber richtig wichtig werden kann m.M.n. sind die SSWs, besonders wenn man sie führt und einsetzen will. Da beim Angreiferklientel Zoraki sicher schon ein Begriff ist, kann es problematisch werden, wenn ein klar sichtbares "Zoraki M906" weiß auf schwarz auf dem Schlitten den Anschein einer echten Waffe, einen der wenigen Vorteile der SSW, wieder zunichte macht.
[...]Wobei bei Selbstverteidigung mit einer Schreckschusswaffe bei schlechtem Licht bzw. abends die Markings überhaupt nicht zu sehen sind.
Aber tagsüber sind diese Markings auch nur aus einem bestimmten Winkel zu sehen.Mir sind bei Luftgewehren und Sportwaffen die Markings egal, bei Airsofts ( weil die bei mir eher als Ausstellungsstück verwendet werden, ich spiele kein Airsoft) sollte mindestens das scharfe Kaliber irgendwo draufstehen, die meisten höherpreisigen M4s z.B. machen das ja ziemlich gut mit .223 / 5,56 am Magazinschacht und dem Airsoft-Herstellernamen da, wo der Herstellername beim echten Gewehr sitzt.
[...]
Da ich persönlich nicht führe, ist mir das in der Praxis eher unwichtig, aber so Sachen wie 9mm P.A.Knallpatrone oder ähnliche Auswüchse (alternativ auch Licensed Trademark of hastenichtgesehn in weiß auf Schwarz, ganz zu schweigen von den Hieroglyphen und Höhlenmalereien die Bruni auf z.B. ihrer GAP verewigt), nehmen mir irgendwie das Feeling...
Bei Airsoftwaffen ist das meines Erachtens ähnlich, da sind die Markings Teil des Nachbaus.Generell ist es ja vorgeschrieben, dass z.B. Kaliber, Beschusszeichen und evtl. F im Fünfeck bzw. PTB xxx abgebildet sind.
Ob der Hersteller mit seinen Herstellerzeichen und Herstellernamen bzw. lizenziertem Händlernamen nun Werbung machen will sei dahingestellt. -
Wobei bei Selbstverteidigung mit einer Schreckschusswaffe bei schlechtem Licht bzw. abends die Markings überhaupt nicht zu sehen sind.
Ist doch alles kompletter Blödsinn.
Bei einer SSW schaut man in die Mündung, wenn es hart drauf ankommt. Ob da irgendwas in diesem Falle links oder rechts eingelasert drauf steht - wen interessiert das?
Und du - golgomer - müsstest dich echt mal besser in die vorhandenen Threads einlesen, das ist alles ganz altes Zeug und über SuFu nachvollziehbar. -
Bei einer SSW schaut man in die Mündung, wenn es hart drauf ankommt.
Meinst du das ernst?
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Meinst du das ernst?
Du nicht? Kannst ja gern ein andermal reinschauen, wenn du duchlädst und dann bitte gern abdrücken.
Würde hier weiterhelfen. -
und dann bitte gern abdrücken.
ist es nicht eher ein abziehen?
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Original Markings sind mir völlig wurscht. Ist ungefähr so wie wenn jemand einen Ferrari Aufkleber auf seinen Fiat klebt. Kann man machen, hat aber nichts mit der Realität zu tun.
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Habe ich schon gesehen!
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Bei einer SSW schaut man in die Mündung [...]Nicht unbedingt, z.B. wenn der Abschussbecher aufgeschraubt ist.
Dann würde man aber an den Markings vom Abschussbecher sehen, dass es sich nicht um eine "scharfe Waffe" handelt.Aber nachts ist es ja eh egal, wenn sich der Gegenüber auskennt würde er das sowieso bemerken.
Und du - golgomer - müsstest dich echt mal besser in die vorhandenen Threads einlesen, das ist alles ganz altes Zeug und über SuFu nachvollziehbar.Ob man nun Schreckschusswaffen zur Selbstverteidigung einsetzt, ist jemandem als Inhaber eines KWS wohl frei gestellt.
Aber der Thread ist von 2020.mfg,
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Aber der Thread ist von 2020.
Das stimmt definitiv. Und dennoch hast du dich hier mitverewigt. KWS gibts schon weitaus länger, das ganze Thema damit ebenso, bei der SuFu gibts Lesestoff für ein paar Abende.
Die Markings am Abschussbecher sieht man übrigens in den seltensten Fällen, wenn man von vorn draufschaut und richtig Sinn macht das auch nicht im Handlungsfall. Was will man denn da vorweisen - einen Raketenstern?
Wie auch immer - Schwamm drüber. Markings sind immer ein willkommenes Ding, meist jedoch geriet es bei vielen SSW zum Lesebuch. Sowas ist mir extrem unangenehm und ich retuschiere das, so gut ich kann, ohne das Kennzeichnungsgesetz zu brechen. Alles andere ist doch frei erlaubt. Wen interessiert es, ob da nun Atack Arms drauf steht oder Read before use.... Ich halte mich da an den Spruch eines Galeriebesuchers, der bei Andy Warhol fragte: ist das Kunst oder kann das weg? -
Habe ich schon gesehen!
Da war mein Bruder in den 70er Jahren anmders. Am Heck seines BMW stand schlicht und einfach "1502". In Wirklichkeit war es ein TII Turbo. -
Ich halte mich da an den Spruch eines Galeriebesuchers, der bei Andy Warhol fragte: ist das Kunst oder kann das weg?
Das ist eher den unbedachten Entsorgungen oder Veränderungen von Joseph Beuys Werken zuzuordnen
Aber zum uralten Thema:
Ist der Zweck Sammeln oder Vitrine und einer Originalwaffe nachempfunden, dann für mich bitte mit den originalen Markings (ok, meine GECO 225 ist da alternativlos <>)
Ist der Zweck Selbstverteidigung, dann ist es mir weitestgehend egal (solange nicht der Importeur eine Werbetafel daran angebracht hat.) Das Ding heißt in dem Fall Schreckschusswaffe und nicht Schreckschusszeige. Also sollte das Gegenüber nicht die Zeit haben Markings, Laufgewinde oder Ähnliches erkennen zu können. Das wäre m. M. n. ein verschenkter Vorteil. Das mag aber situationsabhängig anders verlaufen.Ich gebe allerdings zu, an meiner HW 37 die Gewindeschutzmutter aufgeschraubt zu haben
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Das ist eher den unbedachten Entsorgungen oder Veränderungen von Joseph Beuys Werken zuzuordnen
"Die Fettecke".
Als der Hausmeister fertig war, waren ne halbe Million Dollar futsch.
Wer weiß wieviel Wert die weggewischte Fettecke gehabt hätte, wenn Beuys noch gelebt hätte...? -
Wenn man "Vitrinenwaffen" sammelt, dann ist es schon ziemlich cool, wenn die originale Markings drauf hat. Wenn die Revolver der Sammlung Colt SAA , Dan Wesson 715 oder S&W heissen ist das besser, als wenn die Umarex heissen würden.
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