Also ich habe mein Züngel so eingestellt das ich mittig mit dem vorderen Segment des Zeigefingers auslöse. Dabei natürlich das Züngel leicht zum Finger gedreht das ich sauber durchziehen kann.
Wobei ich den Triggerstop kurz hinter dem Druckpunkt wenn ich am Triggerstop bin weiß ich das ich zu weit gezogen habe.
Mein Züngel ist auch ein sehr kleines von MacTech.
Je weniger Kontakt um so besser.
Aber auch hier muss das jeder wieder für sich ausmachen.
Ich hatte ja eben auch was von einem knackigen abzug geschrieben, damit meinte meinte ich keinesfalls den einer AM 850 oder vergleichbares.
Das ist kein Abzug sondern eine Zumutung.
Es taugt nicht wenn man mit dem Hammer das Züngel bewegen muss.
Ich mache auch Unterschiede was meine FT und meine 10m Knifte angeht.
Meine 10m Knifte ist eine FWB 300s Universal.
Da habe ich einen sehr kurzen Vorzugsweg mit den ich schon langsam ziehe während ich zum Ziel wandere. Dann an Druckpunkt halten und ich merke das ich dann mehr Ruhe in der Waffe habe wenn ich drin bin, Feuer frei!
Warum das so beim FT nicht funzt bei mir weiß ich nicht, denke aber es liegt an der Sitzenden Position.
Auch BR bekomme ich mit der Steyr und dem Direktabzug besser hin wie mit der FWB 300s.
Was seid Ihr denn für Superschützen ??? Ich kann die Ergebnisse nicht recht glauben, bitte klärt mich auf.
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Oldmanbehappy -
2. Mai 2020 um 15:37
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Wie Nosferatu schrieb, sollte der Abzugsfinger mit der Mitte des ersten Fingergliedes am Züngel liegen, im 90° Winkel zur Längsachse der Waffe.
Sonst kannst du nach meinem Wissensstand Querkräfte zur Waffe übertragen, die zum Verziehen führen können. -
Meine 10m Knifte ist eine FWB 300s Universal.
Meine FWB 300 s nehme ich auch gerne zum BR25 Training.
Der Abzug ist im original Zustand, ich habe nichts verstellt. Geschätzte 100 - 120 g Abzugsgewicht, dann ein "trockener" Druckpunkt.
Hier zwanzig Schuss auf 25 Meter, bin zu faul immer hin und her zu laufen. -
Wie mein Vater sagt...
In irgendwas gut zu sein besteht aus 12% Begabung und 88% Übung.
Und er hat recht. Ja, ich treffe mit einem guten Gewehr tatsächlich meistens das Ziel.
Mit einer Handfeuerwaffe auch.
Würde ich das trainieren, wobei jeder Tricks, Kniffe und Marotten hat, die ihm helfen, welche jemand Anderes aber vielleicht als Fehler ansieht, ginge das wahrscheinlich sogar noch besser.
Oder gar schneller.
Vielleicht sogar beides.
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Und er hat recht. Ja, ich treffe mit einem guten Gewehr tatsächlich meistens das Ziel.
Ähhhmmm Joa hat in Amberg mit der WLA und in Starberg mit der LG 400 doch ganz
gut funktioniert.
Die passt auch farblich gut zu dir hier. -
Und im Gegensatz zum hochgepriesenen, nichtmetallicroten Nierencontainer eines meiner Kumpelz ist das Gewehr sogar richtig metallicrot.
Ich denke, die haben meinen Kumpel kräftig über'n Tisch gezogen. Möglicherweise war in der Lackieranlage vorher Metalliclack drin und er hat jetzt die gimmlige Resteküche auf seine Möhre gelascht bekommen mit der Bemerkung, 'des is a echter Speschel-Supalack! Wennst bei Neumond net hischaukst, kimmt der Kameleoneffekt ganz steil aus dem Gebüsch, des derfst glaam!'
Aber das Gewehr rockt voll.
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... push push, wo bleiben die Erfahrungen der Spezies?
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Meine geheimen Tips:
Nicht üben.
Möglichst leichter Abzug ohne Vorweg.
Preller möglichst wenig anfassen.
Gerade durchs ZF schauen.
So halten, daß man möglichst wenig Muskelkraft benötigt.
Ruhig sein.
Entspannt sein.Das sind die goldenen Play-Regeln für einen guten Schuß.
Gruß Play
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@the_playstation und die wichtigste: Kimme und Korn, immer nach vorn
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Und wenn das Ziel hinter Dir ist?
Gruß Play
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Nicht üben.... Lol selten so gelacht
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Ich übe nie. Hat nicht geschadet.
Gruß Play
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Ich übe nie. Hat nicht geschadet.
Gruß Play
Heißt? Wieviele Wettkämpfe hast du bis jetzt gewonnen?
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Nicht einen.
Wie ich.
Das nennt sich dann konsequent ambitionslos.
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Gewonnen habe ich immer an Erfahrung und an Spaß und am netten Zusammensein.
Mir reicht der 3-5 Platz.
Gruß Play
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Gewonnen habe ich immer an Erfahrung und an Spaß und am netten Zusammensein.
Was ja auch im Grunde eine super Sache ist...
Nur die Frage um die es sich hier drehte in keinster Weise beantwortet! -
Mir reicht es, wenn ich irgendwo zwischen Platz 3 und 5 bin, ohne mich irre zu machen.
So ergeizig bin ich nicht. Andere sind vieleicht anders, ärgern sich, sind ergeizig, ...
Warum?
Gruß Play
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Mir reicht es, wenn ich irgendwo zwischen Platz 3 und 5 bin, ohne mich irre zu machen.
So ergeizig bin ich nicht.
Gruß Play
Auch wenn man ganz vorne mitschießt bedeutet das nicht, dass man sich deswegen ständig "irre" machen müsste...
"Nicht Üben" ist ungeachtet all dessen ein ziemlich unsinniger Rat!
Training ist alles!!!
Meine Meinung! -
Dann hätte ich vieleicht weniger Spaß. Ausserdem fehlt mir noch die Möglichkeit.
Mag sein, daß man mit Übung etwas besser wird.
Gruß Play
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Wer übt, bringt sich selbst um eine wertvolle Ausrede.
Ich übe trotzdem ganz gerne, weil mir das auch mehr Gelegenheiten zum Schiessen bringt. Und damit mehr Spaß.
Ansonsten ist ja auch im Profisport nicht selten zu beobachten, dass nicht das grösste Talent erfolgreich wird, sondern der Ehrgeiz und der Wille viel entscheidender ist.
Wer supertalentiert ist aber faul, wird irgendwann die Lust verlieren, wenn das Talent allein nicht mehr reicht.
Aber wer ehrgeizig ist und merkt, dass sich hartes Training auszahlt und irgendwann die Talente alt aussehen lässt, der steht am Ende ganz oben. -