Kameras Hardware, Software und alles was dazu gehört!

Es gibt 832 Antworten in diesem Thema, welches 73.508 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. April 2024 um 07:05) ist von Isno.

  • Also so richtig toll finde ich die Ergebnisse nicht.

    Ja die ersten Fotos nach dem Auspacken, kenne das Teil noch nicht, hatte immer nur diese kompakten kleinen.
    Mich juckt der Zoom, was vermutlich bei einer neueren noch besser ist, aber zum anfangen versuche ich es mal mit der.


    Am Schützenhaus, 300 Meter Nieselregen, trüb und kalt, nicht unbedingt die besten Vorraussetzungen,
    Beim Spaziergang um die Mittagszeit.
    Der Traktor schätzungsweise 1300 Meter entfernt.
    Hausdach ca. 3 Km

  • Ganz ehrlich, eigentlich tut es auch ein beliebig altes, aber gutes Buch zum Thema Fotografieren.

    Ich bin eigentlich immer im Modus "Blende vorwählen". Je nach Lichtsituation dann noch eine automatische Anpassung der Empfindlichkeit oder Belichtungskompensation.

    Beim Blitzen meist voll manuell mit der Synchronzeit oder darunter und der von mir gewählten Blende. TTL regelt dann den Blitz.

    Wenn ich ganz crazy drauf bin, verwende ich mit Tilt/Shift Objektiven trotz DSLR einen externen Belichtungsmesser. Das sind dann die Sessions, bei denen vorbeifahrende Autos die Notbremse einlegen weil man mich bzw. mein Equipment für einen Blitzer hält :saint:

  • Mich juckt der Zoom, was vermutlich bei einer neueren noch besser ist, aber zum anfangen versuche ich es mal mit der.

    Du hast dir fürs Zoomen von extremen Brennweiten halt auch komplizierte Wetterbedingungen 'ausgesucht'.

    Mit etwas mehr Licht und weniger Regen / Nebel wird die Qualität gleich viel besser.

    Wobei das mit dem "Erlaufen" schon auch seine Berechtigung hat. Geht halt nicht immer.

    Durch den Umstieg auf Vollformat konnte ich jetzt auch mein "Immerdrauf-zoom" nichtmehr verwenden. Aber mit ein paar Festbrennweiten fehlt mir gerade tatsächlich auch nichts. Meist reichen mir ein 35er und ein 50er. Für Portraits noch ein 85er.

    Aber um erstmal herauszufinden, mit welcher Brennweite man am liebsten arbeitet, ist ein Zoom am Anfang gar nicht so übel.

    Ich bin eigentlich immer im Modus "Blende vorwählen".

    Macht ja auch tatsächlich für die allermeisten Situationen auch Sinn. Ich glaube, mindestens 95% meiner Fotos entstehen so.

  • Wetter ist etwas besser geworden, denke die Fotos auch schon.
    Ich bin absoluter Anfänger mit Kameras dieser Technik.
    Meine beiden Ixus 1x 8 fach 1x 12 fach opt. Zoom, die ich habe (früher oft auch andere Marken) sind sehr viel einfacher.
    Bisher hatte ich alles nur im Automodus geschossen, heute mal am Rad oben gedreht, einfach versuchen und die Fotos danach am PC ansehen, um zu lernen.
    Ist ja nicht mehr wie früher als man noch entwickeln lassen musste, wild drauflosknipsen und mir merken wie ich eingestellt hatte.
    Mit den tehnischen Begriffen kann ich leider nichts anfangen, da ich mich nie damit beschäftigt hatte.


    Danke für eure Hinweise.

    Der Weg ist das Ziel

  • Es macht schon Sinn sich mit der Technik etwas näher zu befassen. Da kann man schon eine ganze Menge mehr aus den Bildern heraus holen.

    Und dann ein oder zwei Fotos aussuchen und diese dann veröffentlichen. Manchmal ist weniger mehr.

    If you carry the bricks from your past, you'll end up building the same house.

  • Bei mir liegt mittlerweile nun eine Zweite Sony Alpha SLT-A57 rum.


    Gruß Holger -- WLA / Stormrider --

    Immer die Wahrheit sagen bringt einem wahrscheinlich nicht viele Freunde, aber dafür die Richtigen. (John Lennon) Ich mag keine Socken!🧦

  • So, die Entscheidung für mein persönliches Weihnachtsgeschenk ist gefallen. Ich werde ein paar ewig nicht genutzte Objektive, meine DSLR Canon 5D Mark II und ein Pressluftgewehr verkaufen und mir von dem Erlös eine Canon EOS R6 mit Adapter EF zu RF und das RF 50mm 1,8 kaufen.

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  • heute mal am Rad oben gedreht, einfach versuchen und die Fotos danach am PC ansehen, um zu lernen.

    Am PC kann man mit dem Programm "irfanView" + seine dazugehörige Toolsammlung, schon sehr viel machen.

    Vor allem die EXIF-Daten Lesen, da steht drin mit welchen Einstellungen das Bild aufgenommen wurde.

    .......

    Ich glaube das ich mir noch einen Fotokurs Schenke, mal schauen was es gibt und wie es beurteilt wird.

    Isno halt so.... :pinch:

    Lieber Menschenrechte als rechte Menschen...

    Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen, damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun. (Alain Peyrefitte )

  • geht mit Irfanview auch 🤗

    Umbenennen von 1.000 Bilder inkl automatischer Korrektur und Beschneidung etc. kein Problem.

    Der öffnet auch sehr große Bilder mit über 1GByte größe, öffnet sogar meine Raf, etc. Pp.

    Mit Plugin komplett Deutsche Oberfläche, das Sprachfile einfach in den Ordner legen, zig andere Sprachen ebenfalls.

    Das Programm ist seit über 20 Jahren gut dabei.

    Isno halt so.... :pinch:

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  • geht mit Irfanview auch 🤗

    Ist zum schnellen Ansehen und Überblick verschaffen, EXIF auslesen + der Stapelverarbeitung auch mein Favorit, nahezu seit Anbeginn der digitalen Fotografie.

    Richtige Bildbearbeitung kann IrfanView allerdings nicht, bzw nur in begrenztem Umfang.

  • War ja auch ursprünglich nur ein reiner Bildbetrachter. Aber kann schon recht viel.

    Batchbearbeitung.

    Batchumbenennung.

    Ausschnitte.

    Schärfen.

    Helligkeit.

    Kontrast.

    Farbsättigung.

    Tonwert.

    Bildgröße.

    Screenshot machen.

    Das reicht häufig schon aus.

    Das Wichtigste. Man muß es nicht installieren. exe irgendwo auf den PC und eine Verknüpfung erstellen.

    Finde es super.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Irfanview kann auch Adobe 8BF filter handeln und hat einige bette Kleinigkeiten dabei.

    Farben tauschen etc. Und hat einen der besten und verlustfreiesten vergrößerungs/verkleinerungs Allgorhytmen an Board.

    Dazu kann noch auf rechtsklick im Dateibrowser der ganze Inhalt als Miniaturen geladen werden, also einen eigenen Bilder Browser.

    Ich liebe das Ding.

    Isno halt so.... :pinch:

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  • Hier einmal welche "Kameras" auf Flicker die meistverwendeten sind ....

    Vor dem Aufklappen, was schätzt Ihr ?-)

    Spoiler anzeigen

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  • Hab eine Minolta Dimage A1 Geschenk bekommen, ein Relikt aus der Digitalfotografie. Ich muss zugeben ich habe nicht wirklich viel Ahnung von Fotografie, ich benutze immer die auto Modus einer Kamera. Mein bekannter meint dass man mit der Dimage A1 auch heute noch gute Bilder machen kann und zum lernen gut geeignet wäre. Die Kamera hat auch ziemlich viele Einstellungsmöglichkeiten, mit dem ich mich erst befassen muss. Das einzigste was ich machen muss ist ein neuen Akku zu bestellen, weil der Akku der hebt nicht mehr lange der zweite Akku ist komplett tot. Würde sich das echt noch lohnen?

  • Es müssen nicht immer die Magapixelmonster bei der Digitalfotografie sein. Im gegenteil. Die alten

    mit weniger Pixeln machen oftmals bessere Fotos weil einfach die Pixeldichte auf dem Chip nicht so

    hoch ist. Deine hat jetzt einen 5 Megapixelsensor. Moderne haben das x-fache auf der selben Sensorfläche

    und müssen da schon mehr Bildrauschen intern rausberechnen als es die alten taten. Ich hab mir nur bessere

    Kameras gekauft wenn die wirklich mehr konnten wie schnellere Serienaufnahme oder schwenkbaresDisplay, nie wegen der Pixel.

    Gruß

    Thomas

  • Hab eine Minolta Dimage A1 Geschenk bekommen, ein Relikt aus der Digitalfotografie. Ich muss zugeben ich habe nicht wirklich viel Ahnung von Fotografie, ich benutze immer die auto Modus einer Kamera. Mein bekannter meint dass man mit der Dimage A1 auch heute noch gute Bilder machen kann und zum lernen gut geeignet wäre. Die Kamera hat auch ziemlich viele Einstellungsmöglichkeiten, mit dem ich mich erst befassen muss. Das einzigste was ich machen muss ist ein neuen Akku zu bestellen, weil der Akku der hebt nicht mehr lange der zweite Akku ist komplett tot. Würde sich das echt noch lohnen?

    Die A1 ist gut. Alt eben. Aber bei der ist das Rohdatenformat wichtig. Also quasi im RAW fotografieren und die Daten dann mit Lightroom etc " entwickeln". So ist die durchaus im Stande noch gut da zu stehen. Gibt dann definitiv bessere Ergebnisse, als im JPEG zu knipsen.

    Falls Fotografieren nicht Dein Hobby ist, dann eventuell doch eine andere wählen.

  • Wenn Du wirklich probieren möchtest, dann schau doch diesen Kurs, Lektion für Lektion an

    der ist wirklich hilfreich und danach bist Du sicherer

    man kann zum Jaworski stehen wie man will, der Kurs ist gut verständlich gemacht.

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