Es gibt 8.256 Antworten in diesem Thema, welches 739.768 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Mai 2024 um 21:51) ist von edwin2.

  • Wenn man da in die Halle kommt, steht da komischerweise alles voll mit blauen Geräten von Güde :n23:

    Zur Nutzung oder Reparatur?

    Bei Nutzung kann man nur hoffen das es da keine Unfälle gibt. Die wenigsten Güdegeräte haben eine Zulassung zur gewerblichen Nutzung. Die BG achtet da im Ernstfall neben der Kleidung sofort drauf.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Habe auch schon einige Akku-Geräte weggeschmissen.

    Das war aber noch zu NiCD / NimH Zeiten.

    Wenn überhaupt Akku, dann nur die billigsten Geräte.

    Im Moment hab ich nur einen älteren, eher selten genutzten Aldi-Akkuschrauber und einen China-Schlagschrauber wie der von Play.

    Ist eben eine Philosophie wie oft man den braucht und wie prall der Geldbeutel gefüllt ist.

    Man kann auch gute Geräte mit Akku kaufen die frage ist eben ob man alles mit Akku braucht oder das Kabelgebundene nicht ausreichend ist .

    Heckenschere wurde genannt da würde ich auch eher Akku nehmen dann da säbelt man das Kabel öfters mal durch und Wickelt sich das um die Büsche .

    Akkuschrauber ,Schlagschrauber alles was ich Mobil nutzen will nicht viel Energie braucht und nicht lange im Einsatz ist .

    Ob ich im Keller mit jeder menge Steckdosen jetzt noch eine Akkustichsäge brauche oder wenn ich im Zimmer einen Fußboden verlege ,da säge ich meine Bretter meistens eh an einer Stelle zu .

    Akkus werden eben alt und müssen ersetzt werden ,das hat man sich bei 230v Netzgeräten gespart .

    Diese Akkurasenmäher und Trimmer halte ich auch für Sinnbefreit wenn man mehr als 30qm Rasen hat ,einfach weil die Laufzeit zu gering ist ,es funktioniert ja aber der Stromverbrauch ist einfach zu hoch .

    Das ist wie mit dem Akkuwasserkocher ,ein Liter heiß gemacht und der Akku ist platt ,wenn ich nur irgendwo eine Steckdose habe steck ich da lieber ein Kabel rein als für jeden Liter Wasser erstmal 40 Minuten einen Akku laden zu müssen der mit jedem Ladevorgang und mit jeder Entladung immer besser wird .

    Ich hab mit einer Maktia Stichsäge mal gearbeitet ,wenn man nur mal paar Dachlatten abzuschneiden hat ne feine Sache ,ich hab damit einen Fußboden verlegt und musste ein paar Panele der länge nach durchschneiden ,als erstes hatte das Gerät nicht die Kraft eines Kabelgerätes und dann war der Akku immer ziemlich schnell erschöpft ,sobald der unter 50% gefallen ist hat man auch gemerkt das die Kraft nachlässt .

    Wechseln den anderen wieder laden war angesagt .

    Da leg ich mir doch lieber ein Kabel hin zum Platz wo ich säge .

    Zumal man mit einem Akku nicht weit kommt und wenn man keine Chinaakkus kauft diese auch gutes Geld kosten .

    Der 36v Bosch z.b.

    https://www.bueromarkt-ag.de/werkzeugakku_b…ref=da-variante

    Oder 40v Makita

    https://www.bueromarkt-ag.de/werkzeugakku_m…p-191l47-8.html

    Selbst die 18v Akkus gehen schon gut ins Geld

    https://www.bueromarkt-ag.de/werkzeugakku_b…ref=da-variante

  • Die tatsächliche Lösung sei euch natürlich nicht vorenthalten.

    ^^ Sowas ähnliches dachte ich mir schon...

    Wenn es aber nur darum geht, sowas als Foto zu präsentieren, muß man das Holz noch nicht mal zerbrechen.

    Da reicht dann schon die Perspektive.

    Besteht aber die Gefahr, daß mal jemand so "Kunstwerk" in die Hand nimmt, wird es schon etwas schwieriger ;) .

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • Ich sortiere gerade altes Werkzeug aus. Kam von nem Mitarbeiter der zum Jahreswechsel in den Ruhestand gegangen ist.

    Habt ihr sowas schon mal gesehen? Ein Schlitzschraubendreher bei dem durch Verschieben des Klingenschutzes die Klinge verändert wird?!

    Dient zum Klemmen von Schlitzschrauben. Dadurch lassen die sich ansetzen.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Ich hab mir mal ein Buch bestellt

    Das gefällt mir richtig gut darin wird alles behandelt was man im Haushalt so finden kann .

    Von verschieden Lichtschalterinstallationen und wie diese verkabelt wird über Starkstrom und Drehrichtung ,wie Dimmer angeschlossen werden und funktionieren ....

    Und es nimmt kein Ende

  • Ein Buch ersetzt keine Fachkraft! Und immer daran denken Strom macht klein, schwarz und häßlich!

    Das ist doch klar ,aber um mal Funktionsweisen zu verstehen ,wie was wo eingentlich verlegt wird ,wieso es hell wird wenn ich den Lichtschalter betägtige ,wie eine Sicherung funktioniert und wieso der Kabelquerschnitt so gewählt wird wie er verlegt wurde ....

    Nachher kann man natürlich keine Hausinstallation vornehmen ,auch würde ich die Finger vom Verteilerkasten lassen .

    Aber wenn so ein Dimmer den Geist aufgegeben hat sowas kann man danach schon mal wechseln .

    Ich sehe es eher als Wissenserweiterung warum es überhaupt funktioniert wie es funktioniert und man kann Kleinigkeiten dann auch selbst anwenden .

    Wer natürlich mit den 3 Drähten einer Deckenlampe schon überfordert ist von allem die Finger lassen .

  • Ich sortiere gerade altes Werkzeug aus. Kam von nem Mitarbeiter der zum Jahreswechsel in den Ruhestand gegangen ist.

    Habt ihr sowas schon mal gesehen? Ein Schlitzschraubendreher bei dem durch Verschieben des Klingenschutzes die Klinge verändert wird?!

    Dient zum Klemmen von Schlitzschrauben. Dadurch lassen die sich ansetzen.

    Nennt sich "Festhalteschraubendreher".

    Wollte ich mir schon seit ewigen Zeiten mal kaufen.

    Kann schon mal ne Hilfe sein für Schrauben an schwer zugänglichen Stellen.

    Ist immer blöd, wenn die Schraube sonst in den Untiefen der Mechanik abtaucht.

    So kann man die Schraube ansetzen, ein paar Gewindegänge drehen und dann mit einem anderen Schraubwerkzeug anziehen.

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

    Jedes Geschoss weiß das."

    Peter Frankenfeld

  • #Christian 184#

    Wenns um Bücher geht, da hab ich auch einiges gesammelt.

    Alle unterschiedlichen Ursprungs und Erscheinungsjahr.

       


    Das ist noch aus meiner Lehrzeit.

    Wer hinter meinem Rücken über mich lästert, hat die beste Position um mich am Allerwertesten zu lecken. :P:P

  • Ich sortiere gerade altes Werkzeug aus. Kam von nem Mitarbeiter der zum Jahreswechsel in den Ruhestand gegangen ist.

    Habt ihr sowas schon mal gesehen? Ein Schlitzschraubendreher bei dem durch Verschieben des Klingenschutzes die Klinge verändert wird?!

    Dient zum Klemmen von Schlitzschrauben. Dadurch lassen die sich ansetzen.

    Klasse Dinger. So einen ähnlichen habe ich, allrdings ist dort koaxial eine Stange durchgeführt, die durch eine Torsionsfeder vorgespannt wird. Über diese kann man über einen Hebel am Griff die Schraube klemmen oder freigeben.

  • Ich bin zwar sicher, den schon gezeigt zu haben, aber ich bin zu faul zum Suchen und fotografiere zu gerne. Hersteller ist "Bernstein", die Farbe haben sie ganz gut getroffen.

    Im Bild vom Griff sieht man andeutungsweise die Feder sowie in rot den Spannhebel. Oft oder eigentlich immer sind die Teile länger als normale Schraubendreher. Damit man sich von Kollegen anhören kann "Jaa, der Illu, immer möglichst weit weg von der Arbeit".

    Spaß beiseite, die Dinger sind praktisch und nicht jede Schraube lässt sich in ein einem Werkstück sauber mit einem Magnetischen Schraubendreher halten. Oder noch schlimmer, magnetisches Werkzeug ist einfach mal "verboten". Festziehen geschieht nach dem Setzen der Schraube mit einem herkömmlichen Schraubendreher in passender Länge.


       

  • Hersteller ist "Bernstein", die Farbe haben sie ganz gut getroffen.

    :thumbsup: Danke.

    Genau dieses Teil meinte ich.

    Hatte früher in der Firma viele "Bernstein" Werkzeuge. Dieses Ding hat mir immer gefehlt.

    "Durch den Knall fliegt das Geschoss in einem hohen Bogen aus dem Lauf heraus.

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    Peter Frankenfeld

  • Ein Buch ersetzt keine Fachkraft! Und immer daran denken Strom macht klein, schwarz und häßlich!

    ...wobei mir in den 70er und 80er Jahren die kultigen "Jetzt mache ich es mir selbst" oder so ähnlich Bücher immer sehr geholfen haben. ;)

    Fördermitglied im VDB Verband Deutscher Büchsenmacher und Waffenfachhändler e.V.

  • Ein Buch ersetzt keine Fachkraft! Und immer daran denken Strom macht klein, schwarz und häßlich!

    ...wobei mir in den 70er und 80er Jahren die kultigen "Jetzt mache ich es mir selbst" oder so ähnlich Bücher immer sehr geholfen haben. ;)

    :roll:

    Du meintest sicher die Buchreihe "Jetzt helfe ich mir selbst". Hatte ich auch einige. Eins davon war "AUTO-ELEKTRIK alle Typen".

    Was mir daraus noch in Erinnerung geblieben ist, darin gab's diesen Satz mit der "Schprengbombe". Gemeint war die Zündspule.

    Alternativ gab's noch die Buchreihe "So wird's gemacht". Hatte ich auch einige. Ich glaub, darin waren auch die Schaltpläne der jeweiligen Elektrik drin.

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    Peter Frankenfeld

  • Die "So wirds gemacht" Buchreihe fand ich super für den totalen Noob der keine Ahnung vom Auto hat.

    Hab zwar selber nur Kleinigkeiten am Golf meiner Mutter gemacht aber schon sehr interessant das Buch zum Durchblättern um zu verstehen wie die Sachen in dem Fahrzeug funktionieren.

  • Gibt je jede menge Fachliteratur

    https://www.amazon.de/s?k=selbst+ist…&ref=nb_sb_noss

    Auch zum Thema Werkzeug

    https://www.amazon.de/s?k=b%C3%BCche…s_ts-doa-p_1_15

    Das ist auch in den Einkaufswagen gefallen :whistling:

    https://www.amazon.de/Werkzeuge-Das-…ps%2C137&sr=8-7


    "Alles, was man wissen muss – das Handbuch

    Sie können ein Werkzeuggeschäft auch bei größter Willensanstrengung nicht mit leeren Händen verlassen?

    Sie haben einen verständnisvollen Partner, weil Sie sich immer wieder Werkzeug mit der Argumentation kaufen: »Wenn ich es mal irgendwann brauchen sollte, dann habe ich es?«

    Dann sind Sie hier richtig....."