Das ist ein Kompaktmaßband. Das kann mit der gleichen Bandlänge längere Strecken messen...
Bis letztes Jahr kam es mir manchmal auch so vor, die Profis zogen das Band beim Abrechnen bis zum Mond.
Betreffend: Längere Strecken messen...
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Das ist ein Kompaktmaßband. Das kann mit der gleichen Bandlänge längere Strecken messen...
Bis letztes Jahr kam es mir manchmal auch so vor, die Profis zogen das Band beim Abrechnen bis zum Mond.
Betreffend: Längere Strecken messen...
Das ist ein Schwindmass Band .
Die werden für Gussformen gebraucht , da das fertige Werkstück beim erkalten schrumpft.
hatte ich aus Versehen in der Ausbildung als Gliedermassstab gekauft .
Gruß Ingo
Das ist ein Schwindmass Band .
Die werden für Gussformen gebraucht , da das fertige Werkstück beim erkalten schrumpft.
hatte ich aus Versehen in der Ausbildung als Gliedermassstab gekauft .
Gruß Ingo
Kenn ich nur als Messschieber,als Massband ist mir sowas noch nie untergekommen. Sollten dann abernicht Prozentangaben und zwei unterschiedliche Skalen drauf sein?
Das obere ist einfach falsch abgelängt.
Blöder Fehler, kann halt passieren.
Habe nun Google ein bisl zu den Genauigkeitsklassen bemüht.
Die DIN Normen aufführen spare ich euch - und mir.
Bei Maßbänder gibt es wohl drei Genauigkeitsklassen:
Die Toleranzen gemäß EG-Genauigkeitsklassen bei 20°C und einer Zugkraft von: 20 Newton (N) für Kunststoff und 50 Newton (N) für Stahlbandmaße.
Quelle:
https://www.bmi.de/de/produkte-ra…ssenswertes.php
Interessant fand ich auch das folgende Bild und muss im gleichen Zug zugeben, dass ich das bis
jetzt überhaupt nicht beachtet habe, bei der Verwendung oder bei dem Kauf eines Maßband.
Ebenso wie die Zeichen auf solch einem Maßband.
Gut, habe es auch so überlebt, aber das hat schon was.
Alles anzeigenHabe nun Google ein bisl zu den Genauigkeitsklassen bemüht.
Die DIN Normen aufführen spare ich euch - und mir.
Bei Maßbänder gibt es wohl drei Genauigkeitsklassen:
Die Toleranzen gemäß EG-Genauigkeitsklassen bei 20°C und einer Zugkraft von: 20 Newton (N) für Kunststoff und 50 Newton (N) für Stahlbandmaße.
- I: ± 1,1 mm auf 10 m
- II: ± 2,3 mm auf 10 m
- III: ± 4,6 mm auf 10 m
Quelle:
https://www.bmi.de/de/produkte-ra…ssenswertes.php
Interessant fand ich auch das folgende Bild und muss im gleichen Zug zugeben, dass ich das bis
jetzt überhaupt nicht beachtet habe, bei der Verwendung oder bei dem Kauf eines Maßband.
Ebenso wie die Zeichen auf solch einem Maßband.
Gut, habe es auch so überlebt, aber das hat schon was.
Ich hab genau 1 Maßband ,ich gehört zu der Fraktion Zollstock
Ist ein Reca und 3m lang da sind gar nicht alle Bezeichnungen vermerkt.
Also die beiden Zollstöcke (Meterstäbe) die ich gerade zur Hand habe,
einmal Baumarkt, einmal Knipex (Aufdruck) vermutlich fertigt die Knipex nicht selbst?!
Wie auch immer, haben beide die Genauigkeitsklasse III und der Knipex hat zusätzlich eine PTB Nr.
Wobei, soweit ich das bei den Maßbänder überflogen habe, die Zollstöcke andere Toleranzen / Genauigkeitsklassen
haben, als Maßbänder.
Aber habe jetzt weder Zeit noch Muße, dem nachzugehen.
Nicht das sich da noch eine Genauigkeitsklassen Paranoia entwickelt.
Hab mal aufgeräumt, und bevor es Beschwerden gibt: Da war auch ein Beitrag von mir dabei.
Es ist leider nicht sehr einfach, das sauber durchzuführen. Macht euch doch jeder für sich Gedanken, was er hier postet und was besser nicht.
Irgendwie schade, wenn die Threads unter so etwas vermeidbarem leiden
Auch schade wenn gerade der, der immer wieder eskaliert und ins OT führt dann ums Aufräumen bittet. Ich bin hier echt nicht die Putze.
Von mir aus Schwamm drüber, ich hoffe aber inständig auf einen gewissen Lerneffekt.
Um hier mal was sinnvolles beizutragen, heute kam mein neuer Wera Drehmoment-Bithalter 4 - 8,8 Nm . Den nutze ich um Montageringe auf Basen zu schrauben, oder auch für Picanntiny-Klemmungen. Ebenfalls reicht der Drehmomentbereich für Systemschrauben für Kleinkalibergewehre , Luftgewehre etc.
Für Großkalibersystemschrauben , also um das System in den Schaft zu schrauben reicht das allerdings nicht mehr aus. Da braucht es je nach Konstruktion und Größe auch schon mal 12 Nm oder sogar mehr.
Den kleinen mit 1,3 -3,0 Nm habe ich schon länger, für ZF-Ringe.
Grüße Dampf
mit knipex bin ich immer gut gefahren, ich hab vbei 2 kettenhemden 3 knipex zangen verbraucht, sprich nach 20 .000 kettenringe zusammenwürgen wurde die riffelung an der zange vorne glatter. mehr nicht.
das ist immerhin kein high techwerkzeug , aber dem preis angemessen gut
gruß edwin
Die Bithalter wissen zu gefallen, der Preis dafür wurde ebenso anerkennend zur Kenntnis genommen.
Tolles Werkzeug. Wünsche dir viel Freude damit und bin optimistisch, dass Wera das auch erfüllt.
Christian, ganz unbewusst immerhin schon in der Genauigkeitsklasse II
Tolles Werkzeug. Wünsche dir viel Freude damit und bin optimistisch, dass Wera das auch erfüllt.
Danke, ja, Wera hat mich bis jetzt auch noch nicht enttäuscht, habe mir heute so einen Teleskop-Bit von Wera bestellt. Find ich ganz witzig , jedoch ob der was taugt bin ich jetzt nicht ganz so sicher
Clever gelöst, durch die bei Bedarf einfedernden kleinen Bitgrößen.
Berichte gerne, wie sich dieser Bit auch bzgl. der Stabilität, der Passgenauigkeit
und der Leichtgängigkeit innerhalb des Bit, schlägt.
Bei Bits im allgemeinen muss ich mich zurückhalten, da ich davon so viele habe,
dass selbst meine Enkel damit noch gut ausgestattet sind.
Andererseits habe ich neulich zwei Innenausstatter neben mir im Fahrstuhl gehabt,
wovon einer superzornig dem anderen erzählt hat, dass er sein Firmenwerkzeug einem
Kollege ausgeliehen hat und sämtliche Bits kaputt zurückbekommen hat.
Quasi die Todsünde schlechthin unter dem Werkzeughimmel.
Konnte ich stillschweigend völlig nachvollziehen.
Aus dem Hause fein gibt es derzeit den Multimaster als limitierte Black Edition
+ einen LED Akkustrahler von Brennenstuhl als Bonus dazu.
Da hier so viele Menschen mit Ahnung sind hätte ich mal eine Frage ,bisher bin ich immer davon ausgegangen das Gas ein Gas ist was in Flaschen abgefüllt wird ,dazu kommt noch ein Duftstoff damit man riecht wenn irgendetwas undicht ist .
Ich hab jetzt eine 5kg Flasche verfeuert .
Als ich mir den Gasschlauch genauer angesehen habe hab ich bemerkt das dieser leicht Ölig ist .
Hab ihn darauf hin mal Aufgehängt .
Aus dem Schlauch kam eine Farblose Flüssigkeit gelaufen ,ca. 10ml .
Als ich die dann mit dem Finger berührt habe hat man gemerkt das diese Ölig ist und extrem nach Faulen Eiern riecht .
Wie kommt dieses Öl in die Flasche ?
Bisher bin ich immer davon ausgegangen das außer Gas nichts da drin zu finden ist .
Jetzt wollte ich erst von Wartungseinheiten und Ölabscheidern fabulieren, aber in den ersten Beiträgen von Dampfs Link wird eigentlich schon alles erklärt
Bei manchen Anwendungen gibt es hohe Anforderungen an das, was als Medium (in dem Fall Gas) bereitgestellt werden muss. Da gibt es allerlei Abscheider und Filter, Öl-/Metall, ...
Fehler an dieser Stelle führen beispielsweise oft zu Lebensmittel-Rückrufen.
Das komische ist ich hab mir den Gasschlauch vom Gasgebläse angesehen was manchmal in der Garage läuft und an einer 11kg Flasche betrieben wird, der Schlauch ist Furztrocken und auch kein Gasgeruch im Schlauch wahr zu nehmen .
Hier bei Minute 9:10 zu sehen
Sowas war im Schlauch .