Es gibt 8.230 Antworten in diesem Thema, welches 729.577 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (29. April 2024 um 20:23) ist von Christian 1984.

  • Wobei bei einer Gewährleistung nach 6 Monaten die Beweislast umgekehrt wird ,du musst also Nachweisen.

    Die Akkus kann man auslesen wie oft die geladen wurden.....

    Der Hersteller sieht dann schon 10 mal geladen und jetzt Defekt .

    Wenn den natürlich einer schon 500 mal geladen hat dann ist es natürlicher Verschleiß.

    Diesen Service bezahlt natürlich jeder bei Kauf mit ,genau so die Ersatzteilversorgung .

    Wer nach 10 Jahren einen neuen Akku braucht bekommt ihn ebenso wie ein Bohrfutter o.ä.

    Auch gibts Explosionszeichnungen und Ersatzteillisten .

    Einmal editiert, zuletzt von Christian 1984 (19. Dezember 2022 um 17:15)

  • Das Problem ist allerdings, dass Akkus auch bei Nichtbenutzung verschleißen.

    Ja, aber 2 Jahre halten Sie aus.

    Wobei bei einer Gewährleistung nach 6 Monaten die Beweislast umgekehrt wird ,du musst also Nachweisen.

    Auch das stimmt. Wenn der Akku nach 20 Ladungen

    defekt ist wird das aber nicht schwer.

    Und wenn wir ehrlich sind ist das bei privat genutzten

    Akkuschraubern meistens der Fall.

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Wie wichtig ist euch eigentlich das aussehen einer Maschine ?

    Also ich kaufe da auch schon ein wenig nach aussehen, Bosch gefält mir da nicht so gut wie

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    Dewalt mit ihrem Gelb ist auch nicht so schön,Festtool ist noch ganz nett,Hilti mir ihrem Rot ist auch nicht so meins .

  • Wie wichtig ist euch eigentlich das aussehen einer Maschine ?

    Eigentlich gar nicht. Schön wenn die Optik passt, aber primär ist die Funktion, das Handling und die Qualität.

    Edit

    Was nützt dir ne tolle Optik wenn ein Werkzeug nicht das tut was es soll?

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Ich bevorzuge gutes Design. Dazu gehören neben guter Haptik aber auch hochwertige und langlebige Materialien. Wenn es dann noch gut aussieht, freut es mich natürlich.

    Beispiel: Ich habe zwei Keramikmesser mit "soft touch" Griff. Beide waren sehr günstig, sehen aber wirklich Ok aus.

    Bei beiden wurde diese Beschichtung des Griffes im Küchenalltag innerhalb von zwei Jahren klebrig. Dieses Mistzeug reagiert einfach auf alles und mit allem.

    Persönliches Fazit: Solche Materialien werde ich bei Messern, Stiften, Haushaltsgeräten, Werkzeugen... zukünftig meiden.

  • Ich bevorzuge gutes Design. Dazu gehören neben guter Haptik aber auch hochwertige und langlebige Materialien. Wenn es dann noch gut aussieht, freut es mich natürlich.

    Beispiel: Ich habe zwei Keramikmesser mit "soft touch" Griff. Beide waren sehr günstig, sehen aber wirklich Ok aus.

    Bei beiden wurde diese Beschichtung des Griffes im Küchenalltag innerhalb von zwei Jahren klebrig. Dieses Mistzeug reagiert einfach auf alles und mit allem.

    Persönliches Fazit: Solche Materialien werde ich bei Messern, Stiften, Haushaltsgeräten, Werkzeugen... zukünftig meiden.

    Gibt es leider oft bei Werkzeugen und Gehäusen aus bestimmten Jahren. Da hilft nur mit Isopropanol und der rauen Seite eines Abwaschschwammes die Gummischicht abzurubbeln. Weil sich das sonst einfach ekelig anfühlt.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Kleine Standbohrmaschine/Fräse mit Werkstückträger,

    old school, läuft ganz ohne CPU oder künstliches Betriebssystem 😅

    aber mal was anderes,

    die fünf Werkzeuge links dürften Splintaustreiber sein,

    aber wofür sind diese Kegelbohrer/Fräsen ursprünglich gedacht ?

    größter Durchmesser 14/20/30mm, Schaftstärke 6/8/10mm

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • aber wofür sind diese Kegelbohrer/Fräsen ursprünglich gedacht ?

    Schälbohrer sind zum Bohren passgenauer Löcher, meist in Blech.

    Edit

    Das Kernloch oder ursprüngliche Loch wird erweitert. Die sind in dem Fall nicht dafür gedacht um direkt in das Blech zu bohren. Es gibt auch welche mit Bohrspitze. Da kannst du direkt loslegen.

    Schönen Gruß
    Michael

    Sommer ist solange die Pfütze nicht zufriert!

  • Die gibt es auch abgewandelt als "Stufenbohrer". Damit hat man dann gängige Lochdurchmesser UND Entgratung durch die nächste Stufe. Sehr praktisch, wie Michael schon geschrieben hat, für Blech. Zum Beispiel um passende Löcher für Buchsen oder Durchführungen in Gehäusen von Elektrogeräten oder in Schaltschränke zu bohren.

    Ich habe eigentlich nur mit hydraulischem Stanzwerkzeug lieber gearbeitet. Da gibt es dann für jeden Stecker, zB Harting 24 polig, einen passenden Satz aus positiver und negativer Form. Da muss man dann nur noch ein Loch vorbohren, um die Zugstange durchfädeln zu können. Aber für Zuhsaue braucht man das eigentlich nicht.

  • naja, besser haben als brauchen,

    und irgendwann komme ich bestimmt mal in eine Situation wo ich die Schälbohrer auch gut für was anderes benutzen kann, zb. Holz... oder zum schnellen Kartoffelschälen mit dem Akkuschrauber, kann man auch direkt die schwarzen Augen rausbohren :thumbsup:

    We the unwilling, led by the unqualified, kill the unfortunate, die for the ungrateful.

  • Stimmt, hatten wir auch schon bei Messern, Fernbedienung und sogar der Kunststoff im Armaturenbrettbereich und an den Türverkleidungen in unserem Bora Wintertrecker klebt wie Hulle, sobald es etwas wärmer ist.

  • Hmmm mein "nicht brauchen" bezieht eher auf die hydraulische Stanze.

    Solche Bohrer braucht man definitiv! :saint: Also nicht wöchentlich, aber bei mir so alle 1-3 Jahre mal. Da muss man für Blech oder Kunststoff nicht eine ganze Armada von Bohrern in allen möglichen Durchmessern kaufen, die Dinger lohnen sich eigentlich immer.

    Ähnliches gilt für "Maschinen"gewindebohrer, die verwende ich ganz frech von Hand oder Handbohrmaschinen/Akkuschraubern.

  • naja, besser haben als brauchen,

    und irgendwann komme ich bestimmt mal in eine Situation wo ich die Schälbohrer auch gut für was anderes benutzen kann, zb. Holz... oder zum schnellen Kartoffelschälen mit dem Akkuschrauber, kann man auch direkt die schwarzen Augen rausbohren :thumbsup:

    Gegen so manch anderen hat man echt schon viel Kram rumfliegen

    So einen Stufenbohrer hab ich auch noch irgendwo auch Zangen für Sprengringe.

    Wenn man das mal mit Menschen vergleicht die im ganzen Haushalt 2 Schraubendreher rum liegen haben einen Kreuz und einen Schlitz und wenn es hoch kommt noch einen Hammer .

    Da hab ich einen Schonhammer ,einen normalen ,einen Gummihammer ,Zimmermannshammer.

    Laminatschneider ,Kleistergerät so viel Kram den man hier gar nicht zeigt .

    30 verschiede Pinsel und Rollen und Abstreifgitter .

    Halt alles was man so braucht wenn man keine 2 linken Hände hat und viel selbst macht .

    Sogar ne Zange wo man Gehwegplatten schön mit tragen kann fliegt noch rum :D .

    Kernbohrer um Steckdosen auszuschneiden oder für Holz in verschiedenen größen.....

    Aber hey man kann sein Geld echt Sinnloser verballern .