die Du dann wieder imn Form von .45LC findest
Ja!
Das sieht dann in etwa so aus:
Es gibt 1.460 Antworten in diesem Thema, welches 204.112 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
die Du dann wieder imn Form von .45LC findest
Ja!
Das sieht dann in etwa so aus:
Sehr interessantes Video (knapp 20 min.) eines deutschen Youtubers, der einen Tag mit einem deutschen Waffenhandler verbringt. Es werden auch Meinungen zum deutschen Waffengesetz diskutiert und am Ende, nur kurz im Video zu sehen, war auch eine Winchester im Einsatz, der aber nicht gefilmt wurde, man sieht sie aber bei den verwendeten Waffen am Schießstand stehen.
Youtube schickt mir diese Videos bereits immer zu
Schade das mein Englisch nicht so ganz gut ist
Sehr ansehnlich
Ein faszinierender Revolver, wie ich finde
Die Geschichte vom Wilden Westen - Sehr interessante Kurzdoku von Mr. Wissen to go.
Ein faszinierender Revolver, wie ich finde
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Tolles Ding, bei dem Ladestock müsste jedoch was verbessert werden, da vorne rumzufingern, könnte mal einen der 5 kosten
Die Geschichte vom Wilden Westen - Sehr interessante Kurzdoku von Mr. Wissen to go.
Habe ich mir schon oft angesehen, ist wirklich gut gemacht. Überhaupt sind die meisten Videos von Mirko Drotschmann sehenswert und vor allem zu 100% informativ. Von ihm und seinen Videos kann man noch was lernen, im Gegensatz zu vielen anderen sinnlosen Videos auf YT.
Gruß, Jesse
Ein faszinierender Revolver, wie ich finde
Tolles Ding, bei dem Ladestock müsste jedoch was verbessert werden, da vorne rumzufingern, könnte mal einen der 5 kosten
Da passiert gar nix, wenn man es richtig macht. Der Revolver wird ja nur geladen, wenn er leer ist. Erst kommen die Patronen von vorne ein, dafür braucht es die Ladepresse und für die Schrotladung das kleine Stöckchen. Beim LeMat alles dabei zu haben, ist sehr genial gelöst! Allerdings ist der Halter für die Ladepresse beim Pietta-Nachbau (um den handelt es sich hier im Video) nicht sehr stramm. Beim Original ist das besser. Ist aber an sich kein Problem.
Das mit dem Laden von vorne ist bei jedem Vorderladerrevolver so.
Jetzt kommt das Wichtigste: Erst mit dem Aufsetzen der Zündhütchen ist der Revolver scharf und ab da sollte man Finger oder andere wichtige Körperteile nicht vor die Trommel oder die Mündung halten.
Wenn man das so macht, ist Vorderladerrevolver schießen genauso sicher, wie das Schießen mit Patronen.
Socks
Alles anzeigenEin faszinierender Revolver, wie ich finde
Tolles Ding, bei dem Ladestock müsste jedoch was verbessert werden, da vorne rumzufingern, könnte mal einen der 5 kosten
Da passiert gar nix, wenn man es richtig macht. Der Revolver wird ja nur geladen, wenn er leer ist. Erst kommen die Patronen von vorne ein, dafür braucht es die Ladepresse und für die Schrotladung das kleine Stöckchen. Beim LeMat alles dabei zu haben, ist sehr genial gelöst! Allerdings ist der Halter für die Ladepresse beim Pietta-Nachbau (um den handelt es sich hier im Video) nicht sehr stramm. Beim Original ist das besser. Ist aber an sich kein Problem.
Das mit dem Laden von vorne ist bei jedem Vorderladerrevolver so.
Jetzt kommt das Wichtigste: Erst mit dem Aufsetzen der Zündhütchen ist der Revolver scharf und ab da sollte man Finger oder andere wichtige Körperteile nicht vor die Trommel oder die Mündung halten.
Wenn man das so macht, ist Vorderladerrevolver schießen genauso sicher, wie das Schießen mit Patronen.
Socks
Ab ca. Minute 2.50 beim zweiten und danach beim 3. Schuss springt das Teil nach Vorne.
Der Schütze entspannt dann perfekt den Hahn bevor er hantiert und das Teil wieder einschiebt.
Ich meinte nur wer das nicht tut, spilet Risiko.
Wie gesagt tolles Gerät.
Ja, da hast du recht. Da sind die Zünder gesetzt und da ist es nicht ratsam, vor die Mündung zu greifen. Ich würde das nur machen, wenn es sicherheitstechnisch nötig ist. Dann würde ich den Hahn auf einem abgeschossenen Piston liegen lassen und erst nach einer Wartezeit von einer Minute nach vorne greifen. Ansonsten hätte er das labile Ladestöckchen auch durchaus nach vorne rausfallen lassen können und nachdem der Revolver leer geschossen ist, dann erst aufheben.
Socks
Habe mal einen Bericht (aus den USA) gelesen, wo ein Büchsenmacher den LeMat als Patronenversion gebaut hat. War dann Caliber 32. Der Schrotlauf blieb unverändert. Dieser kostete um 4000$. Er hat ihn nur einen gebaut, im Kundenauftrag. Auch er mußte Genemigungen von den US Behörden einholen. Am Ende sagte er, war es ein riesen Aufwand und für ihn nur eine einmalige Gelegenheit.
Gruß
Pat
Cool, Du meinst wahrscheinlich den hier, mit dicker Conversionsplatte
https://www.gunsinternational.com/guns-for-sale-…un_id=100785714
Die "Viecherei" bezog sich vermutlich auf den dicken Zahnkranz und Sperrenrastbohrungen hinten an der Trommel, und da noch Patronen unterzubringen. Vielleicht war das dann ein abgesetztes Teil wie beim Paterson, untergebracht in der Conversionsplatte, würde mich mal interessieren. Hast Du noch nähere Infos dazu?
...wäre auch ein schöner .22er LEP
Hey,
werde nochmal suchen. Stand glaube ich in einer Amerikanischen Fachzeitschrift. Werde bei Gelegenheit mal "rumgoogeln" ob ich es nochmal finde. Den Lemat finde ich einfach ein "Artilleriegeschütz für die Faust" Als LEP oder als 9mm Knall. (Träumen darf man ja).
Gruß
Pat
Sieht verdammt gut aus. Ist der von Denix? Eigentlich mag ich diesen Dekohersteller nicht mehr so. Hatte früher welche gekauft und mich dann immer über die Verarbeitung geärgert.
Wenn es das Einzige ist, was zu haben ist...
...legt man selber noch etwas Hand an
und freut sich, wenn das Ding nachher
besser aussieht als vorher, nicht?
Gebe ich dir recht. (Muß dann wohl doch noch mal schwach werden)