Hallo.
Ist euch schon mal aufgefallen, wieviel Waffen und Schießereien in heutigen Filmen zu sehen sind.
Als ich seinerzeit Black Hawk Down und Matrix gesehen habe...Das war was ganz neues. Diese...man möchte es schon fast Estetik nennen...,mit den Hülsen in Zeitlupe zu Boden vielen, Gegner getroffen wurden.
Das detaillierte zeigen der Waffen in Nahaufnahme.
Früher wurde ein Bösewicht vom Scheriff erschossen, ohne Ein.- und Austrittswunde, ohne das spritzen von Kunstblut.
Da hat ein Cowboy einen Colt, weil das dazu gehört hat.
Es gab natürlich auch schon Filme wie "Stirb langsam" "Rambo" "Terminator"usw...
Aber das waren Filme die von Gewalt "leben".
Wären die Ausnahme.
Gestern habe ich Stranger Things 2 zu Ende geschaut.
Selbst in so einer Homage an die 80er Jahre-Jugend.-Horrorfilme, geht es am Ende nicht ohne Pumpgun und M16.
Bei Walking Dead geht nach acht Jahren Apokalypse manchmal das Essen aus, aber nie die Munition.
Ist das mein persönliches Empfinden, oder Tatsache?
Spielt das mitwirken des Amerikanischen Militärs in Hollywood ein Rolle. Und/oder auch die dort starke Waffenlobby.
Ich sage immer zu meinen Kumpels:
Beim passieren vom Waffengeschäft die Nase rümpfen und sich das Maul verreisen und anschließend John Wick auf Netflix reinziehen.