Es gibt 1.936 Antworten in diesem Thema, welches 213.661 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Mai 2024 um 15:50) ist von FBO.

  • Würde die Klemm-Anschlüsse ablöten und das Poti seperat. Dann wird es kleiner.

    So ähnlich wie hier aber ohne den Klemmanschluß:

    https://www.amazon.de/Treiber-Contro…/dp/B07MNX1HFT/

    Wenn Du die Anschlüsse ablötest und die Motorkabel und Stormkabel direkt dran, dann ist es nur noch eine recht dünne Platte.

    Dann noch statt dem Poti mit Drehknopf einen kleinen Trimmer.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • OK, der Erschaffer der Daten weis auch noch nicht genau wie er es machen wird

    Zitat

    Der Regler ist aus dem Modellbaubereich, da gibt es ein standardisiertes PWM Signal, womit die Geschwindigkeit festgelegt wird. Das PWM Signal wird üblicherweise von einem Empfänger erzeugt, der mit einer Fernsteuerung verbunden ist. Das PWM Signal kann allerdings auch von einem Servotester oder einem Arduino erzeugt werden. Der Servotester hat einfach einen Drehknopf, beim Arduino muss man ein Poti anschließen und den dann etsprechend Programmieren. Bei Interesse könnte ich dir meinen Code zukommen lassen.

    Wie genau der Regler angeschlossen wird muss ich selber noch rausfinden, da war leider keine Anleitung dabei, wo erklärt ist, welche Lötfahne womit belegt ist.

    Ich werde jetzt erstmal den einfachsten Weg gehen und zwar den wo ich bei einem mener Solarmodelle

    erfolgreich getestet habe vor Jahren. Es ist nicht so schicklich wie das mit dem Regler aber eben minimalistisch.

    Ich setze 1-2 Z-Dioden ein um den Strom zu verbrauchen. Wen das nicht klappt dann überlege ich mir es nochmal

    mit der steuerung und muss dann das Modell auf nen Holzfuß stellenund eben unten großzügig ausfräßen :(

    Gruß

    Thomas

  • So, im Schubkasten ganz hinten fand ich noch nen AA-Batterieadapter und hab den mal angeschlossen. Mit 1,5V

    dreht das Modell hetzt ungefähr so wie es sein sollte. Warum aber gibts keine Netzteile für 1,5V? Die findet man

    eigentlich erst ab 3V. Jetzt hab ich solche Batterieadapter gesehen, schweine teuer und klobig.

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    Was ideal währ ist eine kleine Schaltung welche man einschrumpft und man eben von 3V auf 1,5V runter käme

    Gruß

    Thomas

  • Ganz einfach. Fast alle Elektroniken brauchen mind. 3V. Weil, wenn da nur 1x Transistor oder IC drin ist, braucht der zum durchschalten schon 0,7V

    Bei 1,5V bleibt dann kaum noch etwas übrig. Auch LEDs brauchen in der Regel mehr als 1,5V. ICs in der Regel oft 3,3-4,5 oder 5V

    Ich kenne nur Taschenlampen und DCF 77 Uhren mit 1 AA Batterie. Bei den Taschenlampen ist dann oft ein Low Drop DC DC Wandler drin, der aus den 1,5V 3V oder ähnlich macht.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Jetzt ist es doch einfach:

    2 normale Dioden vor den Motor und du hast 1,6 V. :)

    Weise einen intelligenten Menschen auf einen Fehler hin und er wird sich bedanken.
    Zeige einem dummen Menschen einen Fehler und er wird dich beleidigen.

  • Gerade ist die Prüfung der/meiner Schachcomputer Platinen von PCBWay erfolgt und für gut befunden worden.

    Bezahlt und werden jetzt produziert. Habe 5x Stück geordert.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • So, jetzt versteh ich nur noch Bahnhof. 2 Baugleiche Modelle, jeweils in den + 2x 150OHM Parallel angeschlossen,

    Motoren sind Bauflich, Netzteile sind Baugleich (und auch schonuntereinander getauscht) aber dennoch dreht

    das rechte Modell viel Langsamer (und auch Lauter) als die linke Mühle. Wie kann sowas sein?

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    Gruß

    Thomas

  • Der Innenwiderstand eines Motors hängt von der Last ab. Und da spielen u.a. die von Play genannten Parameter mit rein.

    Damit hat man einen variablen, Last und Motorabhängigen Spannungsteiler. Je mehr Strom fließt, desto mehr Spannung fällt im Verhältnis am Widerstand ab, die Spannung am Motor sinkt.

    Bei einem Motor plus Widerstand ergibt sich damit eine rudimentäre Regelung. Nicht schön, sollte aber gehen. Hängen beide Motoren am gemeinsamen Vorwiderstand ergibt sich ein nichtlinearer, lastabhängiger Stromteiler der vermutlich auch schwingt.

    Hat jeder Motor seinen eigenen Widerstand könnte es wieder klappen, sofern der Innenwiderstand der spamnungsquelle ausreichend klein im Verhältnis zum Vorwiderstand bleibt. Dafür sollte die spamnungsquelle mindestens den 10fachen Strom treiben können ohne merklich einzubrechen. Am einfachsten gelingt das mit 5V Quelle plus 3V LDO.

  • Beide Motoren hängen an separaten Netzteilen. In beiden Plusleitungen waren die

    gleichen Wiederstände eingelötet (2x150 Ohm Paralel). Also 2 separate Stormkreise

    (bis auf die Mehrfachsteckdose). Morgen löte ich mal den dritten Motor wo ich da noch habe

    ins Modell, mal schauen was dann passiert.

    Wart alles zu schön um wahr zu sein, alles passte und dann das :(

    Gruß

    Thomas

  • Wieviel Strom liefern die Netzteile denn, wieviel Strom brauchen die Motoren? Siehst du per multimeter ob die Spannung einbricht?

  • Die Motoren werden unterschiedlich sein. Wicklung, Reibung der Lager, Reibung der Kohlebürsten bzw Sinterbürsten, Klemmung der Motorachse, Reibung des Getriebes falls vorhanden, ....

    Das Sie so unterschiedlich sind ist aber selten bzw ärgerlich. Gute Motoren sollten nahezu gleich laufen.

    Gruß Play

    Die Realität ist eine Frage des Wissens. Gruß Play

  • Das Sie so unterschiedlich sind ist aber selten bzw ärgerlich. Gute Motoren sollten nahezu gleich laufen

    Kann schon ausreichen wenn sie deutlich unterschiedliche Betriebsstunden (bzw. Belastung) gesehen haben.

    Eventuell ist auch das Netzteil etwas auf Kante dimensioniert und liefert unter last keine vollen 3V mehr.