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ich bin Dampfer und habe viele 18650er Akkus,
Sehr gute Idee.
Wobei mir einfällt, daß ich im Vapor Giant noch zwei 26er Akkus haben müßte.
Die sollte ich wohl mal prüfen/laden. Ich bin manchmal ein Schussel.
Den Prügel hab ich auch. Muss auch mal danach schauen.
Den Prügel hab ich auch.
Dann sind wir wohl zwei Altehrwürdige und haben möglicherweise die gleichen Freunde auf Facebook.
Edit:
Möglicherweise einen weniger.
Habe kein Facebook, ich wollte in meiner HWV Zeit eben auch die coolsten Sachen haben. Hab auch 2 philippinische Mechas 
Also Diesel ist nicht wirklich gleich Heizöl!
Im Diesel gibt es für zündwilligkeit additive und keinen/ kaum/ geringen Schwefel anteil, was dann doch schon einen großen Unterschied macht! Ein 2 Liter Daimler Diesel " oder ähnliches!" Aus 1975 läuft damit sicherlich ohne Probleme, ein neuer fein abgestimmter Diesel, ganz bestimmt nicht lange dann ist der gesamte Abgasstrang dicht und unbrauchbar! Auf der Auslasseite des Motors : Ventil/ Führungen wird der Schwefel anteil auch Spuren hinterlassen!
Habe mir in Prepper-Manier 2x Ersatzdichtungen/Ersatzkolbendichtungen für die Pumpe vom Coleman Kocher gedruckt.
Funktioniert einwandfrei.
Gruß Play
Da lobe ich mir die simple Taschenlampe vom Norma.
Leuchtet - und aus. Da muss man nicht drauf studieren.
Da gibt es auch qualitativ hochwertiges Zeug für solche Anforderungen. Die Marke Streamlight bietet zum Beispiel bei einigen Modellen ihre "ten-tap" Programmierung an. Das heißt man kann sich einstellen wie die Lampe funktionieren soll. Unter anderem ist ein Modus, dass sie nur einfach auf einer Helligkeit an und aus geschaltet werden kann.
Ich habe noch eine Sofirn Lampe mit Anduril Betriebssystem. Diese kann man sich sehr frei programmieren und komplett auf sich abstimmen. Da kann man sich zum Beispiel die niedrigste und höchste Helligkeit einstellen, wie viele Stufen, oder stufenlos, einschalten immer auf einer definierten Helligkeit oder auf der zuletzt gewählten. Ab welcher Temperatur soll der Treiber runterregeln etc....
Meine habe ich so programmiert: drückt man einmal den geht sie in eine brauchbare Helligkeit für den Alltag,z.b. wenn man Mal in einen Motorraum etc. leuchten will.
Klickt man doppelt geht sie in die maximale Helligkeit, die ich ermittelt habe wo die Lampe einigermaßen die Temperatur hält und nicht überhitzt, also quasi das Maximum an Licht welches dauerhaft leuchten kann.
Drückt man beim Einschalten länger geht sie in den niedrigsten Modus. Da kann man sich in der Nacht sicher sein nicht geblendet zu werden.
Wenn man bei eingeschalteter Lampe doppelt klickt kommt man in den Turbo Modus wo die Lampe das rausfeuert, was sie kann.
Aber selbst diese "komplizierte" Lampe könnte man so programmieren, dass sie nur Ein/Aus mit einer Stufe kennt.
Ich glaube das ist genau das, was Einige nicht wollen.
Das Gute. Viele lassen sich einfach an und ausschalten. Trotz Zusatzfunktionen. Daher braucht man keine Angst davor zu haben. Der Eine nutzt Sie. Der andere nicht.
Gruß Play
Auch ich bevorzuge eher simple Technik. Programmieren tue ich täglich genug, da ist eine Lampe mit wenigen Knöpfen Ok.
Am vielseitigsten für mich perönlich ist die Nitecore Chameleon CU6. Mehrere Farben, weiß (zur Not hell) und UV. Also der hier kritisierte Overkill.
Noch ein Wort zu Holstern für Lampen. Ich bin kein Freund von Gürteln, aber neulich ist mir eine Fenix, die ich nur mittels Clip an der Hose befestigt hatte, zu Boden gesegelt. Hat ihr bis auf eine Delle nichts ausgemacht, aber zum Glück stand da keiner darunter. Das Teil hat sich beim Abwärtssteigen an einer Leiter durch Kontakt mit einem Gitter gelöst. Mit einem Holster wäre das so nicht passiert.
2 Knöpfe würden das Problem elegant lösen.
Einer für an/aus, der andere für Betriebsmodi.
Elegant ist das Problem mit Anduril gelöst.
1x kurz drücken ist an oder aus.
Lange drücken ist lauter oder leiser.
3x kurz drücken z. B. gibt den verfügbaren Ladezustand in Volt aus.
...
Dann gibt es noch einen speziellen Muggle-Mode... für ... Muggles. 
Ich krieg weder bei Mikrowellen noch sonstwo die Uhr eingestellt. Bei der Mikrowelle bin ich schon froh, daß ich damit was warm kriege. Digitaluhren check ich hinten und Vorne nicht, schon gar nicht mit ihren japanischen Gebrauchsanweisungen, die auf finnisch übersetzt worden sind - und das von einem Typen aus Ruanda. Irgendwas mit mehr Funktionen als Knöpfen ist mir schlichtweg zu hoch. Hat das Drücken jetzt geklappt, habe ich zu schwach gedrückt - oder hab ich zu fest gedrückt und das Drecksding ist jetzt im Eimer? Habe ich jetzt zu schnell dreimal gedrückt - oder zu langsam? Hatte ich bei meiner ersten Akkuluftpumpe auch - so ein metallisch verkleidetes Ding mit nur zwei, drei fisseligen Foliendruckknöpfen. Ruckzuck im Arsoh. Danach eine von Bosch, die sogar billiger war und die funktioniert bis heute - nie ein Problem mit. Nicht jeder ist so ein Alleschecker, das vergessen Industriedesigner offenkundig ganz gerne mal... SIMPEL. EINFACH. SELBSTERKLÄREND. Kann so schwer nicht sein...
Und SOWAS ist dann auch für Notfälle geeignet.
Daher hat das Teil einen Muggle-Mode. 
Dann sollte man das Ding von Vornherein so bauen und fertig.
Dann sollte man das Ding von Vornherein so bauen und fertig.
Dann würden eine Menge erweiteter Möglichkeiten fehlen.
Z. B. Doppelklick = Feuer anmachen.
Gutes Argument...
Wenn eine Taschenlampe mehrere Helligkeiten hat, dann ist das schon nicht schlecht.
Aber auch ich will mich nicht erst durch alle Stufen durch klicken müssen.
Wenn ich die Lampe trotzdem noch normal einschalten kann, dann ist das gut.
Nicht jeder ist so ein Alleschecker, das vergessen Industriedesigner offenkundig ganz gerne mal... SIMPEL. EINFACH. SELBSTERKLÄREND. Kann so schwer nicht sein...
Und SOWAS ist dann auch für Notfälle geeignet.
Ich selbst habe mir vor Jahren eine Fenix gekauft, welche einen An-/Ausknopf hat und vorn einen Auswahlring zum drehen (ähnlich: https://amzn.eu/d/4I9hnVG)
Selbsterklärend & einfach zu bedienen , auch im Fall der Fälle.
Manko bei meiner war, dass die nur die Fotoapparat-Batterien gefressen hat.
Da gibt es heute vielleicht Besserung.
Vielleicht kann man sich einfach drauf einigen das jeder die Funzel nimmt die er für sinnvoll hält und fertig?
Manche Features erfüllen einen Zweck und manche Lampen leuchten nur eben.
Ganz einfach eigentlich
Ein Drehregler für Helligkeit... Splendid!
Wie unsere alten Mischer. Mischzeit, Umdrehungszahl, an-aus.
Perfekt. Die waren auch so gut wie nie inne Binsen.
Die sollen aber auch wasserdicht, ... sein. Drehregler sind leider selten wasserdicht. Klar. Dafür gibt es ja eine Fülle von Lampen.
Aber viele der komplizierten, wie die von mir vorgestellten lassen sich auch einfach bedienen.
Einfach durch die Länge des Drückens.
Ich glaube, man muß es einfach mal probieren. Kommt man mit ihr gleich gut zurecht ist es die richtige Taschenlampe. Wenn nicht, eine Andere.
Gruß Play
