BIST DU EIN PREPPER? - Der Prepperthread

Es gibt 7.695 Antworten in diesem Thema, welches 707.980 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (14. August 2022 um 13:38) ist von Flammpanzer.

  • Ja.

    Wenn die Iris sich entspannt, kommt mehr Licht in den Augenhintergrund.

    Christopher Hitchens, Sam Harris, Lawrence Krauss

    and Richard Dawkins are those, who rock the Boat!

  • ja aber es geht ja um die dosis , die atomdosis sollte man nicht nutzen, wenn es kein atomschlag gab

    der gegenteilge blödsinn ist , das es neulich jodtablettenmangel gab in deutschland wegen dem ukrainekrieg

    erstens nimmt man das nur bis man max 45 jahre alt ist, zweitens muß der zeitpunkt stimmen, drittens gibt es womöglich arg nebebnwirkungen und 4. nimmt man strahlung trotzdem auf

    bei jod geht es um eingeatmete partikel und verstrahlte nahrung , die sich in der schilddrüse anreichert und zu krebs führt

    mit der megajoddosis wird die aufnahme verstrahlten jods verhindert

    deswegen der richtige zeitpunkt...

    das ist kein allheilmittel

    INVICTUS

  • Ja, das ist so weit richtig.

    Ohne Messgerät ist dieser Zeitpunkt nicht zu finden.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ich kann es einfach nicht verstehen, wie gerade ein Mann , nicht das Land mit seinen Menschen, sondern nur ein Männeken gerade Nuklear die Muskeln spielen lassen muss? Gerade wenn man solch eine Macht hat und das Wissen dazu ,was damit alles den Bach runtergeht? Unfassbar.

    Wo sind die ganzen 007 wenn man sie mal braucht?

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

  • Ich kann es einfach nicht verstehen, wie gerade ein Mann , nicht das Land mit seinen Menschen, sondern nur ein Männeken gerade Nuklear die Muskeln spielen lassen muss? Gerade wenn man solch eine Macht hat und das Wissen dazu ,was damit alles den Bach runtergeht? Unfassbar.

    Wo sind die ganzen 007 wenn man sie mal braucht?

    Kein Einzelner darf so viel Macht besitzen.
    Seit tausenden von Jahren hat man nichts dazu gelernt

    Der Weg ist das Ziel

  • wenn es einem aber egal ist, was den bach runtergeht?

    was denn ?

    ich erinnere nur an a,h. worte in den letzten wochen vor der niederlage..abgesondert hat

    Wenn der Krieg verloren geht, wird auch das Volk verloren sein. […] Es sei nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil sei es besser, selbst diese Dinge zu zerstören.

    noch fragen?

    das ist geschichte und keine politik

    INVICTUS

  • Aber um was zu Prepperthema beizutragen, wir haben zwar was zum Essen zu Hause , aber wir werden sicher keine Schutzanzüge oder Gasmasken kaufen, was soll man dann damit? In einer Welt rumleben die verstrahlt, toxisch und lebensfeindlich ist?

    In so einer Welt hab ich nichts verloren.

    Das Wort ist wie ein Pfeil. Einmal unterwegs, kann man es nicht mehr aufhalten

  • naja das material müßtest du ja auch noch pflegen. abc schutzmaskenfilter sind nicht unendklich haltbar und es gibt verschiedene filter für verschiedene zwecke

    außerdeem ist ein einmal aufgemachter filter nur eine mimakle zeit benutzbar brauchst also vorrat

    wir hatten beim bund im harz immer mit gasangriff gerechnet von ddr seite aus -und entsprechend trainiert. dazu zog man zusätzlich noch anzüge über die uniform mit aktivkohle drin. das hält ein paar stunden gegen c waffen....

    6 stunden etwa es gibt leute die behaupten es schützt auch gegen b waffen und a waffen, was ich aber sehr bezweifel

    gut genuig . um abhauen zu können. das ganze war aus stoff 7und der kleine bruder des echten gummianzugs . das war 81

    als man sich böse an der ddr grenze gegenüberstand

    les grade heute gibt es echte abc anzüge für alle drei kategorien........ da ist ja dann nuklearstaub mit im schutz .....

    warscheimlich wohl aber auch schon gummiähnlich denk ich mal

    INVICTUS

  • Der Messbunker hatte Risse und Sprünge gekriegt, man musste sich richtig was einfallen lassen, um die Leute da sicher rauszukriegen.

    Folgendes hat man sich einfallen lassen: Durch den Fallout zum Helikopter stapfen, unter dem Schutz von mit Sichtlöchern versehenen Bettlaken.

    Da gibt es eine ganz gute Doku, da wird das fast wortwörtlich wie von dir "zitiert" so wiedergegeben. Ich suche die heute Abend mal raus.

    Jodtabletten nur durch Aufforderung von sachverständigen einnehmen. Den richtigen Zeitpunkt kann man ohne Gammaspektrometer nicht bestimmen.

  • Bananen sind durch Cäsiumisotope durchaus Radioaktiv.

    Man sollte es bei der enthaltenen Menge also unbedingt

    vermeiden, mehr als 6600 Bananen pro Sekunde zu verzehren,

    um eine nennenswerte Verstrahlung zu vermeiden.

    <

    Was will ich Euch damit sagen?

    Macht Euch Gedanken um wichtigere Dinge.

    Wie weit reicht noch Euer Vorrat an gerade knappen Mitteln?

    Wer hat meinen Ratschlag bei Zeiten umgesetzt und damit gute Erfahrungen gemacht?

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Hab mir einen Sawyer Mini besorgt. Klein genug, um ihn mitzunehmen, Filterleistung zumindest für den Notfall ausreichend. Bis zu 100.000 Gallonen, sagt der Hersteller. Das wäre knapp eine halbe Million Liter 😀

    Na ja, wenn das Teil 5000 Liter filtert bin ich schon froh. Gute Pflege natürlich vorausgesetzt. Also nicht längere Zeit feucht stehen lassen, Rückspülen, kein Frost, ab und zu mal "desinfizieren". Für knapp über 40 Euro durchaus eine sinnvolle Investition, denke ich mal.

    Und ansonsten Wasser und Nahrung für ca 4 Wochen - nicht nur für meine Frau und mich, sondern auch für evtl Besuch ...

    Wobei es beim Wasser etwas knapp werden könnte, je nach Temperaturen.

    Aber dafür habe ich ja jetzt den Sawyer und notfalls gibt es auch noch Bier und Cola 😅.

  • Und vergesst eure Haustiere nicht. Damit uns der Hund nicht die Proteinriegel wegfrisst, haben wir für den auch einen Vorrat - idealerweise als Trockenfutter, das lässt sich leichter lagern und transportieren. Wasser muss dann natürlich ausreichend vorhanden sein.

    Wobei sich unser Hund im Notfall vermutlich auch von Mäusen und anderem Kleingetier ernähren könnte. Der ist als ehemaliger Straßenhund aus Rumänien garantiert krisenresistenter als ich.

  • Ich mache diesen Kram schon mein ganzes Leben und versuche auch meine Erfahrungen

    weiter zu geben, aber ich sehe immer wieder, daß man mir zwar zuhört, jedoch hinterher

    jammert, daß einen eine Kriese total unvorbereitet getroffen hat.

    Wie kann es sein, daß die Lösungen und die Zeit da waren, aber nichts umgesetzt wurde?

    Ist es stumpfe Sorglosigkeit?

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • Ich muss gestehen, dass ich bis vor ein paar Jahren auch noch recht unbedarft in dieser Richtung war. Hatte vermutlich auch damit zu tun, dass Vorsorge in meinem Umfeld eher den Intensiv-Preppern und damit solchen Leuten wie Reichsbürgern usw zugeschrieben wurde.

    Es gibt sicherlich noch einige Dinge, die ich weiter ausbauen muss. Aber die Themen Wasser, Nahrung, Wärme (kochen und heizen), Strom (zumindest in geringem Umfang mittels ein paar 12V Batterien und einem Solarkoffer), medizinische Versorgung und "Flucht" haben wir halbwegs abgedeckt. Vier Wochen zu Hause sollten "locker" drin sein, bei Flucht käme es darauf an, was man noch schafft einzupacken und natürlich auf die Fortbewegungsart. Mit dem Auto kann man deutlich mehr mitnehmen als mit dem Rad oder zu Fuß.

    Aber auch in meinem nachbarschaftlichen Umfeld erkennt man so langsam ein Umdenken. Gut, bei manchen Leuten bezieht sich das nur auf Alkohol und Tabak - aber das kann man ja zur Not auch eintauschen gegen Sinnvolles 🍺<->🍞

  • Herrlich, gut, zurück zum Thema.

    Aber die Themen Wasser, Nahrung, Wärme, kochen und heizen, Strom... ...haben wir halbwegs abgedeckt.

    Dann hast Du schon mal weit mehr, als der überwiegende Hauptteil der Bevölkerung.

    Wichtig ist vor Allem, daß der Vorrat immer aktuell gehalten wird.

    Eine gemütliche Rotation durch den Vorrat, verbraucht alt werdendes und sorgt für

    neue Einlagerungen. Ich nutze dafür einen Geburtstagskalender.

    Gruß, Ralf
    Alt, aber bewaffnet. :thumbsup:

    Orbis non sufficit quod Omnia tempus habent.

  • jedenfalls sind 14 tage verpflegung, die die regirung vorschlägt, nicht von der hand zu weisen. ich hab mir die letzten jahre immer bei katastrophen die abfolge der hilfe angeguckt rum um die welt

    oft braucht es 10 tage im schnitt , um wasser und essen für die menge der betroffenen zu organisieren, auch das thw braucht solange .. es ist ja eigentlich nicht lange, aber alles dauert eben seine zeit

    für regionale katastrophen und für kurze zeit reicht das thw aus , dann ist es irgendwann auch am ende ,,, odwer der schaden ist überregional, dann kommt es auch schnell an hilfsgrenzen

    in den 30ziger jahren gab es die teno...... das war die technische nothilfe die errichte im 3, reich mannstärke bis 1 million , mit arbeitern ingenieuren und maschine für jede not in deutschland

    die blieben im gegensatz zum thw dann lange und bauten wioeder strassen infrastruktur und alles auf

    sowas gibt es heut nicht mehr, da es ja keine mio arbeitslose fachkräfte mehr gibt...... aber irgendwo da entsteht heute das hilfsloch für betroffene, wenn das schlimmste vorrüber ist

    und deswegen finf ich 14 tage eigenvbevorratung schon gut

    INVICTUS

  • einen Geburtstagskalender.

    Das hatte ich von dir schon mal gelesen und finde es ansich sehr clever. Nur sind wir nicht so konsequent, was solche Einträge angeht, deshalb würde das bei uns nicht funktionieren. "first in - first out" funktioniert bei uns ganz gut. V. a. wenn man im Vorrat nur Sachen hat, die man sonst auch verwendet. Und bei den meisten länger haltbaren Lebensmitteln ist eine gewisse Überschreitung des MHDs eh kein Problem.

  • Wir lagern Vorräte im Keller und schauen da einmal im Jahr durch was Weg muss und nehmen das dann in den normalen Verbrauch auf.

    Neben den normalen Vorräten für ca 4 Wochen haben wir Langzeitnahrung für ca 4 Wochen eingelagert ,aktuell haltbar bis 2036.

    Dazu Notstromer und 90 Liter Super.

    Heizung funzt auch ohne Strom.

    Holzofen mit Holz/Briketts ist auch vorhanden.

    Petroleumofen ,Lampen mit 100 Liter Petroleum.

    Spirituskochen, Gaskocher, Benzinkocher haben wir auch.

    Mehrere Wasserfilter sowie umfangreiches Outdoor Equipment ist auch da.

    Hm ich sehe das so ,lieber stecke ich ein paar Tausend in Nahrung und Notfallausrüstung die ich im Idealfall nie brauche ,als das ich das Geld auf der Bank lagere wo es nichts nutzt im Notfall.

    Vorbereitet zu sein beruhigt mich auch dahingehend das ich weiss das sie im Notfall nicht Nackt da stehen.


    Gruss Patrick

    StGB §328, Absatz 2.3

    Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.

  • ...ich sehe das so ,lieber stecke ich ein paar Tausend in Nahrung und Notfallausrüstung die ich im Idealfall nie brauche ,als das ich das Geld auf der Bank lagere wo es nichts nutzt im Notfall.

    ..und wo es sogar noch immer weniger wird...