Nur mal ein paar Auszüge aus Bike Seiten:
Der einfache Frontmotor
Wer überwiegend für Kurzstrecken in der Stadt auf ein e-Bike zurückgreift, wird seine Freude vermutlich am Frontmotor haben. Er ist technisch am einfachsten zu realisieren und daher besonders kostengünstig. Durch die Installation am Vorderrad lassen sich eine Rücktrittbremse, sowie eine Naben- und Kettenschaltung problemlos anbringen.
Leider bietet er nicht so viele Vorteile wie seine beiden Verwandten, aber dennoch wird er auch heute noch häufig bei City e-Bikes verbaut. Der Frontmotor erschwert durch sein Gewicht das Lenken und sorgt für ein ungewohntes Fahrgefühl, weshalb er nicht im Gelände oder für eine sportliche Fahrweise ausgelegt ist. Da der Akku und der Fahrer den Schwerpunkt des Pedelecs nach hinten Verlagern, neigt der Frontmotor besonders bei Nässe dazu, das Rad durchdrehen zu lassen. Hinzu kommt, dass er bei hohen Belastungen, zum Beispiel bei Auffahrten, schnell überhitzt und an Leistung verliert.
hier komplett zu lesen:
https://www.ebike.de/e-bikes/e-bike-motoren/
Der Vorderradmotor am Vorderrad eines Pedelecs montiert, ist die günstigste Variante und oftmals bei günstigeren E-Bike Modellen zu finden. Beim Frontmotor sind alle Schaltarten möglich sowie eine Rücktrittbremse. Höheres Gewicht des Fahrrads sowie Beeinflussung des Lenkverhaltens am Vorderrad aufgrund des Motorengewichts lassen viele Radfahrer zum Mittelmotor greifen. Aufgrund seiner doch spürbaren Nachteile wird der Vorderradmotor immer weniger eingesetzt.
Quelle:
https://www.fahrrad-xxl.de/beratung/e-bike/motorposition/
Das lässt sich ewig so fortsetzen.