moin. ein tier ist und bleibt ein tier.egal wie auch immer man das erzieht.
auch der friedlichste rottweiler hat schon mal unter umständen seine besitzer überrascht.
natürlich kann man das friuedlich erziehen, aber , vermenschlichen oder sich drauf verlassen würd ich mich nie.
man muß schon die eigenschaften eines tieres gut kennen und seine verhaltensarten, damit ein tierbesitz sinnvoll ist.
wenn hunde reine pflanzenfresser wären, wäre es sicher viel einfacher, das nicht irgendwann der jagdinstinkt mal durchscheint.
ich wurd viermal gebissen. einmal war es ein schäferhund der mich auf dem moped anfiel und sich im bein verbiß. der hatte angst einfach und war überfordert.
ein andrer schäferhund ht mich in den oberschenkel gebissen bei ner fete. den hatte ich noch 10 minujten vorher gestreichelt und fleisch gegeben.
während ich genäht wurde kamen weiteren fetengäste nach zum nähen.
hinterher stellt sich raus , der hund hatte nen tumor im kopp der sicxh ab und zu gemeldet hat.
dann bin ich um 14,50 mal auf eingrundstück gegangen , obwohl 15 uhr veranschlagt waren. da haben mich 2 kampfdackel zetfleischt und als tream mir immer in das standbein gebissen bis ich zu boden ging. die waren als wachhund abgerichtet und nicht im zwinger.
das ist über 20 jahre her und alles im grunde ausnahmesitutationen.
da liefen damala auch kaputte typen mit schlecht erzogenen kampfhunden rum.
heute hab ich keine angst und spiel öfter mit dem terrier der nachbarin, der schläft sogar auf dem sofa neben mir. der ist halt erzogen
nur darf er nie von der leine weil es ein jagdhund ist. der geht dann ab , jagen.
die hunde und deren besitzer und die erziehung haben sich sehr doll verbessert.
da hab ich keine angst mehr .
gruß edwin